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PlayStation: Sonys Fehlen auf den Messen ist unübersehbar

Dem Argument zufolge braucht man auch keine Playstation mehr. Sony hat selbst bestätigt, dass sie ihre Titel mit einem Abstand von ca 2 Jahren auch für WIndows bringen wollen. Man muss halt etwas warten, aber dann bekommt man als PCler wirklich alle Spiele (bis auf die von Nintendo) ;)
Zufälligerweise sind die Beiden aus meinem Bekanntenkreis die auf MS Systeme setzen tatsächlich weg von der Playstation, Einer davon hat noch eine PS4 stehen.

Ich habe aber auch einige A-Kollegen die sich trotz PS4 die PS5 geholt haben/wollen, wobei die Meisten davon auch einen PC nutzen, der dann aber wiederum zumeist etwas outdated ist, wovon etwa die Hälfte aber auch den mal wieder aufrüsten wollen nur die Grakapreise halt noch etwas unattraktiv sind.

Soweit zu meiner Bubble. :)
 
@Trevor

Umso kurz zu machen. Gegen deinen ersten Punkt sprechen ganz klar Entwickleraussagen, die bestätigen, dass der GamePass kreativität und innovative Konzepte sogar noch fördert, da man mit mutigen Spielen eben trotzdem ein großes Publikum erreichen kann, da die Einstiegshürde so gering ist. Demnach ist genau das Gegenteil von dem was du schreibst der Fall. Obs wirklich so läuft wissen nur MS und die Entwickler, aber ich finde es bedenklich, wie du deine "these" als Fakt darstellst und das Modell verteufelst, ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Das ist ziemlich sinnbefreit auf diese Art. So wie du das schreibst, müsste man umgekehrt ja schon ausdrücken, dass der GamePass definitiv Entwicklierstudios vor dem Untergang bewahrt, aber auch das lässt sich nicht final nachweisen, also sollte man es auch nicht so formulieren. ;)

Ich denke der Entwickler von Psychonauts wird sich freuen, dass sein Spiel jetzt von einem breiten Millionenpublikum konsumiert wird, anstelle von einer Nischen ZG. Das würde sich für viele gute Entwickler lohnen, die nur ein kleines Publikum erreichen. Bspw From Software. Die machen gute Spiele, aber sie haben nur begrenzte Reichweite und sind eher einer Nische angehörig. Der GamePass könnte ihren Games dazu verhelfen bei den Spielerzahlen endlich mal durch die Decke zu gehen.

EInzig deinem letzten Punkt kann man fast schon zu stimmen. So bescheuert das auch klingen mag, aber MS hat irgendwie tatsächlich den heiligen Gral der Geldvermehrung erfunden. Ähnlich wie auch Apple oder Amazon das getan haben... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag spielertypabhängig sein, aber ich bekomme großen Brechreiz, wenn ich das lese. Um gut da zu stehen im Gamepass wird dann schön grindlastiges Gameplay und liebloses Füllbeiwerk ins Spiel gepackt (Millionen von Fetchquests oder "Challenges" wie bei Open World mittlerweile Standard). Oder man monetarisiert alles drumrum mit Mikrotransaktionen am Entlohnungsmodell von MS vorbei. Auf der Strecke bleiben liebevolle, knackige Spiele.
Das ist momentan noch nicht üblich, ich denke aber auch das sich das ebenso abzeichnen wird wie das es weniger Lock Neutitel geben wird sobald der einigermaßen etabliert ist. :O

Ne, habe ich mangels Gamepass noch nie erlebt.
Wie ich schon beschrieben habe kenne ich beide Varianten in meiner Bubble, etwa gleichmäßig verteilt. ;)

Das klingt doch super. Der Titel ist Vollpreis wert, wird aber über den Gamepass verramscht. Du als Spieler kannst Dich freuen. Ich bezweifle aber, dass die Entwickler Deine Euphorie so teilen.
Das sind besagte Locktitel, die es später garantiert so nicht mehr oder nur eingeschränkt geben wird.
Interessant wäre ob die Monetarisierung der GP Artikel über den Spielernutzungsgrad in Abhängigkeit zum gewünschten Verkaufspreis stattfindet.
In dem Fall würden besagte "AAA jedes Jahr Wiederholungstäter" sicherlich sparsamer honoriert werden.

