• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Screenshots, Screenshots, Screenshots - Sammelthread

No One Lives Under The Lighthouse

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Der Leuchtturmwärter einer einsamen Insel weit vor der Küste ist über Nacht plötzlich verschwunden und ein Ersatz wird benötigt. Natürlich melde ich mich sofort "freiwillig".
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Mit dem Charme alter Horror-Adventures aus der PS1-Ära wird die kleine Insel in dem Indie-Spiel erkundet, während das Licht oben auf dem Leuchtturm am Laufen gehalten werden muss.

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Glücklicherweise haben wir eine gemütliche kleine Wohnhütte, in der wir uns die Nächte vertreiben können.


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Doch manchmal passieren Dinge ... merkwürdige Dinge. War etwa jemand im Haus während ich geschlafen habe? Und was ist die Ursache für all die merkwürdigen technischen Probleme, die immer wieder auftreten?
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Und wohin führt eigentlich diese verschlossene Luke im Boden des Leuchtturmes? Lebt wirklich niemand unter dem Leuchtturm? All das werde ich vielleicht bald herausfinden. Doch werde ich noch jemandem davon berichten können?
 
Gloomwood (Demo)

Irgendwie muss ich zugeben: Ich stehe auf diesen Retro-Look. Gloomwood holt sich seine Inspiration vor allem von Thief 1 und 2 und alten Survivalhorror-Titeln aus der PS1- und PS2-Ära. Die Demo macht bisher nen interessanten Eindruck, allerdings hoffe ich, dass die Leveldesigns und die Interaktionsmöglichkeiten mit der Spielwelt noch ein wenig komplexer werden:

Gloomwood Demo 1.jpg
Ganz in typischer Thief-Manier bietet die Spielwelt einen steampunk-artigen, vom London des 18./19. Jahrhunderts inspirierten düsteren Look.


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Grafiktechnisch ist das Spiel natürlich kein Überflieger. Wahrscheinlich hat die gesamte Demo weniger Polygone, als so manches Objekt in aktuellen Triple-A Titeln, aber ich mag das Flair, dass diese Grafik verströmt.
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Gegner in der Demo sind, im Gegensatz zu den alten Thief-Teilen, keine menschlichen Wachen, sondern irgendwelche monströsen Kreaturen mit leuchtenden Augen, die auch nicht nur mit Schwertern, sondern manchmal auch mit Feuerwaffen ausgestattet sind. Den direkten Kampf sollte man auf jeden Fall meiden.
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Unter der Stadt gibt es natürlich auch eine Kanalisation, in der so manche noch schlimmere Kreatur haust. Das fertige Spiel wird, im Gegensatz zur Thief-Reihe, keine einzelnen Missionen bieten, sondern aus verschiedenen Gebieten bestehen, die miteinander verknüpft sind. Eine echte Open World wird es aber wohl nicht werden (zum Glück, wenn ich ehrlich bin).
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Die Beleuchtung ist nicht nur atmosphärisch, sondern bietet auch Versteckmöglichkeiten im Schatten. Auch der Bodenbelag hat Einfluss auf das Stealth-System. Metallböden sollte man in der Nähe von Gegnern nach Möglichkeit vermeiden.
 
Elite: Dangerous

Da sich Frontier erbarmt hat und die Lore/Geschichte weiterzuführen (inkl Galnet), wollte ich wiedermal reinschnuppern.
Der Start der Geschichte ist, dass Stationen der Duvals angegriffen wurden. Prinzessin Duval kam zuvor bei einem Unfall(?) ums leben.

Mir sind diese politischen Dinge, als Freelancer relativ egal.
Aber wenn Stationen brennen, dann muss geholfen werden. Ok, bissl bezahlen lasse ich mich dafür schon.
So Grundkosten und solche Zeug, nicht wahr?

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And it burns burns, burns,... the ring of fire...
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Die (zahlungswilligen) Personen werden dann auf einem Megaschiff abgeladen, von denen grade sehr viele an den jeweiligen Punkten rumschwirren.
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Bin sehr gespannt, wie das weiter geht.
Die Geschichte wurde so konzipiert, dass sie bis 2022 geht.
Wieder mit Community-Events/Goals, welche die letzten Monate ausgesetzt wurden.
Wahrscheinlich weil Ressourcen für Odyssey gebraucht wurden.
 

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Divinity: Original Sin 2

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Kämpfe enden häufig in einem wilden Inferno. Aber das finde ich gar nicht schlimm, die Gegner allerdings schon.

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Die Beleuchtung in den Dungeons ist wirklich gelungen. Fackeln, Leuchtpilze, Magie ... irgendwas erhellt immer die Umgebung ein wenig und sorgt für eine schöne Lichtstimmung.
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Und wenn die Umgebung selbst mal nicht leuchtet, dann gibt es in seltenen Fällen auch mal so eine Lichtgestalt zu sehen.

