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Platt, platter, Wahlkampf

Man lässt aber auch allzu oft außer Acht, dass "früher" meistens ein Facharbeitergehalt locker ausgereicht hat, um eine Familie zu ernähren, heutzutage viele Paare dagegen gezwungen sind, zumindest Teilzeit zu arbeiten, um über die Runden zu kommen.

Ich persönlich will mich gar nicht beschweren, aber wenn ich daran denke, dass mein Vater früher, bevor er in Pension ging, als Alleinverdiener mehr nach Hause brachte, als meine Freundin und ich zusammen, dann denke ich mir schon meinen Teil.

sicher. das spielt natürlich in vielen fällen eine rolle.
aber eben nicht die alleinige.

ich kenne bspw leute, bei denen würde das geld garantiert keine rolle spielen, trotzdem wird das kind demnächst im alter von nicht einmal einem jahr in die kita abgegeben und zwar den kompletten (arbeits-) tag, so weit ich weiß.
da frag ich mich doch, warum die überhaupt ein kind bekommen haben.
denn die werden genau gar nix davon haben.
 
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sicher. das spielt natürlich eine rolle.
aber eben nicht die alleinige.

ich kenne bspw leute, bei denen würde das geld garantiert keine rolle spielen, trotzdem wird das kind demnächst im alter von nicht einmal einem jahr in die kita abgegeben und zwar den kompletten (arbeits-) tag, so weit ich weiß.
da frag ich mich doch, warum die überhaupt ein kind bekommen haben.
denn die werden genau gar nix davon haben.

Das gibt es wohl häufiger. Bekannte von mir (ein mir eigentlich total verhasster Volldepp von Unternehmensberater) überlassen ihre Kinder und deren Erziehung fast ausschließlich dem "Personal". Diese wären schließlich fachlich "optimal qualifiziert" und indem beide ihre Karriere voran treiben, "sind sozialer Status und finanzielle Unabhängigkeit auf lange Zeit gesichert."

Auf die Frage, warum sie denn überhaupt Kinder haben, antworten die (naja, v.a. er) ohne jeden Anflug von Ironie: "man muss der Gesellschaft doch etwas zurück geben..." :B
 
Das Interessante dabei ist ja: Früher hat man im Westen darüber gelästert, wenn beide Elternteile im Osten arbeiten gegangen sind und das Kind tagsüber irgendwo hingesteckt haben. Da hieß es: Ja, so ist eben in der Diktatur. Und jetzt ist es bald überall so :B
Und ich muss ehrlich sagen, für mich hat das auch irgendwie was von eine Diktatur. Wenn ein Kleinkind schon irgendwo hingesteckt werden muss, den ganzen Tag bei wildfremden Menschen und vom Staat ihm schon in früheren Jahren irgendwelche Ideologien eingeimpft werden.
Das gibt dann schöne gendergeformte Zombies, die dann später nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind :B

Sollte ich mal irgendwann Kinder haben, dann hätte ich übrigens kein Problem auch einfach Hausmann zu machen und auf das Kind aufzupassen. Ich würde mich da auch nicht irgendwie erniedrigt fühlen oder so. Ist immerhin besser, als es irgendwelchen wildfremden Menschen zu übergeben, bei denen du dann gar keine Kontrolle mehr hast, wie dein Kind erzogen wird.
 
das glaub ich gern.
es behaupten wohl auch die wenigsten, dass kinder extern (also in kita und co.) eine schlechtere erziehung genießen würden.

aber ich würde wetten, dass diese kinder in aller regel ein anderes, vermutlich distanzierteres, verhältnis zu ihren eltern haben.
gerade, wenn sie schon in ganz jungen jahren 'abgeschoben', um bei dem wort zu bleiben, werden. .
Das würd ich nicht unbedingt wetten. Es kommt auf die Intensität der Bindung in der "Summe" an - wenn Eltern nach den zB 8 Std Kita dann sehr liebevoll sind und Zeit mit dem Kind verbringen, dann ist das Verhältnis 100pro besser als bei Eltern, bei denen das Kind zwar 24h am Tag "da ist", die sich aber kaum mit dem Kind beschäftigen.

Klar: wer zu Hause bleiben KANN, der hat auch die Wahl - viele Eltern wären sicher gern länger mit dem Kind zusammen, aber können das nicht, weil sie eben arbeiten müssen.

Aber bei all dem ist so oder so die Frage: ist es wirklich gut, wenn man möglichst viel Zeit aktiv mit dem Kind verbringt? Eine zu enge Bindung kann auch nachteilig sein und sogar Trauma verursachen, wenn mal Mama/Papa aus einem unvorhersehbaren Grund nicht da sein KÖNNEN. Ich kenn auch Eltern, die dauernd um ihr Kind rumschwirren, und wenn die dann mal Mama/Papa für 5 Min nicht sehen, zB man ist bei nem Grillfest, und Mama ist kurz auf Klo, dann kriegen diese Kids fast einen Nervenzusammenbruch, OBWOHL die umstehenden Erwachsenen das Kind versuchen zu beruhigen... das war im Vorfeld dann völlig übertriebene Fürsorge.
 
