• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Ah, .. das ist das ganz alte .. ja, da hab ich damals glaub ich auch ein Weilchen gebraucht, bis alles funktioniert hat von der Steuerung her.
Mittlerweile gibt es ja ne neue "Serie" von IL-2 .. nennt sich Great Battles und es gibt verschiedene Schauplätze: Stalingrad, Kuban, Moskau, Bodenplatte (ich weiß nur nicht, wie das auf Steam gehandhabt wird - ohne Steam kann man nämlich alle separat kaufen. Also muss man nicht Stalingrad haben, um Kuban, Moskau etc. zu spielen und umgekehrt. Auf Steam wird Stalingrad aber als Voraussetzung angegeben.)

Ansonsten könntest du dir auch DCS laden - gibt es als kostenlose Testversion inkl. Su-25 und der P-51TF
Die P-51TF ist halt die zivile Variante, aber du würdest ein Gefühl dafür bekommen, wie sich die Dinger in DCS fliegen - ist nämlich gar nicht so ohne.

SP Kampagnen gibt es für beide Produkte - da müsstest du dann vlt. einfach schauen, was dich ansprechen würde.
Ja, da müsst ich wohl mal über meinen Schatten springen und was "neues" kaufen :)
 
Hab schon den höchsten "Schwierigkeitsgrad" ausprobiert - war mir jetzt beim Namen nicht mehr sicher.
Dachte, das wäre der Simulationsmodus gewesen.

RB = Realistic Battles?

Genau Realistic Battle ist die höchste Stufe. Incl. Mischstellung, Propellerwinkel usw. und man kann die Steuerung von simpel bis komplex einstellen.

Im RB fliegt man auch in Cockpitsichtmodus.
 
So, bin mit den Deus Ex Prequels durch.
Human Revolution ist und bleibt mMn eines der besten Spiele aller Zeiten. Optisch ist es zwar leider nicht soooo toll gealtert, dafuer stimmt spielerisch, story-technisch, sound-maessig und atmosphaerisch einfach alles. Top Spiel, dass den grossen Deus Ex Namen nicht nur mit Wuerde traegt sondern hin sogar noch ein Stueck weit anhebt mMn. :top:

Mankind Divided hat es da schon etwas schwieriger. Es ist immer noch ein absolutes top Spiel mMn, kann aber die Perfektion eines Human Revolution nicht mehr ganz erreichen. Spielerisch und in Sachen Technik leistet es sich eigentlich keine Fehler. Auch das Setting an sich wurde mMn sehr logisch weitergefuehrt. Zwar gab es nach dem release damals Kritiken es wuerde zu stark die Rassismus Karte ausspielen, aber wer genauer hinsieht merkt, dass auch Mankind Divided nicht wirklich so stark ein Kommentar zu Rassismus ist sondern eher auf den Divide zwischen den sozialen Klassen abzielt. Nach dem "Incident" aus HR zieht MD nun die logische Konsequenz. Es waren nur die reichen und maechtigen, die sich Augmentierungen leisten konnten und die waren drauf und dran nicht nur eine zwei-Klassen-Gesellschaft zu bilden sondern praktisch zwei Spezies zu erschaffen, die Verbesserten und die zurueck gebliebenen. Nach dem Incident haben sich genau diese "Zurueckgebliebenen" eben erhoben und den Spiess umgedreht. Dass sind weniger Rassisten, als Leute, die durch gesellschaftlichen Druck lange mit existentiellen Aengsten zu kaempfen hatten und sich deswegen nun zu extremen Gegenmassnahmen gezwungen sehen, was wiederrum zu faschistisch anmutenden Gesellschaftsformen gefuehrt hat. Sieht man sich an wie viele populistische Politiker heutzutage auch in Echt mit genau solchen Aengsten spielen,, muss man zugeben, dass auch Mankind Divided wieder einige sehr aktuelle Probleme gekonnt in dieses scifi/cyberpunk Szenario uebertragen hat. Man muss ein bisschen drueber nachdenken, aber im Endeffekt macht Mankind Divided auch hier wieder alles richtig. :top:

