• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Den ersten Teil muss ich erst noch nachholen - hatte damals keine PS3.
Mittlerweile hab ich zwar eine, um ein paar Titel nachzuholen und es gäbe auch die Neuauflage für CurrentGen, aber bisher bin ich noch nicht dazugekommen, es durchzuspielen :B
 
Den ersten Teil muss ich erst noch nachholen - hatte damals keine PS3.
Mittlerweile hab ich zwar eine, um ein paar Titel nachzuholen und es gäbe auch die Neuauflage für CurrentGen, aber bisher bin ich noch nicht dazugekommen, es durchzuspielen :B

Teil 1 gibt's inzwischen auch als Remaster auf Steam. Wie groß die Veränderungen sind weiß ich allerdings nicht. Bin am grübeln, ob ich's mir da auch nochmal kaufen soll, aber aktuell hab ich eher Bock was anderes zu spielen. Ni No Kuni 2 hab ich für meine Verhältnisse echt schnell durchgezockt und in Sachen JRPGs bin ich für die nächsten Monate wohl erstmal "satt".
 
Lange war der Kauf geplant, hab immer auf nen Sale gewartet, der aber nie kam: Darum hab ich mir gestern Everybody's Gone to the Rapture zum "Vollpreis" gekauft. Wobei 20 Euro jetzt auch nicht so dramatisch sind. Für ein Weilchen reingezockt habe ich schon mal, und der Anfang mit Berichten über eine Quarantäne und eine "Grippe" ist das Thema irgendwie erstaunlich aktuell. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich das Spiel in 2 bis 3 Stunden durchgespielt habe, aber nachdem ich jetzt schon ca. 1 1/2 Stunden reingeschnuppert habe, habe ich doch dein Eindruck, dass das Spiel umfangreicher ist, als ich dachte.

Ich weiß noch, dass das Spiel damals enorm wegen seiner Grafik gefeiert wurde. Zu dem Punkt muss ich allerdings sagen: Ich bin gar nicht sooo beeindruckt. Die Welt ist schön gemacht, die Farben und Kontraste stimmen, die Architektur ist toll und die Beleuchtung der Cry Engine sowieso. Aber ich fühle bei dem Spiel irgendwie einen enorm starken "Uncanny Valley Effekt". Das ist das, was auftritt, wenn ein Spiel oder ein Film versucht so realistisch wie irgendwie möglich auszusehen, wo dafür aber dann Details, die nicht ganz stimmen, besonders stark auffallen. Das war zum Beispiel damals bei dem Film Final Fantasy The Spirits Within der Fall. Die 3d-Modelle und Texturen der Charaktere waren nahezu lebensecht, aber die Bewegungen, Gesichtsanimationen und die Art, wie sich z. B. die Haut bewegt hat, haben irgendwie nicht gepasst und weg war die Illusion.

Bei Everybody's Gone to the Rapture hab ich diesen Effekt besonders bei den Texturen und dem (wie in leider so vielen halbwegs aktuellen Spielen) wirklich miesen Anti Aliasing. Ich hab schon versucht mit Supersampling was rauszuholen, aber gerade weiter entfernte Vegetation flimmert trotzdem oft sehr unschön vor sich und einige Texturen wirken unrealistisch flach, z. B. Sand, Gras, Kies auf dem Boden oder das Mauerwerk einiger Gebäude. Unter'm Strich ist das Spiel natürlich grafisch trotzdem schön gemacht und ich kann auch jeden verstehen, der die Optik des Spiels feiert. Aber wenn ein Spiel versucht so fotorealistisch wie möglich auszusehen, dann sollten eben auch die Texturen unebener Oberflächen korrekt auf jeden Lichteinfall reagieren und das ist hier nicht der Fall. Und an der Anti Aliasing Situation muss wirklich mal was getan werden, nicht nur in Everybody's Gone to the Rapture. Auch die Unreal Engine hat damit in einigen Spielen arge Probleme, vor allem wenn der Deferred Renderer genutzt wird. Das stört mich schon seit Jahren bei grafisch aufwendigen Spielen. Entweder man sieht Kantenflimmern (vor allem bei Vegetation, Zäunen usw.) oder alles wird in unscharfem Temporal Anti Aliasing ertränkt, so dass 1080p plötzlich weniger Details zu haben scheint, als eine 720p Auflösung mit klassischem MSAA.

