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    Vielen Dank

Rechte Parteien gewinnen an Beliebtheit....Warum???

S

Slury

Gast
Natürlich sind die Ziele und vorhaben einer solcher Partei nicht akzeptabel aber man sollte erst überlegen warum rechte Parteien erfolge erzielen. Wenn man den Grund weiß dann kann man das "Problem" angehen und somit den Erfolg rechter Parteien eindämmen. Die meist sinnlosen Kriterien nutzen nichts denn man muss die Ursache für die Beliebtheit herausfinden, sprich eine Ursachen bekämpfung . Man sollte die Beliebtheit der Rechten Parteien als Warnung sehen und die Politk "verbessern".
Was meint ihr, wie könnte man das "Problem" lösen?
 
je schlechter es in der wirtschaft läuft, desto weniger haben die leute in den taschen. in der folge sind sie unzufrieden und dann werden einfach immer mehr leute empfänglich für rechte parolen.
die rechten können nämlich probleme aufzeigen, das stimmt. aber sie bringen keine konstruktiven lösungen zustande, das ist fast immer so.
was kann man dagegen machen? die wirtschaft ankurbeln, aber das geht nicht von heute auf morgen. und ich glaube auch nicht, dass die deutsche politik die richtigen massnahmen ergreift, um das zu beschleunigen. sie bringen mehrheitlich kurzfristige scheinlösungen.
 
Warum sprichst du von rechten Parteien als Problem?
Versteh ich nicht... :confused:
 
Was auch immer der Grund für diese Wahlergebnisse (von Beliebtheit würde ich nicht sprechen) sind:
Es gibt keinen Grund, in den Parteiprogrammen der NPD oder in Aktionen der NPD nach Positivem oder Gerechtfertigtem zu suchen. Wer das tut, macht sich zum Handlanger derselben Ideologie, die schon einmal großes Leid über unser und andere Länder gebracht hat.

Man kann über alles diskutieren, zB über Arbeitslosigkeit oder Integrationsschwierigkeiten. Aber was zum Teufel soll dieses "Salonfähigmachen" der Rechten, wie es im Forum zur Zeit grassiert?

Was bringt es, über die positiven Seiten oder berechtigten Anliegen (falls es denn tatsächlich welche gäbe) einer Partei zu diskutieren, die laut Verfassungsschutz unsere Demokratie abschaffen will, die Menschenrechte einschränken will, die sich auf offener Straße mit dem politischen Gegner mit Steinen bewirft (neulich in Schleswig-Holstein) und deren Anhänger von NBZs (National Befreiten Zonen) träumen, in denen statt der Polizei sie selber das Gewaltmonopol haben (teilweise scheinen sie dieses Ziel schon erreicht zu haben). Wie kann man angesichts dieser Schatten der Vergangenheit noch ein Interesse daran haben, sich einzelne positiv wirkende Punkte herauszupicken?

Was steckt dahinter?
 
Ich denke ebenso wie meine beiden Vorgänger: Die rechten Parteien werden nicht "beliebter", die anderen Parteien werden unbeliebter.
Die "Scheinlösungen" die nur von Legislaturperiode zu Legislaturperiode bedacht werden, lassen dem Wähler nur den Schluß zu:
1) Die denken nur an die nächste Wahl und machen Kompromisse die nichts bringen, nur damit sie keine (oder möglichst wenige) Wähler verlieren.
2) Die haben keine Ahnung was sie da machen. Minister sind größtenteils zuständig für Sachen, von denen sie keine Ahnung haben.
3) Nur wenn aus Protest ich eine Partei wähle die im krassen Gegensatz zu dem steht, was momentan abläuft, kann ich sie wachrütteln.

