B
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Wer hat sie nicht, die Probleme mit dem anderen Geschlecht. Da ich männlich bin, geht es in diesem Thread um Frauen. Oder um solche, die eines Tages welche sein werden: Keine Transsexuellen, sondern weibliche Teenies.
Letzten Samstag hat mich Sabrina, Maltes Schwester, gebeten, sie in eine Diskothek zu begleiten. Ich wollte sie schon fragen, warum sie nicht mit ihrem Bruder geht, doch ein Blick auf Malte, der gerade sein wöchentliches Dreck-zwischen-den-Zehen-hervorpulen-Ritual vollzog, belehrte mich eines Besseren. Ohne zu wissen, worauf ich mich da einließ, sagte ich zu. Das war ein Fehler.
Zum besseren Verständnis sollte ich erwähnen, daß Sabrina 18 ist und ungefähr so aussieht: http://www.pageant.net/ronniebueche/images/ronnie5.jpg (das ist kein Foto von ihr, sondern eine mir unbekannte junge Dame, die ihr ähnlich sieht. Von Sabrina gibt es keine Fotos im Internet.)
So stand ich also am Samstag Abend vor dem Spiegel und versuchte, mich toll zu finden, als Sabrina mit nur zwei Stunden Verspätung an der Tür klingelte. Erstaunt über solch eine Pünktlichkeit wollte ich sie bereits mit einem wohlwollenden Spruch beglücken, als ich bemerkte, was sie anhatte. Oder vielmehr nicht anhatte. "Nimmst du mich so mit?", fragte sie und drehte sich einmal um die eigene Achse. Ich sah Harry, meinen Hamster, der am Boden entlangschlich und versuchte, unter ihren Rock zu linsen. Offenbar hatte er Erfolg, denn plötzlich erstarrte er und fiel auf die Seite. Als er sich wieder gefangen hatte, zwinkerte er mir zu und grinste. "Na klar", sagte ich zu Sabrina. Sie hakte sich bei mir ein, und wir machten uns auf den Weg.
Bereits im Auto legte sie ihre Hand auf mein Bein, was das Fahren nicht unbedingt erleichterte. Nachdem ich den Türsteher unter Zuhilfenahme eines kleinen blauen Scheins dazu überredet hatte, mich einzulassen, setzten wir uns an ein Tischchen in einer Nische. Sabrina schlüpfte sofort aus ihren Schuhen und begann, meine Beine mit ihren Füßen zu berühren. Zum Glück war die Musik, genaugenommen diese Geräusche, die heutzutage als Musik bezeichnet werden, laut genug, um mein nervöses Schnaufen zu übertönen. Sie beugte sich vor und bat mich um Feuer. So stellte ich fest, daß sie wirklich keine Unterwäsche trug. Die betrunkenen Gestalten am Nebentisch merkten das auch, zwinkerten mir zu und grinsten.
Später tanzte ich mit ihr. Eigentlich kann ich gar nicht tanzen, aber das fiel überhaupt nicht auf, da ohnehin jeder nur Sabrina ansah. Sie vollführte ein sehenswertes Herumgehopse. Es passte zwar nicht zum Rhythmus der Musik, schien aber trotzdem jedem zu gefallen. Zumindest den männlichen Besuchern, denn sie zwinkerten mir alle zu und grinsten. Eines Tages komme ich noch dahinter, was die alle mit ihrem Zwinkern und Grinsen meinen.
Im Laufe des Abends trank Sabrina etwa fünf bis sechs Longdrinks, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, da ich zu abgelenkt war. Als es Zeit wurde zu gehen, zwinkerte sie mir zu und grinste. "Aha, fängt sie auch schon damit an", dachte ich. Da sie nicht mehr sicher laufen konnte, trug ich sie hinaus zu meinem Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz. Zuhause angekommen meinte sie: "Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Es ist noch zu früh, um schlafen zu gehen." Wenigstens verzichtete sie diesmal darauf zu zwinkern und zu grinsen. Stattdessen gab sie mir ein Küßchen auf die Wange. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie das, was mir schon den ganzen Abend im Kopf herumging: "***?"
Ihre genaue Reaktion möchte ich hier nicht wiedergeben, letztendlich lief es auf ein deutliches "Nein!!!" hinaus. Mit drei Ausrufezeichen. Heute nachmittag wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Ist es normal, daß sich eine Frau den ganzen Abend an einen heranmacht und dann am Ende doch einen Rückzieher macht? Da soll einer die Frauen verstehen. Was soll ich nur tun?