Wenn die Spieler durch den Gamepass so viel Geld sparen, MS Gewinn macht und es sich für die Entwickler lohnt, wer zahlt denn dann bitte die Zeche? Oder hat MS hier den heiligen Gral der Geldvermehrung aus dem Nichts erfunden?
Hier zählt sie Mischkalkulation von Leuten die alles anspielen und Leuten die zwar die Möglichkeit hätten, es aber nicht tun, wie weiter oben beschrieben. ;)

Auch wenn Du das nicht wahrhaben möchtest, aber dabei kommen definitiv Entwickler(-Studios) unter die Räder.
Nicht zwangsläufig, ist abhängig von der Abrechnungsform wie oben beschrieben. ;)
 
@Trevor

Umso kurz zu machen. Gegen deinen ersten Punkt sprechen ganz klar Entwickleraussagen, die bestätigen, dass der GamePass kreativität und innovative Konzepte sogar noch fördert, da man mit mutigen Spielen eben trotzdem ein großes Publikum erreichen kann, da die Einstiegshürde so gering ist. Demnach ist genau das Gegenteil von dem was du schreibst der Fall. Obs wirklich so läuft wissen nur MS und die Entwickler, aber ich finde es bedenklich, wie du deine "these" als Fakt darstellst und das Modell verteufelst, ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Das ist ziemlich sinnbefreit auf diese Art. So wie du das schreibst, müsste man umgekehrt ja schon ausdrücken, dass der GamePass definitiv Entwicklierstudios vor dem Untergang bewahrt, aber auch das lässt sich nicht final nachweisen, also sollte man es auch nicht so formulieren. ;)

Ich denke der Entwickler von Psychonauts wird sich freuen, dass sein Spiel jetzt von einem breiten Millionenpublikum konsumiert wird, anstelle von einer Nischen ZG. Das würde sich für viele gute Entwickler lohnen, die nur ein kleines Publikum erreichen. Bspw From Software. Die machen gute Spiele, aber sie haben nur begrenzte Reichweite und sind eher einer Nische angehörig. Der GamePass könnte ihren Games dazu verhelfen bei den Spielerzahlen endlich mal durch die Decke zu gehen.

EInzig deinem letzten Punkt kann man fast schon zu stimmen. So bescheuert das auch klingen mag, aber MS hat irgendwie tatsächlich den heiligen Gral der Geldvermehrung erfunden. Ähnlich wie auch Apple oder Amazon das getan haben... :)

Jung, Jung, Jung...

Du schreibst echt Unfug im Quadrat... Vom Nischendasein From Softwares träumen so manche Spieleschmieden. Die haben an Reichweite nun wirklich alles erreicht, was angesichts des fordernden Gameplays möglich ist.

Und in Deiner Welt gibt es dann halt in einem geschlossenen System nur Gewinner...
 
Jung, Jung, Jung...

Du schreibst echt Unfug im Quadrat... Vom Nischendasein From Softwares träumen so manche Spieleschmieden. Die haben an Reichweite nun wirklich alles erreicht, was angesichts des fordernden Gameplays möglich ist.

Und in Deiner Welt gibt es dann halt in einem geschlossenen System nur Gewinner...

.... Anderen Unfug vorwerfen aber selbst keine Ahnung haben. ;)

Fakt ist: From Software macht ordentlich bis sehr gute Spiele.
Fakt ist aber eben auch: Diese Spiele erreichen keine breite Masse. Das sind 2-3 Mio. Spieler pro Titel schon als großer Erfolg zu bewerten. Dabei wäre da ein größeres Potential mit Sicherlich möglich. Und das könnte der GamePass bieten. Den geringen wirtschaftlichen Erfolg der Titel allein am Gameplay festzumachen halte ich für viel zu kurz gedacht.
Obs so kommt und die Spiele mal im Pass landen wird man sehen, aber der GamePass hat grundsätzlich das durchaus das Potential, kleinen und mittleren Studios zum großen Erfolg zu verhelfen.
 