So, genug Gemecker auf hohem Niveau :-D Die Spielwelt ist, vom Anti Aliasing und einigen Texturen abgesehen, wirklich schön gemacht, aber der wahre Star des Spiels ist nicht die Grafik. Das ist für mich der Soundtrack, der wirklich großartig ist. Generell wirkt die Atmosphäre, trotz der sommerlichen grünen Landschaften rund im das kleine englische Dort, extrem bedrückend und traurig. Bin gespannt, in welche Richtung sich die Story entwickelt.
 
Lange war der Kauf geplant, hab immer auf nen Sale gewartet, der aber nie kam: Darum hab ich mir gestern Everybody's Gone to the Rapture zum "Vollpreis" gekauft. Wobei 20 Euro jetzt auch nicht so dramatisch sind. Für ein Weilchen reingezockt habe ich schon mal, und der Anfang mit Berichten über eine Quarantäne und eine "Grippe" ist das Thema irgendwie erstaunlich aktuell. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich das Spiel in 2 bis 3 Stunden durchgespielt habe, aber nachdem ich jetzt schon ca. 1 1/2 Stunden reingeschnuppert habe, habe ich doch dein Eindruck, dass das Spiel umfangreicher ist, als ich dachte.

Bei mir lief das Spiel leider nur mit 15-20 Frames trotz GTX 1080 und minimalen Settings. Hatte damals alles probiert, Refund versucht (abgelehnt, da zulange im Besitz) und gepatcht wurde es auch nicht. Da ich nicht der einzige mit dem Problem war, habe ich es dann deinstalliert und vergessen. Werde es auch nicht mehr nachholen, da die Faszination für diese Art Spiel schon lange weg ist. Schade. Aber das, was ich abzüglich der miesen Performance, gesehen habe, fand ich auch nicht so spannend. Dear Esther war mehr mein Ding.
 
Bei mir lief das Spiel leider nur mit 15-20 Frames trotz GTX 1080 und minimalen Settings. Hatte damals alles probiert, Refund versucht (abgelehnt, da zulange im Besitz) und gepatcht wurde es auch nicht. Da ich nicht der einzige mit dem Problem war, habe ich es dann deinstalliert und vergessen. Werde es auch nicht mehr nachholen, da die Faszination für diese Art Spiel schon lange weg ist. Schade. Aber das, was ich abzüglich der miesen Performance, gesehen habe, fand ich auch nicht so spannend. Dear Esther war mehr mein Ding.

Die Performance bei mir mit ner RTX 2080 ist gut (stabile 60 fps mit maximalen Details). Evtl. wurde da ja irgendwas gepatcht?

Dear Esther war auch toll, vor allem landschaftlich. Aber aktuell reißt mich Everybody's Gone to the Rapture auch ziemlich mit. Einerseits wegen des Weltdesigns, andererseits aber auch wegen der Story. Generell spiele ich ab und zu gerne zum Kontrast sowas Ruhiges. Nachdem ich mich zuletzt durch Ni No Kuni 2 gegrindet habe ist das hier gerade genau der spielerische Kontrast, den ich brauche.

*edit* Wenn auch storytechnisch wirklich deprimierend und traurig. Generell fühlt sich die Art, wie die Charakter mit der Situation umgehen sehr glaubwürdig an. Auch das Voice Acting ist sehr gut. Aber vielleicht gibt's ja ein unerwartetes Happy End? Mehr Gedanken schreibe ich dazu mal nicht, da ich nichts versehentlich spoilern will.