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Dieser Eisdrache scheint gefangen zu sein. Ob es eine gute Idee wäre ihn zu befreien? Ist es vielleicht ein Ben & Jerry's Drache? Ich muss ihn sofort befreien!
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Dieser völlig unverschlossene Raum voller Schätze lädt geradezu ein völlig ohne Vorsichtsmaßnahmen hineinzustürmen und alles zu greifen, was glitzert. Was soll da auch schon schief gehen?
 
just cause 3:

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Mit dem Porsche 917 kannst Du theoretisch ab 230 km/h an der Decke entlang fahren. Soviel Downforce produziert der. :-D :-D :-D
 
Extrareichweite für meine Schiffe beschafft.
In einer kleine "Quest" muss man die Energie bei einer Fundstelle aktivieren, was dann ausschaut wie eine Disco :P
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Das ganze wird ein wenig verteidigt von Wächtern. Deren Problem: Ihre normalen Schüsse sind nicht sehr effizient gegen das Landefahrzeug. Und ihre Raketen werden von den Verteidigungstürmen meines Schiffes abgeschossen.
Was man aber ehrlicherweise, auch erst mal bedenken muss, bevor man sich auf die Reise zu den Ruinen macht. Aber da ich eh defensiv ausgerüstet bin als Erforscher und Händler...
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Zum Abschloss kommt dann so ein Ding raus und das muss man scannen:
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Zwischendurch mal die grossen Schiffe von andren Spielern besucht, die sich da im Orbit tummeln.
Sind aber eigentlich recht witzlos, da die meisten praktisch keine Angebote haben. Hab auf der Systemkarte auf den ersten blick auch nicht erkannt, welcher Carrier was anbietet.
Was irgendwie zu erwarten war: Wer das Geld hat, kauft sich so ein Teil für sich selber, anstatt für die Gemeinschaft.
Trotzdem interessant zu sehen, wo die Teile zu finden sind. Alleine im Orbit und diese Fundstelle warens acht Stück:
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Noch ein letztes Mal Outer Wilds. Hab jetzt doch mit dem Spiel weiter gemacht, weil mich das ganze Konzept und die Technik so faszinieren, daher noch ein paar letzte Bilder (bin kurz vor Ende):

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Die Umgebungen, wenn auch relativ kompakt, sind großartig gestaltet. Dieser Planet z. B. ist von innen hohl und die meisten Gebäude sind aufgrund von Einschlägen eines nahen Vulkanmondes auf der Innenseite gebaut. Ein schwarzes Loch im Zentrum, das nach und nach die Oberfläche und alles, was sich darauf befindet, einsaugt, gibt's natürlich auch (natürlich ... was auch sonst? Ganz normaler Alltag!).
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Das hier ist einer der Sanduhr-Zwillinge. Das sind zwei Planeten, die umeinander als Doppelplanet kreisen und die wechselnden Schwerkraftverhältnisse sorgen dafür, dass Sand immer zwischen den beiden Planeten hin und her fließt, was sowohl physikalisch (Gravitation), als auch bei der Erkundung der Spielwelt Auswirkungen hat.
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Dieses Bild fand ich einfach nur schön. Die Sonne, mein Schiff, der Schatten ... das Spiel ist definitiv kein Eye-Candy, aber die Optik ist trotzdem sehr stimmungsvoll.


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Archaeological Storytelling wird hier wortwörtlich umgesetzt: Ähnlich, wie z. B. in der Myst-Reihe, erkundet man die leeren Ruinen einer vergangenen Zivilisation, die auf der Suche nach einem mysteriösen Phänomen, das anscheinend älter, als das Universum ist, vor langer Zeit das Sonnensystem besucht und dabei ihr Schiff verloren hat.
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Outer Wilds ist definitiv eines der technisch beeindruckendsten Spiele, die ich je gespielt habe. Grafisch zwar eher simpel gehalten, aber über die 22 Minuten Zeitschleife, die man immer und immer wieder durchlebt, bis man das Mysterium gelöst hat, werden Ereignisse im ganzen Sonnensystem in Echtzeit simuliert. Der eine Planet bricht auseinander, ein Komet durchquert das System, Sand fließt von einem Planeten zum anderen, Vulkane schleudern glühende Gesteinsbrocken ins Weltall, die Gravitationsverhältnisse sind in ständiger Bewegung ... und ich kann mich auf Planet A auf der einen Seite des Sonnensystems befinden und über eine Sonde auf Planet E in Echtzeit beobachten, wie Teile abbrechen, in ein schwarzes Loch fallen und woanders wieder auftauchen. Ich finde das echt beeindruckend, dass all diese Dinge parallel berechnet werden. Da kann ich auch mit der eher durchschnittlichen Grafik gut leben.
 