.... Anderen Unfug vorwerfen aber selbst keine Ahnung haben. ;)
Fakt ist: From Software macht ordentlich bis sehr gute Spiele.
Fakt ist aber eben auch: Diese Spiele erreichen keine breite Masse. Das sind 2-3 Mio. Spieler pro Titel schon als großer Erfolg zu bewerten.

dark souls 3 wurde über 10 mio. mal verkauft.
 
Ich denke der Entwickler von Psychonauts wird sich freuen, dass sein Spiel jetzt von einem breiten Millionenpublikum konsumiert wird, anstelle von einer Nischen ZG. Das würde sich für viele gute Entwickler lohnen, die nur ein kleines Publikum erreichen.
Das ist die Theorie. Aber wie sieht es denn in der Praxis aus?
Du vergleichst ja gerne mit Netflix. Da hast du mit dem Abo zugriff auf ein völliges Überangebot von Filmen und Serien. Die meisten Leute setzen da erstmal alles was einigermaßen interessant klingt auf eine Liste (für später). Wirklich gesehen wird davon aber nur ein winziger Bruchteil (mangels Zeit).
Warum sollte das bei den Games (die ja noch mehr Zeit verschlingen) groß anders sein?
Sicher gibt es die Leute die ein Spiel das sie nicht auf dem Schirm hatten dank dem Gamepass mal ausprobieren und vielleicht auch gut finden. Aber ob das nun wirklich die Masse ist? Glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Ich denke die Masse der Gamepassnutzer spielen die Spiele die sie eh spielen wollten und auch ohne Gamepass gekauft hätten.
 
dark souls 3 wurde über 10 mio. mal verkauft.

Bloodborne wurde bis 2015 bereits 2 Millionen Mal auf einer Plattform verkauft. Aber schenk Dir das argumentieren. Sony hatte einfach Glück als sie einen no-name Underdog für einen exklusiven Plattform-Seller verpflichteten. :B

Aber mit ein bisschen Glück wird der Game-Pass die Geheimtipp-Indie-Schmiede From Software endlich aus der Versenkung auf die Landkarte der Gamerszene bringen.
 
Das ist die Theorie. Aber wie sieht es denn in der Praxis aus?
Du vergleichst ja gerne mit Netflix. Da hast du mit dem Abo zugriff auf ein völliges Überangebot von Filmen und Serien. Die meisten Leute setzen da erstmal alles was einigermaßen interessant klingt auf eine Liste (für später). Wirklich gesehen wird davon aber nur ein winziger Bruchteil (mangels Zeit).
Warum sollte das bei den Games (die ja noch mehr Zeit verschlingen) groß anders sein?
Sicher gibt es die Leute die ein Spiel das sie nicht auf dem Schirm hatten dank dem Gamepass mal ausprobieren und vielleicht auch gut finden. Aber ob das nun wirklich die Masse ist? Glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Ich denke die Masse der Gamepassnutzer spielen die Spiele die sie eh spielen wollten und auch ohne Gamepass gekauft hätten.

Genau, ich denke der Netflix Vergleich passt. Da musst du dann aber auch die ganze Geschichte erzählen. Netflix hat Eigenproduktionen die Teilweise Kinoqualität übersteigt (bspw Distinction). Die bekommen die besten Schauspieler (Tom Hanks) exklusiv für ihre Produktionen ran und machen ihr Ding. Das wäre unmöglich, wenn sich das Modell nicht langfristig für sie und die Produktionsfirmen rechnen würde. Und ich gehe mal ganz stark davon aus, dass Netflix das finanzielle Risiko dafür trägt. So wird das bei MS und dem GamePass doch vermutlich auch sein, nur das MS über viel mehr Kapital verfügt als Netflix. MS behauptet ja, dass durch den GamePass mehr Spiele gekauft werden, als zuvor. Sprich: Leuten denen ein Titel gut gefällt, die kaufen ihn auch anstelle im GamePass die monatliche Gebühr weiter zahlen zu wollen. Das hilft den Entwicklern dann definitiv. Und nochmal: Ich glaube der GamePass funktioniert vor allem desshalb, weil so zugang zu einer sehr großen Community mit niedriger Einstiegsbarriere geschaffen wird. Das heißt, wenn dein Titel im GamePass ist, so genießt er automatisch schonmal ein Stück mehr besondere Relevanz. Dazu habe ich auch mal einen Artikel gelesen wo es hieß, dass damit umgekehrt irgendwann die Gefahr entstehen könnte, dass Spiele die nicht im GamePass sind unter dem Radar laufen. Davon sind wir freilich noch eine Ecke entfernt, aber das könnte die Art von Monopol sein, die MS gerne anstrebt und darin sähe ich dann tatsächlich auch eine Gefahr für den Markt. Mal sehen was die Zukunft da so bringt.
 
