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Rekord: So riesig wird die Open World von Spider-Man 2

Ich freue mich auf das Spiel, aber eine noch größere Welt sagt mir dann eher nicht so. 100%ig wird es nur noch mehr Sammelkram geben.
 
Ich freue mich auf das Spiel, aber eine noch größere Welt sagt mir dann eher nicht so. 100%ig wird es nur noch mehr Sammelkram geben.
Geht mir ähnlich.
Warum müssen Spiele vermehrt vom Umfang her ins Unermessliche wachsen, ohne dadurch wirklich spielerischen Mehrwert zu besitzen?
Geh nach A und sammle dies und das, geh nach B und bring mir 5 Mal das. und so weiter, und so weiter.
Halt die Klappe und sammle deinen Kram doch selber… ;). Bin doch kein Lieferdienst.
Ein Action Adventure mit 15 bis 20 Stunden Spielzeit ist mir viel lieber, als sinnlos gestreckte Spiele voller Fetch Quests.
Eine knackige Story mit spaßigem Gameplay, das wäre doch mal wieder was.
 
Wenn ich Open World, Größe und Rekord in einen Satz lese vergeht bei mir direkt alles. Das paradoxe ist, dass Entwicklerstudios solche Meldungen raus geben um für ihre Titel zu werben. Bei mir hat es aber genau den gegenteiligen Effekt.
 
Mir wäre es ja lieber, man würde danach streben, Manhattan so authentisch wie möglich wiederzugeben, an den Missionen zu feilen und zu seehen, dass man nicht wieder just another open World ARPG macht, anstatt schlicht die Spielwelt ins Unermessliche zu strecken.
 
Geht mir ähnlich.
Warum müssen Spiele vermehrt vom Umfang her ins Unermessliche wachsen, ohne dadurch wirklich spielerischen Mehrwert zu besitzen?
Geh nach A und sammle dies und das, geh nach B und bring mir 5 Mal das. und so weiter, und so weiter.
Halt die Klappe und sammle deinen Kram doch selber… ;). Bin doch kein Lieferdienst.
Ein Action Adventure mit 15 bis 20 Stunden Spielzeit ist mir viel lieber, als sinnlos gestreckte Spiele voller Fetch Quests.
Eine knackige Story mit spaßigem Gameplay, das wäre doch mal wieder was.
Ich merke das grad an Zelda: Tears of the Kingdom. Das Spiel ist klasse (und ich gehe davon aus, dass Spider-Man 2 auch klasse wird), aber der Content ist einfach zu viel. Wobei TotK noch eine der abwechslungsreicheren Vertreter der Gattung Open World ist. Das macht das ganze noch halbwegs erträglich. :B
 
Grösse... tja.
Dank Google, Unreal und ChatGPT kann man ja schon ein "relativ grosses" Game spielen.
Aber was man in der Welt machen kann, bzw wozu die Grösse sinnvoll ist, ist in den Händen der Entwickler.

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Für was immer größere Open Worlds? Voll nervig! Das bläht die Spiele nur völlig unnötig auf. Wenn man mal darüber nachdenkt, wie lang bzw. kurz viele der Open World-Games wirklich wären, wenn man ohne den ganzen aufgeblähten Quatsch und ohne das ständige hin-und herreisen einfach so von einer Story-Mission zu nächsten geschickt werden würde....
Open World ist ein Krebsgeschwür der Games der letzten 15 Jahre. Fast schon wie F2P, GaaS, Loot-Boxen, Season Passes usw., aber das betrifft mich als Einzelspieler zum Glück wenigstens nicht. Viele Singleplayer-Spiele wären aber ohne eine Open World deutlich besser, aber es ist ja sogar schon so weit, dass Tester die Games dann aufgrund ihres "schlauchartigen Leveldesigns" kritisieren und schlechter bewerten. Echt traurig.
 
Ich merke das grad an Zelda: Tears of the Kingdom. Das Spiel ist klasse (und ich gehe davon aus, dass Spider-Man 2 auch klasse wird), aber der Content ist einfach zu viel. Wobei TotK noch eine der abwechslungsreicheren Vertreter der Gattung Open World ist. Das macht das ganze noch halbwegs erträglich. :B
Das stimmt. TotK fasziniert mich unglaublich. Über 40 Stunden und noch keinen Hauptdungeon gemacht, aber es kommt mir nicht so vor, als würde mir irgendwas fehlen. Ich experimentiere, erkunde, an allen Ecken und Enden ist irgendwas spannendes. Ich hoffe das bleibt so, aber ich gehe davon aus, wenn ich auch wirklich mal der Hauptquest nachgehe.
 
Für was immer größere Open Worlds? Voll nervig! Das bläht die Spiele nur völlig unnötig auf. Wenn man mal darüber nachdenkt, wie lang bzw. kurz viele der Open World-Games wirklich wären, wenn man ohne den ganzen aufgeblähten Quatsch und ohne das ständige hin-und herreisen einfach so von einer Story-Mission zu nächsten geschickt werden würde....
Open World ist ein Krebsgeschwür der Games der letzten 15 Jahre. Fast schon wie F2P, GaaS, Loot-Boxen, Season Passes usw., aber das betrifft mich als Einzelspieler zum Glück wenigstens nicht. Viele Singleplayer-Spiele wären aber ohne eine Open World deutlich besser, aber es ist ja sogar schon so weit, dass Tester die Games dann aufgrund ihres "schlauchartigen Leveldesigns" kritisieren und schlechter bewerten. Echt traurig.
Du sprichst mir von der Seele - größer ist nicht gleich besser…
Der erste Teil war unter anderem klasse, weil er überschaubar war!
Wenn ich an AC Ragnarok denke - das war nicht in einem Zug zu machen (mehrmonatige Pausen zwischendrin) und hat sich oft nach Arbeit angefühlt…
Witzigerweise sind mir bei Rennspielen wie Forza Horizon 5 die Open Worlds deutlich zu klein^^
Weitläufige Levels tun es oft auch - the Last of Us 2 hat das phänomenal umgesetzt - ich wünschte das würden sich mehr spiele zutrauen…

PS: Und ja das Gemecker über schlauchartige Leveldesigns halte ich oft auch für fehl am Platz.
 
Ich verstehe nun nicht ganz ... wo ist der Rekord? In der Überschrift wird von "Rekord" gesprochen. Doch nicht etwa, dass die Welt größer sein soll als im ersten Teil? Das wäre ja eine sehr billige und effekthascherische Überschrift ...
 
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