Das ist leider Unsinn bzw. unrealistisch. Da setzt Du ja voraus, dass alle Eltern die Wahl haben, arbeiten zu gehen oder nicht. Heutzutage haben aber etliche Leute eben KEINE andere Wahl. Wenn bei einem Ehepaar mit einem passabel verdienenden Mann oder Frau trotzdem beide voll arbeiten gehen und/oder immer von "Karriere" labern, find ich das auch nicht gut. Wobei ich es auch da verstehen kann, wenn beide vorher "gut" verdienen, dass die Frau auch möglichst bald wieder Geld verdienen möchte - denn wer will seinen Lebensstandard schon plötzlich mehr als halbieren (halbes Gehalt fällt weg UND das Kind muss ja auch finanziert werden) ? Wenn Leute Eltern werden, fangen sie auch oft "plötzlich" an, vorzusorgen, auf ein Haus zu sparen oder so was, DAMIT das Kind eine gute Zukunft hat - auch da muss halt Geld reinkommen. Da kann man sich streiten, ob solche Eltern nicht vlt. trotzdem in den ersten 3-4 Jahren das alles einfach ignorieren sollen, damit wenigstens einer von beiden immer zu Hause ist.

Aber Alleinerziehende oder Paare, bei denen nur ein geringeres Einkommen vorhanden sind, die sind nun Mal definitiv darauf angewiesen, dass es eine Betreuung gibt, damit sie ÜBERHAUPT halbwegs genug verdienen gehen können, um ohne Aufstockung zu leben. Oder verlangst Du etwa, dass man im Zweifel "arm" leben soll, nur weil man ein Kind hat? Oder willst Du, dass alle anderen mehr Steuern zahlen und Mütter/Elternpaare zB 2000€ netto auf die Hand bekommen?


Ein zweiter Punkt ist, dass viele Frauen es sich nicht leisten können, den Job für eine längere Zeit ruhen zu lassen. Denn viele bzw. die meisten Unternehmen sind immer noch so bescheuert, dass sie eine Frau, die wegen eines Kindes beispielsweise 3 Jahre nicht im Job war, so behandeln, als habe sie GAR keine Qualifikation mehr. Dabei sind grade solche Frauen wegen des Kindes oft viel motivierter, haben durch ihr Mutter-Dasein auch neue Kompetenzen dazugelernt - und die Dinge, die es in den "verlorenen" 3 Jahren als Neuentwicklung in dem Job gab, die kann man immer nachholen - das können neue Azubis schließlich auch, und die fangen bei Null an. Da ist die Frau, die aus der Job-Pause kommt, je nach Job vlt in den ersten 4-12 Wochen nicht bei 100% Effizienz, aber dafür später sogar bei 110%. Und bestimmt sind solche Frauen dann auch im Zweifel dazu bereit, für eine Neueinarbeitung etwas weniger Gehalt in Kauf zu nehmen. Aber wegen solcher Unternehmen, die Jobpausen wie einen Verlust aller Qualifikationen sehen, brauchen wir aber AUCH Kitas, damit Mütter, die wirklich vor so einem Szenario Angst haben, eine Chance haben. Wenigstens für einen Teilzeitjob.

Optimal wäre natürlich: einer der Elternteile arbeitet voll, einer gar nicht oder vlt nur Teilzeit, so dass das Kind nur selten kein Elternteil um sich hat, und für die Fälle, in denen das Kind doch mal "alleine" ist, hat man Tanten, Onkel und Großeltern, die selbstverstädnlich direkt um die Ecke wohnen. Nur: das ist Utopie, so ist es nun mal leider nicht... und daher braucht man die Chance, dass das Kind gut und auch liebevoll von Fachkräften betreut werden, die für das Kind dann an sich auch so was wie "die Oma" oder "die Tante" ist, also vertraut ist und sich geborgen fühlt.


So oder so ist es aber auch sehr umstritten, ob ein Kind wirklich auch mit 2-3 Jahren dauernd Mama/Papa um sich haben "muss". Millionen von Bürgern hatten auch Eltern, die nach der Säuglingsphase oft weg waren, und denen geht es super.

Und falls es Dir auch um Fälle geht, in denen Eltern ihr Kind weggeben, OBWOHL sie eigentlich Zeit hätten (das könnte man aus dem Satz "Wenn mir meine Mutter erzählt, dass manche Eltern ihre Kinder lieber in eine Kita stecken und dass die ganze Woche über..." so interpretieren): DAS ist natürlich ein Unding, aber solche Eltern würden ihr Kind dann so oder so "falsch" behandeln, da sind die Kinder ehrlich gesagt sogar besser in der Kita aufgehoben als bei den unmotivierten egoistischen Eltern...