@McTrevor
Du tust ja gerade so als wäre das viel. Laut Gamecharts hat sich Bloodborne bis heute 3.1 Mio mal verkauft. Viel zu wenig für einen an sich guten Titel, den vielleicht viel mehr Menschen Spielen würden. Zum Vergleich: Ein Sea of Thieves (und ich bin kein SoT Spieler und schon garnicht Fan des Titels) kommt dank GamePass mittlerweile auf über 20 Mio Spieler und wird weiterhin gehyped und wächst. Ich denke das wäre ohne den GamePass so einfach garnicht möglich gewesen und das zeigt , dass riesen Potential, dass der Pass hat sehr gut auf finde ich.
 
MS behauptet ja, dass durch den GamePass mehr Spiele gekauft werden, als zuvor. Sprich: Leuten denen ein Titel gut gefällt, die kaufen ihn auch anstelle im GamePass die monatliche Gebühr weiter zahlen zu wollen. Das hilft den Entwicklern dann definitiv.
Ist bei mir allerdings definitiv NICHT der Fall.

Und nochmal: Ich glaube der GamePass funktioniert vor allem desshalb, weil so zugang zu einer sehr großen Community mit niedriger Einstiegsbarriere geschaffen wird. Das heißt, wenn dein Titel im GamePass ist, so genießt er automatisch schonmal ein Stück mehr besondere Relevanz. Dazu habe ich auch mal einen Artikel gelesen wo es hieß, dass damit umgekehrt irgendwann die Gefahr entstehen könnte, dass Spiele die nicht im GamePass sind unter dem Radar laufen.
Das ist bei mir zZ eher der Fall.
Die Anzahl an neuen, für mich interessanten Games, welche im GP drin sind, übersteigt inzwischen meinen normalen Gamekonsum. Wenn ich ein Game zu Ende gespielt haben, ist wahrscheinlich schon ein neuer Titel verfügbar.
Da gibts mal ein paar Spiele, welche ich 2-3 Stunden teste, dann wieder welche, die zu ende gespielt werden und ein paar. welche immer mal wieder weitergespielt werden.

In den letzten Monaten hab ich praktisch nix anderes gespielt als GP-Spiele (ausserElite zum testen der neusten Patches und RDR2).
 
Ist bei mir allerdings definitiv NICHT der Fall.


Das ist bei mir zZ eher der Fall.
Die Anzahl an neuen, für mich interessanten Games, welche im GP drin sind, übersteigt inzwischen meinen normalen Gamekonsum. Wenn ich ein Game zu Ende gespielt haben, ist wahrscheinlich schon ein neuer Titel verfügbar.
Da gibts mal ein paar Spiele, welche ich 2-3 Stunden teste, dann wieder welche, die zu ende gespielt werden und ein paar. welche immer mal wieder weitergespielt werden.

In den letzten Monaten hab ich praktisch nix anderes gespielt als GP-Spiele (ausserElite zum testen der neusten Patches und RDR2).