Fazit: Die offensichtliche Hilflosigkeit von Politikern = hilflose Wahlentscheidungen von Bürgern
 
Slury am 24.01.2005 22:10 schrieb:
Natürlich sind die Ziele und vorhaben einer solcher Partei nicht akzeptabel aber man sollte erst überlegen warum rechte Parteien erfolge erzielen. Wenn man den Grund weiß dann kann man das "Problem" angehen und somit den Erfolg rechter Parteien eindämmen. Die meist sinnlosen Kriterien nutzen nichts denn man muss die Ursache für die Beliebtheit herausfinden, sprich eine Ursachen bekämpfung . Man sollte die Beliebtheit der Rechten Parteien als Warnung sehen und die Politk "verbessern".
Was meint ihr, wie könnte man das "Problem" lösen?
Ich denke das hängt vor allem damit zusammen, dass die meisten "großen" Parteien nur noch Maulhelden aufs Volk loslassen, die nur an den eigenen Erfolg denken. Wenn dann doch ein zukünftiger Ausnahme-Politiker aus den eigenen Reihen aufsteigt wird er gnadenlos von den Partei-"Freunden" zu Boden gestürzt.
Und da sind -so hart wie es jetzt klingt- die rechten Parteien einfach besser: Die äußern ohne zu zögern ihre Gedanken und Ziele, weil sie auf keine typischen Konfliktgruppen (wie z.B. Arbeitgeber/ Arbeitnehmer) Rücksicht nehmen müssen, denn entweder ist man rechts eingestellt oder nicht, aber es gibt sehr wohl Leute die Wert darauf legen, dass sie halb-links sind (und auf die müssen die "Großen" wieder achten).
Und intern treten die rechten Parteien einfach geschlossener auf und manch (zugegeben verblödeter) Wähler denkt sich dann quasi: "Wenn mit den Volksparteien nichts geht, dann können nur noch die Rechten was erreichen."
Die rechten Parteien haben einfach den derzeitigen Vorteil, dass sie radikaler und aggressiver vorgehen als die anderen, und da die Perspektive fehlt, tendieren frustrierte Wähler in die rechte Ecke.
Verstärkt wird der Effekt noch durch so Geschichten wie die NPD-V-Männer-Blamage, die ein völlig falsches Signal geben. Der verblödete Wähler denkt hier doch folgendes: "Wenn die nicht verboten werden können, dann können sie gar nicht so schlimm sein wie immer behauptet." Die Rechten scheinen quasi unbesiegbar und werden zudem durch die Buhrufe aus Medien und vor allem der Politik noch gepusht, denn wenn sich z.B. Schröder gegen die NPD ausspricht, denkt doch der verblödete Wähler wieder: "Schröder kann und will mir nicht helfen. Im Gegenteil: Er schadet mir sogar, und deshalb schade ich jetzt ihm, indem ich genau die wähle, die er nicht mag." Normalerweise würde ein Schröder-gefrusteter Wähler jetzt z.B. die CDU wählen, aber da die in seinen Augen auch nichts bewegt, wählt er nun mit "Notwaffe Stimmzettel" besagte Parteien.
Als eine von vielen Lösungen (da müsste vieles auf einmal und zudem langfristig geändert werden) würde mir folgendes einfallen: Derzeit ist es doch so, dass immer die Parlamente voll besetzt werden, egal wie hoch die Wahlbeteiligung ist. Aber wenn man die gesamte Parlamentsbesetzung etwas an die tätsachliche Wahlquote angepasst würde, könnten sich doch einige Politiker einen Ruck geben, denn wenn sie nicht mit den anderen Volkspolitikern kooperieren (und damit das generelle Interesse im Volk an Politik wieder steigt) werden alle Parteien zukünftig mehr arbeitslose Politiker haben, als ihnen lieb ist.

So, jetzt wurde es selbst mir zu lang (es gibt ja noch andere Sachen neben der Politik :-D ), aber um euch zu beruhigen: Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass auf absehbare Zeit in Deutschland rechte Parteien die totale Kontrolle übernehmen, solange es noch kluge Köpfe gibt, denen die Zahlen 1933-1945 etwas sagen.
 