Als nächstes Spiel brauche ich definitiv was Fröhliches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Elder Scrolls Online erscheint heute auf dem PC Greymoor, das ja im westlichen Skyrim spielt und unter anderem die Stadt Einsamkeit und die Schwarzweiten umfasst.
Das Intro ist dem von Skyrim nachempfunden und ich liebe es jetzt schon. :-D
Es gab natürlich Startprobleme und wenn ich gleich in das neue Gebiet reise, wird es komplett überrannt sein, aber einen ersten Eindruck werde ich mir jetzt schon machen. :)
 
Habe vor kurzem sowohl die ersten beiden Metroid-Prime-Teile, als auch Metroid: Other M und Fusion durchgezockt.
Während ich bei Prime das fehlende Teleports bemängle (ist meckern auf hohem niveau, aber dadurch, dass die games etwas behäbiger als die anderen Metroids sind, ist das exzessive backtracking auffälliger)
ist es bei Other M v. A. die Steuerung und die Scan-Missionen, die mir sauer aufstoßen. Die Geschichte hat zwar ein paar Logiklücken, ist aber bei Weitem nicht so mies, wie's manche darstellen (das Ende um MB ist ein bisschen much und ein Storytwist ist in der Tat recht ärgerlich...).
Fusion ist bei mir über jeden Zweifel erhaben, für mich schlicht das beste Spiel aller Zeiten. Schön düster, Steuerung perfektioniert, Tolle Story und grandiose Boss-Fights.

Zudem hab ixh mir What the Golf gegönnt. Ein sehr witziges Spiel, das mich schon in der ersten halben Stunde sehr oft zum lachen gebracht hat.
 
Grad mal ein Spiel von der Wunschliste gekauft:
SPAZ
Unterhaltsames "Grinding" für zwischendurch. Und die 5.- definitiv wert :)
Ich mags, meine kleine Flotte nach und nach aufzubauen, ohne Stress.
 
Ich tolle weiterhin mit meiner Nekromantin durch das westliche Himmelsrand und genieße es gerade, wieder komplett in die Lore einzutauchen. Dafür ist TESO weiterhin ziemlich gut geeignet.
Momentan freue ich mich, dass man auch in diesem Gebiet altbekannte Charaktere wieder trifft, mit denen man anderswo bereits zu tun hatte.

Beispielsweise Narsis Dren, der furchtbar selbstverliebte Geschichtenschreiber und Forscher, den ich bereits in Wrothgar und Vvardenfell traf. In Wrothgar schloss ich ihn in einem Sarkophag ein, in Vvardenfell schubste ich ihn in einen Brunnen, weil er echt unerträglich ist. ;)
Nun traf ich ihn in Form einer sprechenden Flasche in Einsamkeit wieder und nachdem ich ihn befreite, erkannte er in mir abermals diese vorlaute Assistentin, die ihn damals in einen Sarkophag sperrte. ;)
Ich mag diese Kontinuität.

Während ich durch die Gegend ritt, habe ich auch bereits Rigurt den Ungestümen getroffen, den ich ebenfalls kenne. Er ist ein Nord auf Expedition im Rahmen eines Kulturaustauschs mit anderen Völkern und seine Quests sind gewöhnlich sehr unterhaltsam. Mal schauen, was er nun wieder hat. ;)
 
So, Everybody's gone to the Rapture ist durch. Es ist schwer viel dazu zu schreiben ohne zu spoilern. Grafik ist (abgesehen von ein paar Problemen mit Texturen und Kantenglättung) wirklich schön, der Soundtrack auch. Die Spielwelt ist unglaublich liebevoll und detailliert gestaltet, auch wenn die Größenverhältnisse von ein paar Dingen merkwürdig wirken (z. B. sehen Fußbälle in dem Spiel generell riesig aus). Aber wie ich schon im Screenshot-Thread schrieb: Das alles ist Meckern auf hohem Niveau: Unter'm Strich ist das Spiel wirklich schön gemacht WENN man auf diese Art Spiel steht.

Es ist kein Adventure, es gibt keine Herausforderungen oder echte Gameplayelemente. Es ist eher eine interaktiv abrufbare Geschichte, eine virtuelle Erfahrung. Man läuft durch die Spielwelt und sammelt Storyschnippsel aus denen man sich dann die Ereignisse, die zum aktuellen Zustand der Welt geführt haben, nach und nach zusammenpuzzelt. Irgendwo hab ich mal das Wort "archäologisches Storytelling" aufgeschnappt ... ich glaube, das beschreibt das Prinzip ziemlich gut.