Was leider nicht so gut funktioniert ist die Story an sich. Die wirkt ein bisschen beliebig und plaetschert oft eher so vor sich hin. Vor allem der Boesewicht, den man am Ende bekaempft ist besonders schwach. Man trifft ihn vorher nur einmal in einem Korridor und auch dieses Treffen ist nicht sonderlich erinnerungswert. Ich hatte mich bei meinem ersten Durchlauf kurz nach release des Spiels am Ende gar nicht mehr so recht daran erinnert, dass ich den ueberhaupt schon mal gesehen hatte. Dabei hat das Spiel eigentlich sehr geniale Boesewichter im Hintergrund, die Jensen aber nie auch nur wirklich zu Gesicht bekommt, geschweige denn mit ihnen interagiert. Das sind natuerlich genau die, die dann in Deus Ex 1 auftreten, die konnten also hier nicht wirklich besiegt werden oder so aber ein bisschen mehr Interaktion mit Jensen haette ich mir da schon gewuenscht. Erst die (sehr coole) post-credit Szene bringt das ganze dann wieder ein bisschen vorwaerts aber davon hat der Spieler dann auch nicht mehr viel. Das ist auch genau der Grund wieso sich das Ende so komisch und unvollstaendig anfuehlt, als haette man eigentlich gerade erst angefangen. Ich hoffe echt, dass Eidos Montreal nach ihrem komischen Avengers Spiel an einem Abschluss der Jensen Saga arbeiten wird. Ich haette da ein paar coole Ideen fuer den Plot. :-D

Was der Story auch nicht sonderlich hilft ist das game design mit dem offenen Prag, in das man immer wieder zurueck kehrt und in dem man immer wieder auf eine mini-open-world artige Erkundungstour gehen kann und soll um Items und Nebenmissionen zu finden. Erstens sind die Nebenmissionen so ein bisschen hit and miss und zweitens lenkt das ganze von der Hauptstory ab und schadet dem pacing teils stark. Statt all dieser Ablenkungen haette ich lieber noch 1-2 Hauptmissionen mehr gehabt. Das haette auch ein anderes Problem behoben, dass mir sauer aufstoesst, man geht nicht mehr - wie eigentlich in Deus Ex ueblich - auf Weltreise sondern bleibt fast das gesamte Spiel in Prag und Umgebung. Da geht dann teils ein bisschen die Abwechslung floeten.

Habe auch die DLCs gespielt. Sind ganz nett, haette ich jetzt aber wirklich auch nicht unbedingt gebraucht. Zwei davon haette man eigentlich, aehnlich wie Missing Link im Director's Cut von HR, ins Hauptspiel einbauen sollen, statt sie als einzelne Missionen im Hauptmenue zu lassen. Naja

Naja, alles in allem ist DX:MD immer noch ein super Spiel aber es hat definitiv seine Macken. Die groesste davon ist, dass es keine Fortsetzung gibt. ;)
 
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Mich stört, daß der Tod von Malik Kanon ist. Und dann das sch.... Cliffhanger-Ende und das ewig kein Nachfolger kommt. Aber HR ist diskussionslos top.
 
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Ich gebe die Hoffnung nicht auf dass doch noch ein Trilogie-Finale folgt. Jetzt wo Tomb Raider nach "Shadow" nicht mehr im Fokus steht müssten genug Ressourcen zur Verfügung stehen.

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Mit Band Of Brothers: Hell's Highway durch.
Nach etwas über 12 Stunden das "to be continued..." am Bildschirm gesehen :P

Schön, dass auch ein wenig mit der psychologischen Komponente gespielt wird.
Der Trupp wächst einem irgendwie auch ein wenig ans Herz.

2020-02-19_1408_1.jpg
 
Mich stört, daß der Tod von Malik Kanon ist. Und dann das sch.... Cliffhanger-Ende und das ewig kein Nachfolger kommt. Aber HR ist diskussionslos top.

So wie ich das interpretiere ist Malik laut Canon am Leben. Immerhin gibt es in Deus Ex keinen Save import und egal, was in HR passiert, man kann diese Szene im Spiel sehen:
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Das ist eigentlich ziemlich eindeutig.
Ok, wie das funktioneiren soll, wenn man sie in HR nicht gerettet hat ist mir auch nicht ganz klar. Immerhin kann man sogar ihre Leiche bei Tong und seinen Harvestern finden. Aber hey, sie haben die Szene eingebaut und insofern, solange keiner was anderes sagt ist sie fuer mich am leben.
Ich bin naemlich auch Spyboy/Flygirl shipper. :-D
 
Nach Sturms Videosuche hab ich mir tatsächlich nochmal das alte "Darkstar One" angesehen. Dafür, dass das Spiel fast vierzehn Jahre alt ist, wird das 21:9-Format nativ unterstützt. Sehr nett.
Der olle Joystick funktioniert auch noch, leider hat er für das Spiel zu wenig Achsen, um richtig komfortabel zu sein. Neben Rollen, Nicken und Gieren gibt es nämlich noch Schubdüsen für Seitwärtsbewegungen. :rolleyes:
Nerviger waren fast nur noch nur "Yager" und "Descent" gewesen. Ohne HOTAS sind Maus und Tastatur wohl besser, aber gefühlt nicht so geschmeidig wie in "Freelancer"...