Ich würde hier gerne noch mal eine andere These in den Raum stellen: Schuld hat die mangelnde Vaterlandsliebe der etablierten Parteien. Nach der Wiedervereinigung ist der rechte oder auch "nationale" Flügel der CDU ja quasi zerbrochen. Schließlich hatte man das Ziel jedes deutschen Patrioten erreicht und das vereinte Vaterland wieder hergestellt. Für die CDU war die logische Konsequenz den rechten Flügel sozusagen zu "entmachten", auch wenn dies eher abseits der Öffentlichkeit geschah. Nun könnte ich mir vorstellen das viele junge Wähler, die patriotische Gefühle hegen und sich dessen nicht schämen (wieso auch? Schließlich hatten sie nichts mit der Hitlerrei zu tun)sich von der Union nicht mehr angesprochen fühlen und deshalb ihr Heil bei den extremen Rechten suchen. Dies ist eine Entwicklung, der man (wenn denn meine These überhaupt stimmt) leicht entgegen wirken kann, indem sich die CDU mehr nach rechts öffnet. Dies soll selbstverständlich nicht für Neonazis gelten, die in einer demokratischen Partei nichts zu suchen haben. Denn:
Rechts/Patriotisch= :top:

Rechtsextrem/Faschistisch= :hop:

Dies gilt (für unsere linken Freunde) natürlich auch umgekehrt:
Links/Sozialdemokratisch= :top:

Linksextrem/Sozialistisch/Kommunistisch= :hop:
 
RevanAtreides am 27.01.2005 19:47 schrieb:
Ich würde hier gerne noch mal eine andere These in den Raum stellen: Schuld hat die mangelnde Vaterlandsliebe der etablierten Parteien. Nach der Wiedervereinigung ist der rechte oder auch "nationale" Flügel der CDU ja quasi zerbrochen. Schließlich hatte man das Ziel jedes deutschen Patrioten erreicht und das vereinte Vaterland wieder hergestellt. Für die CDU war die logische Konsequenz den rechten Flügel sozusagen zu "entmachten", auch wenn dies eher abseits der Öffentlichkeit geschah. Nun könnte ich mir vorstellen das viele junge Wähler, die patriotische Gefühle hegen und sich dessen nicht schämen (wieso auch? Schließlich hatten sie nichts mit der Hitlerrei zu tun)sich von der Union nicht mehr angesprochen fühlen und deshalb ihr Heil bei den extremen Rechten suchen. Dies ist eine Entwicklung, der man (wenn denn meine These überhaupt stimmt) leicht entgegen wirken kann, indem sich die CDU mehr nach rechts öffnet. Dies soll selbstverständlich nicht für Neonazis gelten, die in einer demokratischen Partei nichts zu suchen haben. Denn:
Rechts/Patriotisch= :top:

Rechtsextrem/Faschistisch= :hop:

Dies gilt (für unsere linken Freunde) natürlich auch umgekehrt:
Links/Sozialdemokratisch= :top:

Linksextrem/Sozialistisch/Kommunistisch= :hop:

Ich find dieses ganze Patriotismusgehabe und diskutiere vollkommen blödsinnig! Ich bin froh das wir hierzulande nicht mit verschlossenen Augen so dämlich Flagge wedelnd wie die Amis durch die Gegend laufen und den Parteien mangelnde "Vaterlandsliebe" vorzuwerfen halte ich auch für völlig abwegig und geht meiner Meinung nach auch schon in die "rechtsextreme" Ecke. Jeder Politiker hat einen Bezug zu seinem Land und will, oder wollte sich zumindest ursprünglich, für dieses Einsätzen, sonst wär er nicht Politiker geworden. Ich bin froh in einem wohlhabend Land wie Deutschland leben zu dürfen und auch stolz wenn wir durch irgendetwas gut im Ausland vertreten werden, aber Patriotismus so wie ich ihn kennengelernt habe und auf der Welt beobachte geht meiner Ansicht nach Hand in Hand mit Dummheit und das braucht niemand und bringt Deutschland garantiert nicht weiter. Außerdem leben wir im Zeitalter der EU, wir sind praktisch nicht mehr "alleine" und das finde ich sollte auch mal langsam ein bißchen mehr ins Bewußtsein der Leute treten, denn die EU wird in den nächsten Jahrzehnten immer mehr zusammenwachsen und an Bedeutung gewinnen.
 