Zur Story selbst kann ich allerdings nicht viel schreiben ohne zu spoilern. Und das mache ich jetzt einfach mal in mehreren Stufen:

Aus einem kleinen englischen Dorf in den 80ern sind sämtliche Menschen verschwunden. In einem nahen Observatorium hat sich offenbar ein außerirdisches Phänomen manifestiert, dass sich durch Kabel und Leitungen aller Art fortbewegen und ausbreiten kann und die Menschen offenbar krank gemacht hat. Den Menschen wurde erzählt es wäre eine Grippe, aber das war es natürlich nicht. Die Menschen, die von diesem Phänomen infiziert wurden, bekamen erst Nasenbluten und Kopfschmerzen, dann haben sie sich nach und nach irgendwann einfach in Licht aufgelöst während eine Wissenschaftlerin versucht hat dem Phänomen auf den Grund zu gehen, es zu verstehen.. Die übrigen Bewohner namen einfach an die Leute wären aufgrund der "Grippe"-Quarantäne einfach abgehauen, aber je mehr Menschen verschwunden sind, desto misstrauischer wurden sie.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich alles 100%ig verstanden habe (die Story ist sehr fragmentiert erzählt und auf unterschiedliche Charaktere und Gebiete verteilt), aber es scheint so, als wäre über ein Radioteleskop eine außerirdische Licht-/Energiewesenheit, die sich unglaublich einsam fühlt, in das Leitungssystem des Dorfes und der unmittelbaren Umgebung eingedrungen und hätte versucht auf eine Art mit den Menschen zu kommunizieren, die eben das Verschwinden/die Umwandlung in pures Licht ausgelöst hat, ohne dass dieses Wesen überhaupt wusste, was es da tat. Vermutlich hat dieses Wesen die Form von Leben auf der Erde genauso wenig verstanden, wie die Menschen das außerirdische Wesen verstanden haben.

Ich hatte ehrlich gesagt die meiste Zeit über gehofft, dass die Menschen nicht wirklich tot sind, sondern lediglich durch irgendwelche Zeitportale/in Zeittaschen oder sowas gezogen wurden, da zwischendurch auch mal erwähnt wurde, dass die Uhren bei einer bestimmten Uhrzeit und einem bestimmten Datum stehen geblieben sind. Aber das Ende deutet darauf hin, dass die Menschen wohl wirklich tot sind bzw. in ihrer körperlichen Form nicht mehr existieren. Alles in allem eine sehr deprimierende Geschichte mit teilweise sehr tragischen Szenen. Ob das Ganze "nur" das Dorf betrifft oder die gesamte Menschheit ist auch nicht ganz klar.

Ich fand's echt gut gemacht als Kontrast zu spielerisch "anstrengenderen" Spielen. Aber ich mochte auch schon Sachen wie Dear Esther, The Vanishing of Ethan Carter usw. Wer etwas mit viel Gameplay, Action, Puzzles oder Herausforderungen irgend einer Art sucht, der findet das in Everybody's gone to the Rapture allerdings nicht. Man sollte schon Spaß am langsamen Erkunden einer detaillierten Spielwelt haben (die größer war, als gedacht hatte). Und neben der schönen Grafik und der tollen Musik sollte ich evtl. auch noch das sehr gelungene Voice Acting erwähnen (auch in der deutschen Version).

Und irgendwie hab ich das Gefühl ich brauche jetzt noch mehr solches Zeug. Ich schwanke zwischen einer neuen Runde The Vanishing of Ethan Carter und The Room VR: A Dark Matter.
 
Yakuza Kiwami 2


Gestern die Hauptstory beendet und jetzt gerade noch die Majima Saga.

Alles in allem wieder ein tolles Spielerlebnis - auch, wenn ich nicht alles von den Sidequests bzw Aktivitäten gemacht habe.

Gibt einfach so viel davon und ab einem bestimmten Punkt, bin ich dann meist auf die Story fixiert.

Gab zwar ein paar Kleinigkeiten in der Story bzw in deren Umsetzung, die mich gestört haben, aber nix gröberes.