Genau das meine ich ja. ;)

Warum haben wir heute nicht mehr die Wahl? Das ist doch das eigentlich Traurige.

Ich will die Kita weiss Gott nicht kritisieren, ich finde es klasse das es sie in dieser Form gibt und ich bewundere meine Mutter jeden Tag dafür, wie sie es schafft, positiv auf die Kinder einwirken zu können. Ich könnte das ehrlich gesagt nicht so, wie sie es kann..:)
 
Das würd ich nicht unbedingt wetten. Es kommt auf die Intensität der Bindung in der "Summe" an - wenn Eltern nach den zB 8 Std Kita dann sehr liebevoll sind und Zeit mit dem Kind verbringen, dann ist das Verhältnis 100pro besser als bei Eltern, bei denen das Kind zwar 24h am Tag "da ist", die sich aber kaum mit dem Kind beschäftigen.

ich rechne einfach mal vor:
mal angenommen, das wäre für die beiden jeweils 'nur' der klassische 8h-tag, dann werden da brutto locker 9, eher 10 draus.
7 aufstehen - 8 aus dem haus - kind in kita abgeben und 9 stunden später wieder abholen - wir haben es jetzt bereits 5 uhr - kurz darauf daheim.
wann geht ein kleinkind ins bett bzw wird dorthin gebracht? um 7 etwa würde ich sagen. und signifikant später wirds in den ersten lebensjahren jetzt auch nicht.
da ist nicht mehr sehr viel zeit, außer an den wochenenden.
und das war ja jetzt noch so gerechnet, dass wirklich alles perfekt abläuft: nix vergessen, nicht verpennt, kein stau, keine volle windel zum falschen zeitpunkt etc. pp.

ich bewundere wirklich alleinerziehende, die noch arbeiten gehen müssen. da ziehe ich mehrere meiner nicht vorhandenen hüte. :|

Aber bei all dem ist so oder so die Frage: ist es wirklich gut, wenn man möglichst viel Zeit aktiv mit dem Kind verbringt? Eine zu enge Bindung kann auch nachteilig sein und sogar Trauma verursachen, wenn mal Mama/Papa aus einem unvorhersehbaren Grund nicht da sein KÖNNEN. Ich kenn auch Eltern, die dauernd um ihr Kind rumschwirren, und wenn die dann mal Mama/Papa für 5 Min nicht sehen, zB man ist bei nem Grillfest, und Mama ist kurz auf Klo, dann kriegen diese Kids fast einen Nervenzusammenbruch, OBWOHL die umstehenden Erwachsenen das Kind versuchen zu beruhigen... das war im Vorfeld dann völlig übertriebene Fürsorge

lass uns doch nicht von extremen reden.
natürlich kann man alles übertreiben und viele tun das leider.
ich rede ja wirklich nicht davon, dass mami und papi den lieben kleinen von morgen bis abends verhätscheln sollen.
ich mache mir nur über den zeitpunkt und vor allem die dauer gedanken, in denen man (bzw ich) sein kind aus den händen geben sollte, wenn man die wahl hat.
 
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ich rechne einfach mal vor:
mal angenommen, das wäre für die beiden jeweils 'nur' der klassische 8h-tag, dann werden da brutto locker 9, eher 10 draus.
7 aufstehen - 8 aus dem haus - kind in kita abgeben und 9 stunden später wieder abholen - wir haben es jetzt bereits 5 uhr - kurz darauf daheim.
wann geht ein kleinkind ins bett bzw wird dorthin gebracht? um 7 etwa würde ich sagen. und signifikant später wirds in den ersten lebensjahren jetzt auch nicht.
da ist nicht mehr sehr viel zeit, außer an den wochenenden.
natürlich nicht, aber auch da können die 1-2 Stunden an Werktagen wertvoller sein als das, was viele Eltern ganz ohne Job dem Kind widmen bzw. Mütter, die zu Hause sind, während der Mann arbeitet. Und selbst für "nur" Teilzeitjobs bei Alleinerziehenden muss es doch die Möglichkeit geben, dass das Kind versorgt ist.


@Taiwez: dann versteh ich nicht, was Du an dem Plakat kritisierst - oder interpretierst Du das so, dass dafür plädiert wird, die Kinder ins Kitas geben zu SOLLEN ? Es geht da doch nur darum, DASS es genug Kitaplätze gibt und nicht um eine Aussage, was nun "besser" ist.
 
natürlich nicht, aber auch da können die 1-2 Stunden an Werktagen wertvoller sein als das, was viele Eltern ganz ohne Job dem Kind widmen bzw. Mütter, die zu Hause sind, während der Mann arbeitet. Und selbst für "nur" Teilzeitjobs bei Alleinerziehenden muss es doch die Möglichkeit geben, dass das Kind versorgt ist.