DarkStarOne 2020-02-18 20-57-45-57.jpg


Ich versenke zudem schon dreistellige Stunden in "Ghost Recon: Breakpoint". Von den bleibenden Folgeschäden des Onlinezwangs, der aggressiven Monetarisierung und der unnötigen Loot-Shooter-Ausrichtung abgesehen, ist das Spiel okay.
Ernst nehmen darf man es freilich nicht. Insgesamt bleibt es auch hinter seinem Vorgänger "Wildlands" zurück. Für mich ist es der spirituelle und moderne Nachfolger von "Delta Force", diesen Zweck erfüllt es ganz ordentlich.


Letztes Wochenende habe ich auch den neuen Lenkrad-Support von "Need for Speed: Heat" getestet. Im Prinzip ist er funktionell, leider ändert das nichts an der grauenhaften Driftmechanik des Spiels. "Heat" entpuppt sich, nach anfänglich wohlwollender Meinung
und sehr gutem Eindruck, leider als mein Fehlkauf des Jahres 2019.
Somit bleibt, überraschender Weise, das "peinliche Need for Speed" mein Favorit unter den letzten drei Ausgeburten. (Nur) Mit Lenkrad macht es wirklich Spaß, du kannst das Spiel mit deinem Lieblingswagen durchspielen.
Tuning war sogar solches, nicht nur optisches und rudimentäres Beiwerk. Wo die Leistungsverbesserungen in "Payback" zufallsgeneriert und in "Heat" unvorhersehbar sind (die ändern einfach mal komplett die Charakteristik deines Wagens, ohne das du groß etwas ändern kannst),
erlaubt 2015 das Drehen an Reglern, bis das Fahrverhalten wieder gut passt.
Naja, irgendwie, irgendwann werde ich mich schon durchbeißen. Will ja wissen, wie es mit den Hackfressen zuende geht. Den Festplattenplatz will ich auch wieder haben (ohne den POS unnötig anwachsen zu lassen).
 
Nach Sturms Videosuche hab ich mir tatsächlich nochmal das alte "Darkstar One" angesehen. Dafür, dass das Spiel fast vierzehn Jahre alt ist, wird das 21:9-Format nativ unterstützt. Sehr nett.
Der olle Joystick funktioniert auch noch, leider hat er für das Spiel zu wenig Achsen, um richtig komfortabel zu sein. Neben Rollen, Nicken und Gieren gibt es nämlich noch Schubdüsen für Seitwärtsbewegungen. :rolleyes:
Nerviger waren fast nur noch nur "Yager" und "Descent" gewesen. Ohne HOTAS sind Maus und Tastatur wohl besser, aber gefühlt nicht so geschmeidig wie in "Freelancer"...

Darkstar One ist ein echt schoenes Spiel, finde ich, aus deutschen Landen uebrigens. Zwar ein bisschen repetitiv, wenn man die ganzen Cluster alle abklappert aber die Story ist eigentlich sehr nett. Aber jo, das muss man mit Maus und Tastatur spielen. Ich sehe es tatsaechlich als den kleinen Bruder von Freelancer an.
 
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Resident Evil 7

21 - Überleben+

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Es ist immer noch ein absolutes top Spiel mMn, kann aber die Perfektion eines Human Revolution nicht mehr ganz erreichen.
Ich fand das Spiel hat ein paar tolle Momentaufnahmen gezeigt, vor allem dieses einmalig besuchte "Containerghetto" fand ich eindrucksvoll. Auch einer der Nebenquestschauplätze(?) war sehr nice. Überall hingen Bildschirme und hatte was Kultartiges. Erinnere mich leider nicht, mehr welche Quest das war. Die stand in Zusammenhang mit einem Mord.
Aber das sind halt die eher außergewöhnlichen Schauplätze. Denen gegenüber stehen dann trostlose und uninspirierte Orte wie ein Bordell oder ein Untergrundrave. Jetzt kann man sagen, die sollten trostlos wirken. Nur war es die falsche Art trostlos... :-D
Die allgemeine Leblosigkeit und fehlende/vorgetäuschte Progression von Prag fand ich ziemlich schlecht.
Wenn ich mich recht erinnere, gab es ja mehrere Eskalationsstufen der Sicherheitslage. Das fühlte sich aber alles so künstlich an. Mit einer lebendigen Welt hatte das für mich nicht viel zu tun. Nur parkende Autos, kaum Passanten. Klar, nicht jeder kann die Ausmaße eines GTA erreichen, aber die Stadt wirkte einfach wie eine Kulisse.
Nachdem ich das gesamte Wachpersonal in Prag weggeballert hatte, wurde es auch immer leerer. Ich glaube die waren die dann für immer weg.
Dazu die gefühlt unnötige Fragmentierung des Stadtgebiets, obwohl die Ladezeiten mit der Ubahn ganz passend kaschiert wurden.

Obendrein gab es die Hauptstory, die ich wie du auch eher unzulänglich fand. Vor allem das Ende mit Cliffhanger.
Wobei ich sehr gut fand, dass es für die finale Spielsequenz (wie eigentlich immer) verschiedene Lösungsansätze gab.