Medieval Dynasty

Medieval Dynasty
noch Early Access, aber mal ein entspanntes Survival-Spiel, Aufbau-Spiel ^^
 

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STARDROP

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Das Spiel spielt in der fernen Zukunft (im Jahr 2197, soweit ich das mitbekommen habe), aber die Protagonisten haben beide ein Faible für die Popkultur des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Generell sind die Unterhaltungen zwischen den beiden sehr sympathisch. Keine Alien-typischen Marines, bei denen selbst die Frauen ihre Männlichkeit unter Beweis stellen müssen.
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Auch wenn die Korridore düster sind, ist das Spiel erstmal kein Horrorspiel im Stil der Alienfilme oder -spiele. Man löst kleinere Rätsel, umgeht Sicherheitssystem und entwirrt nach und nach die Story, während man die Spielwelt erkundet.
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Es ist kein Horrorspiel ... wirklich nicht (auch wenn es hier so scheinen mag, die abgeschalteten Wartungsandroiden sind definitiv gruselig). Und der Grafikstil lädt dazu ein beim Machen von Screenshots die Symmetrie der Levelgeometrie zu nutzen.
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Nein, es ist wirklich, WIRKLICH kein Horrorspiel! Zumindest hat das der Entwickler im Steamforum einem Spieler versichert, der sich Sorgen machte, es könnte sich um ein Horrorspiel handeln.
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Hab ich schon erwähnt, dass es sich nicht um ein Horrorspiel handelt? Nun, atmosphärisch und düster ist es trotzdem. Der vergleichsweise entspannte Soundtrack sorgt allerdings dafür, dass man trotzdem keine Angst hat um die nächste Ecke zu gehen. Bisher (ca. 2 Stunden) ein schönes SciFi Spiel mit einem sehr klassischen, atmosphärischen SciFi Look.
 
Zuletzt bearbeitet:
immortal fenyx rising:

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Star Wars Squadrons

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Die Bilder stammen alle aus den ersten Missionen der Single Player Kampagne. Zwischen den Missionen kann man sich, wie um guten alten Wing Commander, ein wenig mit den Pilotenkollegen unterhalten. Der Umfang und die Dramatik der Dialoge hält sich (bisher) aber in Grenzen.
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Nach dem Start mit dem X-Wing trifft sich die Staffel mit einer verbündeten Einheit, um es mit einem imperialen Sternenzerstörer aufzunehmen. Die CR90 Corvette hält sich allerdings aus dem direkten Angriff heraus. Ist wahrscheinlich auch besser so.
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Mit Lasern und Ionenraketen wird der Sternenzerstörer unter Feuer genommen, der für ein mysteriöses Starhawk-Projekt gekapert werden soll. Was mag das nur sein?
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Zu Beginn der Kampagne wird die Geschichte aus Sicht eines imperialen Piloten (bzw. in meinem Fall Pilotin, die männlichen Charaktermodelle waren mir alle recht unsympathisch) erzählt. In der ersten Mission wird ein Tie Fighter geflogen.
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Vor dem Start kann man sich das Schiff für den nächsten Einsatz aus allen möglichen Blickwinkel anschauen und auch ins Cockpit steigen. Gerade in VR geht da ein Traum in Erfüllung.
Generell gefällt mir Star Wars Squadrons für EA-Verhältnisse richtig gut. Ein paar technische Probleme gibt es zwar (Kantenglättung ist mies, KI ist buggy und die Performance könnte auch besser sein), aber alles in allem macht es doch eine Menge Spaß. Auch wenn ich noch ziemlich am Anfang bin, bin ich jetzt schon traurig, wenn die Kampagne irgendwann vorbei sein wird. Multiplayer ist nicht mein Ding und ich hoffe, dass das nächste Spiel der Entwickler ähnlich aussehen wird (und hoffentlich mit einer umfangreicheren Singleplayer Kampagne).

Die Screenshots stammen übrigens alle aus der VR-Version des Spiels. Sieht richtig gut aus, wenn man viel Leistung hat und die Einstellungen ein wenig tweakt.
 
Assassin's Creed Valhalla

Ich muss mich mit dem Fotomodus noch etwas beschäftigen. Nach Tsushima bin ich da etwas verwöhnt. ;)

Stabkirche von Stavanger
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Flug über einen Felsvorsprung, der mich an den Preikestolen erinnert, was aber von der Umgebung her nicht ganz hinkommt.
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Tag am Meer. Ich liebe das Wasser und seine Farben in Valhalla.
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Karge Bergwelt von Nordvegen
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Hunde streicheln jederzeit möglich...Katzen auch, aber die gucken etwas merkwürdiger. ;)
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Demnächst vielleicht mehr aus dem deutlich farbenfroheren England. ;)
 
Und noch ein Schwung aus AC Valhalla

Grüne Wiesen im Sonnenschein..Englalaland
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Goldener Herbst, die Fische beißen
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Insider :(
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Plündern in pittoresker Umgebung
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Domhild die Glückliche...heuert sie heute noch an. Nur 100 Silberlinge!
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