Die Majima Saga fand ich zwar vom Ansatz her super, aber die war leider ziemlich lieblos zusammen geschustert .. da wäre mehr möglich gewesen.


So, jetzt mit 3 weiter oder zwischendurch was anderes .. hm ...*



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Mit Assassin''s Creed 1 so gut wie durch. Das letzte Attentat steht noch bevor ehe es de Sable und Mualim an den Kragen geht. ;)

Anders als vor 12 Jahren habe ich den Drang wirklich jeden Turm außerhalb der drei Städte zu erklingen diesmal abgestellt, bringt im Erstling bekanntlich keine Belohnung für Fleissarbeiten wie diese. Gleiches gilt für die überall verteilten Flaggen.

Ja, der Erstling besitzt nicht gerade die größte Abwechslung und im Nachhinein betrachtet hat er auch ein Paar andere Macken wie die zwar gute, aber da noch längst nicht so ausgereifte Kollisionsabfrage und stark wiederholenden NPC-Sprachsamples. Je öfter ich den Typen höre der nem Dieb die Hände abhacken will wünschte ich dass er endlich Taten folgen lassen würde. :B

Trotzdem, atmosphärisch ist Altairs Abenteuer selbst heute noch einer der besten Titel der Reihe. Da kommen nur ganz wenige Sequels auf ähnliches Niveau.

Ach ja, für nen Moment war ich leicht geschockt als ich heimlich die Mails von Lucy Stillman las und sie den Tod ihrer Kollegin Leila beklagte... Ich dachte sofort an die neue Jetzt-Zeit-Figur aus Origins, doch das passt zeitlich gar nicht. Außerdem schreibt sie sich Layla und hat nen anderen Familiennamen. Also nur ein kleiner Zufall, aber für nen kurzem Moment hatte ich tatsächlich geglaubt dass Ubisoft das Franchise doch schon sehr weit im Voraus durchgeplant haben könnte und früh erwähnte Personen jetzt erstmals als neue tragende Figuren einführt. ^^

Derweil hab ich auch mal die Detroit: Become Human-Demo auf Steam getestet. WOW! Das ist ja ne Wahnsinnsoptik. Flutscht auf Maximum-Settings wunderbar. Und die Lokalisation ist ebenfalls von ausnahmslos hoher Qualität. Wie sich Quantic Dream seit Fahrenheit in Punkto technischer Expertise und Hollywood-reifer Inszenierung gemausert hat ist einfach beachtlich.

Puh... Juni wird teuer. C&C Remastered und kaum ne Woche später das QD-Triple... Einen so guten Spiele-Monat wie der kommende erlebe ich seit meinem Gamer-Dasein recht selten. :-D

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Detroit werde werde ich mir wohl für Steam noch einmal gönnen, zumal ich es noch mal spielen wollte...keine Ahnung, der wievielte Durchgang das dann ist. Es ist tatsächlich mittlerweile mein Lieblingsspiel von Quantic, obwohl ich bei der Ankündigung vom Thema nicht so begeistert war.
Hank und Connor sind aber auch einfach sehr possierlich zusammen. :-D
 
Last of Us 2 kommt übrigens auch nächsten Monat, wen das Spiel interessiert. Mich jetzt nicht so. Noch nicht.
Ist schon vorbestellt :-D

Habe mich jetzt dazu entschlossen, mit Yakuza 3 zu warten und spiele stattdessen bei Dragon Quest XI weiter.

Hab das zwar ne Weile schon nicht mehr gespielt, aber muss sagen, ich bin jetzt nach ~45min wieder recht gut drinnen.

Toll ist auch, dass man immer ne Zusammenfassung bekommt, was alles so passiert ist bis zu dem Zeitpunkt des Speicherstandes :top:

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Ich hab mir jetzt doch mal The Room VR: A Dark Matter gekauft, da es vom Setting her interessant aussieht und mit 5 - 6 Stunden Spielzeit auch ungefähr die Menge an Content bietet, die ich mir gerade wünsche (ähnlich wie auch Everybody's gone to the Rapture). Mit 30 Euro war das Spiel dann allerdings doch nicht ganz billig für die vergleichsweise kurze Spielzeit. Aber was soll's ... wenn die Qualität stimmt.

