Das ist jetzt vieleicht ein bischen OT, aber mir fällt da der Artikel der Bilanz ein.
Die Bilanz erstell alle Jahre wieder eine Liste der 300 reichsten Schweizer.
Danach besitzen die 300 Reichsten, im Jahr 2004, zusammen 369 Milliarden Franken.
Davon besitzen die sechs Reichsten zusammen 69,8 Milliarden Franken.
Im vergleich zu 2003 war die zunahme des Reichtums dieser 300 Bürger 17 Milliarden Franken.
Und hier das schönste Zitat aus dem Online-Artikel:
Das sind Zahlen, die man sich so richtig auf der Zunge zergehen lassen kann und die mich doch ein wenig nachdenklich machen.
Unter diesen "Superreichen" sind die meisten durch ihre Familienzugehörigkeit zu Reichtum gekommen und nicht durch Arbeit und Fleiss. Sie besuchen die Richtigen (Privat-)Schulen, lernen die richtigen Leute kennen und können so für eine Mehrung ihres Reichtums sorgen.
Stichwort Seilschaften und Filz.
Die Zahlen stammen aus dieser Quelle: bilanz.ch
Das Schlusswort ist meine Meinung.
Die Bilanz erstell alle Jahre wieder eine Liste der 300 reichsten Schweizer.
Danach besitzen die 300 Reichsten, im Jahr 2004, zusammen 369 Milliarden Franken.
Davon besitzen die sechs Reichsten zusammen 69,8 Milliarden Franken.
Im vergleich zu 2003 war die zunahme des Reichtums dieser 300 Bürger 17 Milliarden Franken.
Und hier das schönste Zitat aus dem Online-Artikel:
Wie viel sind 368 820 000 000 Franken? Sicher, es ist sehr, sehr viel Geld. Doch wie viel? Dazu einige Zahlenspielereien. Würden die 300 Reichsten sämtliche Löhne der Schweizer bezahlen, bräuchten wir 18 Monate lang nicht mehr zu arbeiten. Oder die 300 Reichsten könnten locker alle Schulden von Bund, Kantonen und Gemeinden zurückzahlen; es bliebe noch genügend übrig, um AHV, IV und die Arbeitslosenkasse auf Jahre hinaus zu sanieren. Die angenehmste Rechnung: Würde der Geldsegen auf die Schweiz verteilt, wäre jeder Einwohner um gute 50 000 Franken reicher.
Das sind Zahlen, die man sich so richtig auf der Zunge zergehen lassen kann und die mich doch ein wenig nachdenklich machen.
Unter diesen "Superreichen" sind die meisten durch ihre Familienzugehörigkeit zu Reichtum gekommen und nicht durch Arbeit und Fleiss. Sie besuchen die Richtigen (Privat-)Schulen, lernen die richtigen Leute kennen und können so für eine Mehrung ihres Reichtums sorgen.
Stichwort Seilschaften und Filz.
Die Zahlen stammen aus dieser Quelle: bilanz.ch
Das Schlusswort ist meine Meinung.