RevanAtreides am 27.01.2005 19:47 schrieb:
Nun könnte ich mir vorstellen das viele junge Wähler, die patriotische Gefühle hegen und sich dessen nicht schämen (wieso auch? Schließlich hatten sie nichts mit der Hitlerrei zu tun)sich von der Union nicht mehr angesprochen fühlen und deshalb ihr Heil bei den extremen Rechten suchen.
Hmm, wenn der von dir angesprochene Wähler sich seines Patriotismus sich nicht schämt (weils sein Patriotismus ja schließlich nichts mit Hitler zu tun hat wie du sagst), warum schließt er sich dann einer Rechtsextremen Partei an, die eindeutig was mit Hitler zu tun hat? :o
Dann sind diese Patrioten, die hinter alles was sie sagen anfügen "Ich bin kein Nazi, aber..." wohl doch ein bisschen rechter eingestellt, als die zugeben oder weismachen wollen!


Gruß Sgod
 
Sgod am 27.01.2005 23:58 schrieb:
Hmm, wenn der von dir angesprochene Wähler sich seines Patriotismus sich nicht schämt (weils sein Patriotismus ja schließlich nichts mit Hitler zu tun hat wie du sagst), warum schließt er sich dann einer Rechtsextremen Partei an, die eindeutig was mit Hitler zu tun hat? :o
Dann sind diese Patrioten, die hinter alles was sie sagen anfügen "Ich bin kein Nazi, aber..." wohl doch ein bisschen rechter eingestellt, als die zugeben oder weismachen wollen!
Gruß Sgod

Da muss ich dir sehr beipflichten: Wahre deutsche Patrioten würden sich hüten, eine rechte Partei zu wählen!
 
MoeD am 27.01.2005 20:35 schrieb:
RevanAtreides am 27.01.2005 19:47 schrieb:
Ich würde hier gerne noch mal eine andere These in den Raum stellen: Schuld hat die mangelnde Vaterlandsliebe der etablierten Parteien. Nach der Wiedervereinigung ist der rechte oder auch "nationale" Flügel der CDU ja quasi zerbrochen. Schließlich hatte man das Ziel jedes deutschen Patrioten erreicht und das vereinte Vaterland wieder hergestellt. Für die CDU war die logische Konsequenz den rechten Flügel sozusagen zu "entmachten", auch wenn dies eher abseits der Öffentlichkeit geschah. Nun könnte ich mir vorstellen das viele junge Wähler, die patriotische Gefühle hegen und sich dessen nicht schämen (wieso auch? Schließlich hatten sie nichts mit der Hitlerrei zu tun)sich von der Union nicht mehr angesprochen fühlen und deshalb ihr Heil bei den extremen Rechten suchen. Dies ist eine Entwicklung, der man (wenn denn meine These überhaupt stimmt) leicht entgegen wirken kann, indem sich die CDU mehr nach rechts öffnet. Dies soll selbstverständlich nicht für Neonazis gelten, die in einer demokratischen Partei nichts zu suchen haben. Denn:
Rechts/Patriotisch= :top:

Rechtsextrem/Faschistisch= :hop:

Dies gilt (für unsere linken Freunde) natürlich auch umgekehrt:
Links/Sozialdemokratisch= :top:

Linksextrem/Sozialistisch/Kommunistisch= :hop:

Ich find dieses ganze Patriotismusgehabe und diskutiere vollkommen blödsinnig! Ich bin froh das wir hierzulande nicht mit verschlossenen Augen so dämlich Flagge wedelnd wie die Amis durch die Gegend laufen und den Parteien mangelnde "Vaterlandsliebe" vorzuwerfen halte ich auch für völlig abwegig und geht meiner Meinung nach auch schon in die "rechtsextreme" Ecke. Jeder Politiker hat einen Bezug zu seinem Land und will, oder wollte sich zumindest ursprünglich, für dieses Einsätzen, sonst wär er nicht Politiker geworden. Ich bin froh in einem wohlhabend Land wie Deutschland leben zu dürfen und auch stolz wenn wir durch irgendetwas gut im Ausland vertreten werden, aber Patriotismus so wie ich ihn kennengelernt habe und auf der Welt beobachte geht meiner Ansicht nach Hand in Hand mit Dummheit und das braucht niemand und bringt Deutschland garantiert nicht weiter. Außerdem leben wir im Zeitalter der EU, wir sind praktisch nicht mehr "alleine" und das finde ich sollte auch mal langsam ein bißchen mehr ins Bewußtsein der Leute treten, denn die EU wird in den nächsten Jahrzehnten immer mehr zusammenwachsen und an Bedeutung gewinnen.