Ja, dass ist so ein bisschen das Problem. Ich komme auch nicht mehr hinterher bei all den Games die man nun einfach zocken kann und auch möchte. Aktuell Spiele ich the Ascent und Psychonauts 2. Beides klasse Titel. Jetzt ist noch Hades dazu gekommen (keine Zeit) und demnächst kommen schon Forza Horizon 5 (kaufe ich), AoE 4, Halo Infinite (beides Pflichtkäufe, auch ohne GamePass) und dann Stalker 2, Scorn und Back4Blood. Kurz: Man kommt einfach nicht mehr hinterher. Nebenbei will ich auch noch Zelda Twilight Sword HD mit dem jungen zocken.... Es wird alles zuviel. :-D
 
Netflix hat Eigenproduktionen die Teilweise Kinoqualität übersteigt (bspw Distinction).
Ist wohl so ein toller Film dass du nichtmal weißt wie er heißt. Ein Distinction gibts auf Netflix jedenfalls nicht. :B :-D
Falls du Extinction meinst so ist das scheinbar nur ein sehr mittelmäßiger Film. Solche Filme hätten es im Kino sicher eh schwer.

Die bekommen die besten Schauspieler (Tom Hanks) exklusiv für ihre Produktionen ran und machen ihr Ding. Das wäre unmöglich, wenn sich das Modell nicht langfristig für sie und die Produktionsfirmen rechnen würde.
Falls du den Film "Neues aus der Welt" mit Tom Hanks meinst, das ist keine Netflix Produktion. Der ist von Universal. Und kam bei uns sicherlich eher wegen Corona direkt auf Netflix.
MS behauptet ja, dass durch den GamePass mehr Spiele gekauft werden, als zuvor. Sprich: Leuten denen ein Titel gut gefällt, die kaufen ihn auch anstelle im GamePass die monatliche Gebühr weiter zahlen zu wollen.
MS behauptet dass die Leute das Spiel kaufen und das Abo wieder kündigen? Na dann.... :B
Das heißt, wenn dein Titel im GamePass ist, so genießt er automatisch schonmal ein Stück mehr besondere Relevanz.
Falls er nicht in der Masse unter geht.
Schau dir mal Steam an. Wie viele Indietitel gibt es da? Wie viele dieser Titel werden nicht gekauft weil die Masse einfach gar nicht weiß dass es sie gibt?
Ich habe keinen Gamepass und weiß nicht in wie weit MS die einzelnen Titel bewirbt. Aber mir kann auch keiner erzählen dass vorallem kleinere Spiele da nicht genauso in der Masse untergehen.

Ja, dass ist so ein bisschen das Problem. Ich komme auch nicht mehr hinterher bei all den Games die man nun einfach zocken kann und auch möchte. Aktuell Spiele ich the Ascent und Psychonauts 2. Beides klasse Titel. Jetzt ist noch Hades dazu gekommen (keine Zeit) und demnächst kommen schon Forza Horizon 5 (kaufe ich), AoE 4, Halo Infinite (beides Pflichtkäufe, auch ohne GamePass) und dann Stalker 2, Scorn und Back4Blood. Kurz: Man kommt einfach nicht mehr hinterher.
Das ist doch genau das was ich oben bei Netflix beschrieben habe. Ein völliges Überangebot und am Ende fällt mindestens die Hälfte hinten runter weil die "Liste" immer länger wird. Findest du sowas wirklich gut?
 
Ist wohl so ein toller Film dass du nichtmal weißt wie er heißt. Ein Distinction gibts auf Netflix jedenfalls nicht. :B :-D
Falls du Extinction meinst so ist das scheinbar nur ein sehr mittelmäßiger Film. Solche Filme hätten es im Kino sicher eh schwer.


Falls du den Film "Neues aus der Welt" mit Tom Hanks meinst, das ist keine Netflix Produktion. Der ist von Universal. Und kam bei uns sicherlich eher wegen Corona direkt auf Netflix.

MS behauptet dass die Leute das Spiel kaufen und das Abo wieder kündigen? Na dann.... :B

Falls er nicht in der Masse unter geht.
Schau dir mal Steam an. Wie viele Indietitel gibt es da? Wie viele dieser Titel werden nicht gekauft weil die Masse einfach gar nicht weiß dass es sie gibt?
Ich habe keinen Gamepass und weiß nicht in wie weit MS die einzelnen Titel bewirbt. Aber mir kann auch keiner erzählen dass vorallem kleinere Spiele da nicht genauso in der Masse untergehen.


