Das Problem ist aber, dass es doch keine Alternative dazu gibt und auch kein Weg daran vorbei führt.
Mit nationalstaatlichen Ressentiments und dem Schüren von Entfremdungsängsten ewig Gestriger kommen wir nämlich nicht weiter.
Es geht um die Menschen.
Und es geht darum, voran zu kommen.
Man muss da auch zu den bisherigen Erfolgen Europas stehen und selbstbewusst auf die zurückliegende Arbeit sehen, die von allen Bündnisstaaten schon geleistet wurde.
Ich finde, dass muss man berücksichtigen, und deswegen gibt es zu dem eingeschlagenen Weg doch auch keine Alternative. Wir müssen das Begonnene entschlossen fortführen, sonst führte der weitere Weg in die Erstarrung.
Wer könnte das bestreiten?
Denkst du wirklich, das der neue Präsident von Iran zur EU möchte/kann. Er setzt sehr viel auf dem Islam. Durch ihm werden die Frauen noch weniger Rechte haben. Solange diese Länder nicht demokratisch werden, haben sie in der EU nichts verloren. Sonst bricht irgendwan die ganze EU zusammen.