Letzten Samstag hat mich Sabrina, Maltes Schwester, gebeten, sie in eine Diskothek zu begleiten. Ich wollte sie schon fragen, warum sie nicht mit ihrem Bruder geht, doch ein Blick auf Malte, der gerade sein wöchentliches Dreck-zwischen-den-Zehen-hervorpulen-Ritual vollzog, belehrte mich eines Besseren. Ohne zu wissen, worauf ich mich da einließ, sagte ich zu. Das war ein Fehler.
Zum besseren Verständnis sollte ich erwähnen, daß Sabrina 18 ist und ungefähr so aussieht: http://www.pageant.net/ronniebueche/images/ronnie5.jpg (das ist kein Foto von ihr, sondern eine mir unbekannte junge Dame, die ihr ähnlich sieht. Von Sabrina gibt es keine Fotos im Internet.)
So stand ich also am Samstag Abend vor dem Spiegel und versuchte, mich toll zu finden, als Sabrina mit nur zwei Stunden Verspätung an der Tür klingelte. Erstaunt über solch eine Pünktlichkeit wollte ich sie bereits mit einem wohlwollenden Spruch beglücken, als ich bemerkte, was sie anhatte. Oder vielmehr nicht anhatte. "Nimmst du mich so mit?", fragte sie und drehte sich einmal um die eigene Achse. Ich sah Harry, meinen Hamster, der am Boden entlangschlich und versuchte, unter ihren Rock zu linsen. Offenbar hatte er Erfolg, denn plötzlich erstarrte er und fiel auf die Seite. Als er sich wieder gefangen hatte, zwinkerte er mir zu und grinste. "Na klar", sagte ich zu Sabrina. Sie hakte sich bei mir ein, und wir machten uns auf den Weg.
Bereits im Auto legte sie ihre Hand auf mein Bein, was das Fahren nicht unbedingt erleichterte. Nachdem ich den Türsteher unter Zuhilfenahme eines kleinen blauen Scheins dazu überredet hatte, mich einzulassen, setzten wir uns an ein Tischchen in einer Nische. Sabrina schlüpfte sofort aus ihren Schuhen und begann, meine Beine mit ihren Füßen zu berühren. Zum Glück war die Musik, genaugenommen diese Geräusche, die heutzutage als Musik bezeichnet werden, laut genug, um mein nervöses Schnaufen zu übertönen. Sie beugte sich vor und bat mich um Feuer. So stellte ich fest, daß sie wirklich keine Unterwäsche trug. Die betrunkenen Gestalten am Nebentisch merkten das auch, zwinkerten mir zu und grinsten.
Später tanzte ich mit ihr. Eigentlich kann ich gar nicht tanzen, aber das fiel überhaupt nicht auf, da ohnehin jeder nur Sabrina ansah. Sie vollführte ein sehenswertes Herumgehopse. Es passte zwar nicht zum Rhythmus der Musik, schien aber trotzdem jedem zu gefallen. Zumindest den männlichen Besuchern, denn sie zwinkerten mir alle zu und grinsten. Eines Tages komme ich noch dahinter, was die alle mit ihrem Zwinkern und Grinsen meinen.
Im Laufe des Abends trank Sabrina etwa fünf bis sechs Longdrinks, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, da ich zu abgelenkt war. Als es Zeit wurde zu gehen, zwinkerte sie mir zu und grinste. "Aha, fängt sie auch schon damit an", dachte ich. Da sie nicht mehr sicher laufen konnte, trug ich sie hinaus zu meinem Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz. Zuhause angekommen meinte sie: "Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Es ist noch zu früh, um schlafen zu gehen." Wenigstens verzichtete sie diesmal darauf zu zwinkern und zu grinsen. Stattdessen gab sie mir ein Küßchen auf die Wange. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie das, was mir schon den ganzen Abend im Kopf herumging: "***?"
Ihre genaue Reaktion möchte ich hier nicht wiedergeben, letztendlich lief es auf ein deutliches "Nein!!!" hinaus. Mit drei Ausrufezeichen. Heute nachmittag wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Ist es normal, daß sich eine Frau den ganzen Abend an einen heranmacht und dann am Ende doch einen Rückzieher macht? Da soll einer die Frauen verstehen. Was soll ich nur tun?