Leider bin ich mir in dem Punkt jetzt auch nicht ganz sicher. Die Puzzles sind gut designt und es macht Spaß mit den mechanischen Apparaten herumzuexperimentieren, die Spielumgebungen sind auch schön und sehr atmosphärisch. Allerdings wirkt die ganze Story schon extrem konstruiert, als hätte man einfach ein wenig Story um ein Spiel herum geschrieben, das ursprünglich eigentlich gar keine Story haben sollte. Hier steht definitiv das Gameplay/die Puzzles im Spielmittelpunkt. Von einem Adventure a la Myst & Co. hätte ich mir mehr Story/Lore gewünscht.

Auch sind die Spielumgebungen zwar schön, aber relativ klein und nicht frei begehbar. Jede Umgebung hat eine Reihe von Punkten, an die man sich bewegen kann, wo man mit der Spielwelt interagieren kann (wobei auch hier nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich ist, welche Objekte interaktiv sind und welche nicht). Das macht zwar einerseits Sinn um dem Spieler klar mitzuteilen, wo es etwas zu tun gibt, andererseits stört es aber auch die Immersion ein wenig.

Alles in allem im Kern ein gut gemachtes Puzzlespiel, aber (bisher) kein gutes Adventure. Und mit 30 Euro und 5 bis 6 Stunden geschätzter Spielzeit halt auch nicht ganz billig. An Myst, Riven, Obduction & Co. reicht es nicht einmal ansatzweise heran.


Habe mich jetzt dazu entschlossen, mit Yakuza 3 zu warten und spiele stattdessen bei Dragon Quest XI weiter.

Das steht bei mir auch noch auf der To-Do-Liste. Allerdings fürchte ich mich ein wenig vor Spielumfang und Grinding. Mit Ni No Kuni 2 hab ich ja auch erst vor kurzem ein JRPG gespielt, da lasse ich mir für Dragon Quest noch ein wenig Zeit, bis ich damit anfange. Evtl. zur Weihnachtszeit.
 
Kapitel 1 der Assassinen-Reihe mit dem gestrigen Abend geschafft. Bleibt auch nach so vielen Jahren ein toller Start, auch wenn das Gameplay hier noch seine bekannten Beschränkungen hat.

Direkt danach nochmal für halbe Stunde in AC2 eingetaucht (welches ich aber vorerst noch liegen lasse, wegen C&C Remastered das diesen Freitag erscheint ;)). Nahtloser Übergang... Aber der Entwicklungschritt bei den Gesichtern war schon damals krass. Die Mimik und das Spiel mit den Augen machen schon viel aus... Allerdings war mir nicht mehr so bewusst wie stark schon da die Figuren - Modelle voneinander abwichen. Lucy Stillman mit ihrem Frisur-Wechsel sowieso, hatte aber schon da kaum noch Ähnlichkeit mit Kristen Bell.

Bei Desmond ist es ähnlich. Überhaupt wie der sich von Spiel zu Spiel immer gewandelt hat... Aber lustigerweise ist ausgerechnet sein AC3-Konterfei dem des Erstling noch am nächsten. :B
Mir gefiel das erste Modell am besten, der strenge Blick stand ihm einfach gut.

https://uploads.tapatalk-cdn.com/20200602/932733152cb345bc5807f0214b3cde8d.jpg

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Das steht bei mir auch noch auf der To-Do-Liste. Allerdings fürchte ich mich ein wenig vor Spielumfang und Grinding. Mit Ni No Kuni 2 hab ich ja auch erst vor kurzem ein JRPG gespielt, da lasse ich mir für Dragon Quest noch ein wenig Zeit, bis ich damit anfange. Evtl. zur Weihnachtszeit.

Ja, da dürfte man schon ne Zeit lang beschäftigt sein auch mit DQ XI
Bin jetzt wohl im 2. Akt von 3 und habe ~36h auf dem Zähler - wirklich gegrindet habe ich bisher aber nicht viel (insgesamt vlt. 1-2 Stunden).
 
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