Das ist doch genau das was ich oben bei Netflix beschrieben habe. Ein völliges Überangebot und am Ende fällt mindestens die Hälfte hinten runter weil die "Liste" immer länger wird. Findest du sowas wirklich gut?


Stimmt Extinction hieß er auch. :) Ist schon etwas her dass ich ihn gesehen habe. Du hast den Punkt allerdings überhaupt nicht verstanden. Es ging mir um den Aufwand der betrieben wurde um den Film zu erstellen. Das ist technisch gesehen höchstes Niveau und kostet ein Schweinegeld. Teurer als die meisten Kinoproduktionen und exklusiv für Netflix produziert, weil dort tragfähig. ;)

Zum zweiten Punkt: Dann würdest Du also auch sagen, dass ein Sea of Thieves auch ohne GamePass über die 20 Mio Spieler gekommen wäre? Interessante These. Ich glaube das aber eher nicht und denke die meisten anderen ebenfalls nicht. Und jetzt?

Zum dritten Punkt: Du lässt dabei außer Acht, dass mit dem Angebot auch die Zahl der Abonnenten weiterwächst. Auch hier ist Netflix wieder ein super Beispiel: Etliche und auch alte Filme feiern gerade ein tolles Revival alleine aufgrund der Tatsache, dass sie im Netflix Angebot verfügbar sind. Das funktioniert wie ein Booster. Nimm Karate Kid oder Kill Bill. Gibt noch zig andere Beispiele oder sogar Filme, die erst erfolgreich wurden, nachdem sie bei Netflix verfügbar sind. Mehr Beweis braucht es meiner Meinung nach auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt Extinction hieß er auch. :) Ist schon etwas her dass ich ihn gesehen habe. Du hast den Punkt allerdings überhaupt nicht verstanden. Es ging mir um den Aufwand der betrieben wurde um den Film zu erstellen. Das ist technisch gesehen höchstes Niveau und kostet ein Schweinegeld. Teurer als die meisten Kinoproduktionen und exklusiv für Netflix produziert, weil dort tragfähig. ;)
Hab grade mal geschaut. Der Film hat in der Produktion 20Mio. Dollar gekostet. Was heutzutage nicht grade viel ist. Und war auch keine Netflixproduktion sondern ebenfalls Universal. Wurde dann wohl nur von Netflix gekauft weil er in den Kinos gefloppt ist.

Zum zweiten Punkt: Dann würdest Du also auch sagen, dass ein Sea of Thieves auch ohne GamePass über die 20 Mio Spieler gekommen wäre? Interessante These. Ich glaube das aber eher nicht und denke die meisten anderen ebenfalls nicht. Und jetzt?
Wie viele von den 20 Mio. Spielern haben das Spiel denn länger gespielt und nicht nur mal ausprobiert?
Ich habe von dem Spiel nur mitbekommen dass die Spieler eher enttäuscht waren.

Zum dritten Punkt: Du lässt dabei außer Acht, dass mit dem Angebot auch die Zahl der Abonnenten weiterwächst. Auch hier ist Netflix wieder ein super Beispiel: Etliche und auch alte Filme feiern gerade ein tolles Revival alleine aufgrund der Tatsache, dass sie im Netflix Angebot verfügbar sind. Das funktioniert wie ein Booster. Nimm Karate Kid oder Kill Bill. Gibt noch zig andere Beispiele oder sogar Filme, die erst erfolgreich wurden, nachdem sie bei Netflix verfügbar sind. Mehr Beweis braucht es meiner Meinung nach auch nicht.
Bleibt die Frage wie viele Leute sich ein Film den sie vor X Jahren schonmal gesehen haben nochmal auf Netflix ansehen und wie viele Leute sich einen alten Film auf Netflix ansehen den sie noch nie gesehen haben.
Zudem zählt ein Film bei Netflix ja scheinbar schon als "gesehen" wenn man ihn nur paar Minuten laufen lässt. War jedenfalls mal in der Kritik weil sowas die "Charts" verfälscht.
Für mich ist das zu viel spekulation. Handfeste statistiken wären da sinnvoller. Gibts aber scheinbar (noch) nicht.
 