@Taiwez: dann versteh ich nicht, was Du an dem Plakat kritisierst - oder interpretierst Du das so, dass dafür plädiert wird, die Kinder ins Kitas geben zu SOLLEN ? Es geht da doch nur darum, DASS es genug Kitaplätze gibt und nicht um eine Aussage, was nun "besser" ist.

Das Letztere. Geht das denn wirklich aus dem Plakat hervor?:-D Ich glaube das ist reine Interpretationssache..:P
 
natürlich nicht, aber auch da können die 1-2 Stunden an Werktagen wertvoller sein als das, was viele Eltern ganz ohne Job dem Kind widmen bzw. Mütter, die zu Hause sind, während der Mann arbeitet. Und selbst für "nur" Teilzeitjobs bei Alleinerziehenden muss es doch die Möglichkeit geben, dass das Kind versorgt ist.

ich glaube fast, wir reden aneinander vorbei.
ich stelle keineswegs die notwendigkeit von kitas oder ähnlichen einrichtungen infrage. ;)
 
das glaub ich gern.
es behaupten wohl auch die wenigsten, dass kinder extern (also in kita und co.) eine schlechtere erziehung genießen würden.

aber ich würde wetten, dass diese kinder in aller regel ein anderes, vermutlich distanzierteres, verhältnis zu ihren eltern haben.
gerade, wenn sie schon in ganz jungen jahren 'abgeschoben', um bei dem wort zu bleiben, werden.
zwischen 3 und 4 ist ja heutzutage fast schon spät.
ob man das als eltern wirklich will? ich persönlich eher nicht.
und damit gelte ich in manchen kreisen ja mittlerweile auch schon als konservativ, wenn nicht sogar rückständig.
aber gut, damit kann ich leben. :-D
Das finde ich jetzt ein wenig hart umschrieben. Man darf dabei nicht vergessen, dass eine leichte "Abnabelung" schon wichtig fürs Kind ist, und der Kontakt mit anderen Gleichaltrigen und Erzieherinnen ist umso wichtiger, damit das Kind nicht bis ins Schulalter hinein nur zum "Fremdeln" neigt.

Wir haben unseren Sohn in den ersten zwei Jahren nur zuhause gehabt, ab dem dritten Lebensjahr haben wir dann mit dem Kindergarten angefangen, nur halbtags. Ein Jahr später dann bis 16 Uhr. Und geschadet hat es bestimmt nicht. Ein Kind in dem Alter braucht soziale Kontakte, auch außerhalb der Familie. Ich halte es nicht für richtig, dass man ein Kind total vom Rest der Welt abschirmt, dann aber mit Gang in die Schule von heute auf morgen verlangt, dass es mit seinem Umfeld zurecht kommt. Damit verursacht man mehr Probleme als man denkt, und dass Kinder durch den Kindergartenbesuch ein distanziertes Verhältnis zu den Eltern entwickeln könnten, halte ich eine für sehr gewagte These. Eher würde ich das Gegenteil darin sehen, ich erlebe es doch in der Praxis:
Holt meine Frau oder ich den Kleinen ab, kommt er strahlend auf einen zugerannt. Wo bitte soll man da eine Distanzierung erkennen ? :confused:
 
ich spreche von szenarien wie von mir weiter oben skizziert.
bei dir ist bzw war das völlig anders. ;)
*schulter zuck*
Tja, jeder hat so seine eigene Sicht bezüglich der Kindererziehung. Obs nun richtig oder falsch, wenn karrierebewusste Eltern so handeln wie sie handeln, darüber will ich nicht urteilen. Für mich sind die ersten beiden Lebensjahre eines Kindes die intimsten und wichtigsten zwischen ihm und dem Elternteil. Ich würde es bei einem womöglichen zweiten Kind nicht anders machen.
 
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:-D:-D:-D:-D:-D:-D:-D:-D:-D:-D:-D:-D

Wie kann man diese Partei bitte NICHT vergöttern?
 
Und wer weiß - wenn so ein Würmchen dann mal da ist, vielleicht springt dann der Funke doch noch über? Wenn nicht, nun gut, ich hab' kein Problem damit, auch unangenehme Pflichten zu erfüllen.
Auch 18 Jahre lang? Am 8. Geburtstag heißt es dann: "Bremse Junior, Du bist jetzt in einem Alter wo Du langsam mal Verantwortung für Dich selbst übernehmen musst. Ich hab Dir hier eine nette Wohnung rausgesucht..." :-D

Babies sind nunmal süß, du Nase...
Ich find die schmecken eher wie Kalb. :B


Wenn ihr mal :$ wollt besucht rep.de und schaut euch das Video an. :S
 
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