Sich Patriot zu nennen ist einfach aber auch einer zu sein ist schwer!

Wo bleibt der Patriotismus bei den Firmen, die aus "Kostengründen" ins Ausland abwandern um dort noch weniger Lohn zu bezahlen?

Wo bleibt der Patriotismus von Leuten wie Becker und Schumacher, die Steuervorteile WEIT vor Patriotismus stellen?

Wo bleibt auch der Patriotismus von Politikern wie z.B. Laurenz Meyer, der Geld für's Nichtstum bekommen hat und auch vergünstigten Strom von RWE bezieht?

Tja, wenn man persönliche Vorteile bekommen kann, fliegt auch das patriotische Prinzip ganz schnell auf den Müll und deshalb ist die Debatte über Patriotismus auch ziemlich verlogen. :(

Gruß
 
Ich denke, daß rechte Parteien mehr gewählt werden liegt leider daran, daß viele Leute sich von diesem braunen Gesülze einwickeln lassen.
Vielleicht auch teils durch Unwissenheit, was aber auch keine Entschuldigung ist.
Es ist leider, wie sooft, viele Arbeitslose = die Ausländer sind schuld!
Außerdem bedenken viele Leute nicht, daß wenn sie nicht wählen gehen, ihre Stimmen auf die Randgruppen aufgeteilt werden.
Diese Rechten Parteien haben immer gut reden, von wegen: mehr Jobs für Deutsche, mehr Geld für Deutschland usw.., wie sie das realisieren wollen, bleibt die Frage!
Ich bin im Moment auch arbeitslos, und wenn ich mich und ein Ausländer auf ne Stelle bewerbe, und die Firma den Ausländer nimmt, weil er besser ist ,. als ich ist das so!
Würde als Chef auch keinen Deutschen bevorzugen!
Aber viele Leute denken da leider anders!
Oh, ich krieg keinen Job, Oh: den hat bestimmt ein Ausländer bekommen! Also wähle ich das nächste mal eben ne Rechte Partei, die werden es bestimmt richten!
Brr, daß hatten wir schonmal...
Aber über diese Folgen, sind sich viele nicht klar!
Habe das Thema mit der Arbeitslosigkeit jetzt man aufgegriffen, weil man extrem viele Dumpfbacken hört, die so denken, wie oben beschrieben.
Was erschreckend ist, ist, das die Wähler dieser Parteien, immer noch nichts gelernt haben!
 
Ich denke nicht dass die rechten Parteien groß an Beliebtheit gewonnen haben, die jüngsten Ereitgnisse sind eher Ausrutscher.
Vor allem wenn man sich vor Augen führt wie sich derzeit die NPD aufführt wird lediglich ein "harter Kern" von Wählern diese Partei noch weiterhin wählen.

MfG

bluesubmarine
 
bluesubmarine am 30.01.2005 14:04 schrieb:
Ich denke nicht dass die rechten Parteien groß an Beliebtheit gewonnen haben, die jüngsten Ereitgnisse sind eher Ausrutscher.
Vor allem wenn man sich vor Augen führt wie sich derzeit die NPD aufführt wird lediglich ein "harter Kern" von Wählern diese Partei noch weiterhin wählen.

MfG

bluesubmarine

Aber hätte man sich da nicht mal vorher über die Ziele dieser Partei informieren können? Die Wahlplakate mit den billigen Parolen ("gute Heimreise") sagen doch schon viel über diese Partei aus.
 
RPDLordXizor am 30.01.2005 18:02 schrieb:
bluesubmarine am 30.01.2005 14:04 schrieb:
Ich denke nicht dass die rechten Parteien groß an Beliebtheit gewonnen haben, die jüngsten Ereitgnisse sind eher Ausrutscher.
Vor allem wenn man sich vor Augen führt wie sich derzeit die NPD aufführt wird lediglich ein "harter Kern" von Wählern diese Partei noch weiterhin wählen.

MfG

bluesubmarine

Aber hätte man sich da nicht mal vorher über die Ziele dieser Partei informieren können? Die Wahlplakate mit den billigen Parolen ("gute Heimreise") sagen doch schon viel über diese Partei aus.
Da geb ich Dir Recht!
Schade, daß es immer noch nicht möglich ist/ gemacht wurde, solchen Treiben nen Riegel vorzuschieben!
 