Außerdem habe ich es als reinen 1st Person Shooter gespielt, was der Spielerfahrung glaube ich nicht so gut tat. ^^

Insgesamt ist das Spiel für mich auf jeden Fall deutlich unter seinem Potenzial geblieben, was sehr schade ist.
Hoffentlich bringen sie einen der Reihe würdigen Nachfolger!



@Mrfob: Ich weiß, du hast mir schon mehrfach den Vorgänger empfohlen.
Ich hab aber nicht zugehört! :P
 
Storytechnisch war HR definitiv besser, aber spielmechanisch fand ich dass MD noch viel mehr herausgeholt hat. Für Stealth-Veteranen wie mich ist es ein einziges Fest, und die vielen Wege und Möglichkeiten in Gebäude oder von außen versperrte Räume zu kommen war auch grandios. Was hab ich mich da ausgetobt, vor allem Mut den Augmentierungen... :X

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Zuletzt bearbeitet:
Für Stealth-Veteranen wie mich ist es ein einziges Fest, und die vielen Wege und Möglichkeiten in Gebäude oder von außen versperrte Räume zu kommen war auch grandios.
Das war echt gut.
Etwas schade fand ich, dass die 3(?) möglichen Wege immer recht gleich wirkten.
Fairerweise muss man aber sagen, dass es den Mehraufwand reduziert und einfach eine bessere Lesbarkeit der Spielumgebung und den Interaktionsmöglichkeiten bietet.

Falls ich Mist schreibe korrigiert mich! Das Spiel ist ja mittlerweile schon etwas her...
 
Weiss jetzt nicht genau auf welche 3 Möglichkeiten du dich beschränkst, aber es ging über Schlösser-Hacken, brüchige Mauern, Tunnel, Röhren, teilweise gar über Leitern oder durch die Decke bzw. Kanalisation. Und das schöne daran war dass die alternativen Routen oft gut versteckt waren.

Da war HR VIEL simpler aufgebaut.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Danke, ich hatte bis auf die brüchigen Mauern alles vergessen! :-D
Ich meinte diese drei: Hacken, Ventilation, Mauern.

Naja, vllt. hab ich das einfach etwas falsch in Erinnerung.
 
Danke, ich hatte bis auf die brüchigen Mauern alles vergessen! :-D
Ich meinte diese drei: Hacken, Ventilation, Mauern.

Naja, vllt. hab ich das einfach etwas falsch in Erinnerung.
No prob.

Ein Sequel mit der erzählerischen Stärke von HR und dem großartigem Gameplay von MD, DAS wäre in meinen Augen ein perfekter Abschluss.

Tja... Aber erstmal abwarten ob sich da überhaupt irgendwann mal was regen wird... :-/

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Ich bin grad wieder bei Fallout 4.

Kann zwar absolut verstehen, dass einige Fans diesen Teil nicht besonders mögen, aber trotzdem ist es ein echt spaßiges Spiel. Das ist auch das erste Spiel, bei dem mir Housing mega viel Spaß macht. :-D
 
Ohne Jensen?! Pah! Ohne mich. :finger2:

Ich glaube schon, dass es in Zukunft auch wieder andere Protagonisten im Deus Ex Unviersum geben kann, aber jo, jetzt muessten sie echt erstmal die Jensen Story abschliessen.
Man koennte glaube ich echt ein sehr cooles (und teils sehr experimentelles) neues Deus Ex machen.

@Zybba: Ich habe nur Human Revolution einmal wie einen Shooter gespielt. Da muss ich zugeben fand ich das Gameplay auch nicht so ueberragend. Fuer mich ist DX im Grunde eigentlich schon immer ein Schleichspiel gewesen. Was die Wege angeht, jo, da hat sauerlandboy recht, da gibt es eigentlich immer mehr als "nur" 3 und es kommt ja auch ganz stark darauf an, welche Implantate du hast. Da stehen dir dann ja nur bestimmte Wege offen.
Die Welt ist sicher nicht so lebendig gestaltet wie in riesigen Ubisoft Produktionen aber ich finde fuer so ein Story fokussiertes Spiel wie Deus Ex hat es gepasst. Wenn man sich z.B. story hubs in BioWare Spielen oder so anschaut, die sind meist noch weniger lebendig. Aber ich muss dir zustimmen, auch das war ein Grund wieseo diese mini-open-world Ansatz mMn nicht wirklich gepasst hat. Ich glaube wenn man mehrere verschiedenen Hubs gehabt haette, so wie in den Voegaengern, dann waere genug Abwechslung da gewesen und man haette nicht genug Zeit in jedem Hub verbracht, dass einem das so ins Auge gefallen waere, dass die Welt am Ende doch eher statisch ist.
 
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