Hab grade mal geschaut. Der Film hat in der Produktion 20Mio. Dollar gekostet. Was heutzutage nicht grade viel ist. Und war auch keine Netflixproduktion sondern ebenfalls Universal. Wurde dann wohl nur von Netflix gekauft weil er in den Kinos gefloppt ist.


Wie viele von den 20 Mio. Spielern haben das Spiel denn länger gespielt und nicht nur mal ausprobiert?
Ich habe von dem Spiel nur mitbekommen dass die Spieler eher enttäuscht waren.


Bleibt die Frage wie viele Leute sich ein Film den sie vor X Jahren schonmal gesehen haben nochmal auf Netflix ansehen und wie viele Leute sich einen alten Film auf Netflix ansehen den sie noch nie gesehen haben.
Zudem zählt ein Film bei Netflix ja scheinbar schon als "gesehen" wenn man ihn nur paar Minuten laufen lässt. War jedenfalls mal in der Kritik weil sowas die "Charts" verfälscht.
Für mich ist das zu viel spekulation. Handfeste statistiken wären da sinnvoller. Gibts aber scheinbar (noch) nicht.

Wir reden aneinander vorbei. Der Film heißt Tyler Rake: Extraction. Ist definitiv eine Netflix Produktion (damit wird auch geworben). Super aufwendige Produktion und kostete immerhin 65 Mio Dollar. Es ist dort so, dass es in dem Film mehrere sehr aufwendige Kamerasqeuenzen über Minuten ohne cut gibt. Das ist aus Schnitt und Regisseurstechnischer Sicht die Königsdisziplin, gerade in Actionfilmen, denn wenn nur eine Einstellung nicht passt geht das ganze Spiel von vorne los. Daher sieht man das so selten und kostet eben ein vermögen in der Produktion.

Zu SoT: Da hast du wohl was nicht mitbekommen :) Das Spiel ist über Wochen und Monate auf Platz 1 bei den Steamcharts gewesen und auch jetzt noch in den Top Ten. Man kann dem Spiel gerne vorwerfen, bei Release mit wenig content daher gekommen zu sein (daher auch die Wertungen) aber dem Titel unzufriedene Spieler nachzusagen halte ich wirklich für frei erfunden von dir und einfach auch daher gelogen. Gerade bei einem Spiel das zu den erfolgreichsten der letzten Jahre gehört. Da kommt der PS Fanboy wieder in dir durch, gell? ;)
Und um die Frage wie lange denn die Spieler dabei waren ging es auch nicht. Du weichst aus. Die 20 Mio Spieler kommen nicht zuletzt durch den GamePass zustande. Ich denke das weißt du auch selbst, aber willst das jetzt nachträglich auch einfach nicht zugeben müssen. Lieber starr auf der eigenen Position beharren, Argumente interessieren dich da nicht so wirklich...

Zu Netflix. Klar handfeste Infos sind immer schöner, aber man muss keine Zahlen rauf und runter lesen, um feststellen zu können, dass Filme wie Karate Kid und Co dank Netflix einen zweiten Frühling erleben und so auch nochmal in aller Munde sind. Das bekommt man auch mit, ohne das Netflix einem die Zahlen unter die Nase reibt und das heißt eben auch, dass Content der bei Netflix stattfindet besondere Relvanz erzielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch an dich Golani.

Wenn dass alles ist, was ihr dazu noch zu sagen habt, dann ist die Diskussion ja nun inhaltlich beendet.
Es ist natürlich einfach, den Fanboy Vorwurf einfach zurückzugeben, aber inhaltlich habe ich mir nichts dergleichen zuschulden kommen lassen. Der Sea of Thieves bash von therattlesnake geht allerdings klar in Richtung eines typischen Fan Gehabes. Völlig aus der Luft gegriffen, gerade bei so einem erfolgreichen Titel. Dürfte jedem selbst klar sein.
 
Seit vier Seiten ziehst du dir hier alternative Fakten aus dem Ärmel. Spricht man dich drauf an, spielst du es runter. Ein wahres Fest! :-D
 
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