Das schlimme ist ja, dass diese Parteien vor allem bei jungen Menschen an Beliebtheit gewinnen. Bei der Wahl in Sachsen z.B. hat die Hälfte(!) der Erstwähler, also die Leute die überhaupt zum ersten Mal wählen durften, die NPD gewählt. Da frage ich mich natürlich jetzt, warum ist das so??? Sind diese jungen Menschen etwa zu leicht beeinflussbar??? Jedenfalls habe ich oft das Gefühl, dass die ganzen jungen Menschen sich sehr leicht beeinflussen und manipulieren lassen und das nutzen die Rechten Parteien (leider) eben aus.

Mfg Shadow_Man
 
scully79 am 31.01.2005 01:02 schrieb:
RPDLordXizor am 30.01.2005 18:02 schrieb:
bluesubmarine am 30.01.2005 14:04 schrieb:
Ich denke nicht dass die rechten Parteien groß an Beliebtheit gewonnen haben, die jüngsten Ereitgnisse sind eher Ausrutscher.
Vor allem wenn man sich vor Augen führt wie sich derzeit die NPD aufführt wird lediglich ein "harter Kern" von Wählern diese Partei noch weiterhin wählen.

MfG

bluesubmarine

Aber hätte man sich da nicht mal vorher über die Ziele dieser Partei informieren können? Die Wahlplakate mit den billigen Parolen ("gute Heimreise") sagen doch schon viel über diese Partei aus.
Da geb ich Dir Recht!
Schade, daß es immer noch nicht möglich ist/ gemacht wurde, solchen Treiben nen Riegel vorzuschieben!

Leider zählen Schlagwörter im Wahlkampf oft mehr als Argumente. Viele Wähler lassen sich dadurch beeindrucken. Die NPD hat das -wie viele andere Parteien vorher auch - ausgenutzt.

Die meisten Leute werden aber ziemlich schnell wieder abspringen, vor allem wegen der absolut jämmerlichen Vorstellung die die Redner dieser Partei im Fernsehen abgeben:
Kurz nach dem Wahlsieg war einer leitenden Köpfe im Fernsehen zu sehen, statt die Fragen der Reporterin zu beantworten hat er lediglich seine auswendig gelernte Dankesrede vorgetragen - einfach unmöglich.
 
Slury am 24.01.2005 22:10 schrieb:
Natürlich sind die Ziele und vorhaben einer solcher Partei nicht akzeptabel aber man sollte erst überlegen warum rechte Parteien erfolge erzielen. Wenn man den Grund weiß dann kann man das "Problem" angehen und somit den Erfolg rechter Parteien eindämmen. Die meist sinnlosen Kriterien nutzen nichts denn man muss die Ursache für die Beliebtheit herausfinden, sprich eine Ursachen bekämpfung . Man sollte die Beliebtheit der Rechten Parteien als Warnung sehen und die Politk "verbessern".
Was meint ihr, wie könnte man das "Problem" lösen?

Die NPD greift Themen auf die die sogenannten demokratischen Parteien ständig unter den Tisch kehren. Die Rot/Grüne Regierung kümmert sich mehr umdie Interesse von Minderheiten als ums Gemeinwohl! So einfach ist das. hauptsache einem Imigraten geht es gut und bekommt 1000 Dinge bezahlt, während die Leistungen vom Arbeitsamt/Sozialamt gekürzt werden. Warum noch Krankenversichert sein, wenn man selbst alles bezahlen muß. Ein Hirte kommt nach Deutschland und wird gleich voll versorgt. Wohnung und Wohnungseinrichtung wird gestellt usw. Jetzt sagt nicht das das nicht so wäre, ich weiß, weil ein Kumpel bei der Flüchtlingshilfe arbeit. Abe egal, die hälfte der arnbeitslosen und Sozialhilfeempfänger sind nunmal Eseltreiber usw. Schaut Euch mal auf den Ämtern um. Armes Deutschland! Haben sich die Trümmerfrauen nach dem 2. Weltkrieg für so ein Deutschland aufgeopfert. Ich glaube nicht, Dummland!
 
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