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Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Nabor

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03.10.2007
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Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Hallo,

es ist mal wieder so weit, ein "neuer" alter Rechner steht vor mir, und mein Nachbar möchte gerne wissen, was man da noch alles machen kann.

Es handelt sich um einen Fujitsu Siemens Scenic mit Intel Pentium III 1GHz und einem Intel i815e Chipsats.
Grafik, Sound und Netzwerk sind onboard.
Ein AGP Steckplatz ist vorhanden.

Ein BIOS Update habe ich gemacht, somit sollte er auch große Festplatte erkennen und ich werde wohl eine Samsung SpinPoint mit 250 GB vorschlagen.

Auch den Austausch des CD-ROM Laufwerks gegen einen günstigen Brenner, vllt. ein DVD Brenner Samsung SH-S202H, werde ich vorschlagen.

Die Onboard Grafik hat 4MB und ist weniger als dürftig. Der Rechner soll als Büro PC seinen Dienst tun, ist also eh nicht für Spiele ausgelegt. Es ist aber schon wünschenswert, wenn er bei Textverarbeitung, Surfen und Mailen flott zu Werke ginge.
Nun kommt die spannende Frage. Bringt hier eine AGP Karte etwas? Sprich entlastet sie die CPU von der Darstellung oder belastet sie die CPU eher noch mehr? Ich hätte hier eine XFX 256MB 6200 AGP ins Auge gefasst. Die hat zwar AGP 8x aber das Board unterstützt immerhin AGP 4x.

Wie sind die Erfahrungen und Meinungen dazu? Gibts noch andere Vorschläge?

Gruß

Nabor
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Wenn der PC wirklich nur als Officerechner ausgelegt sein soll, dann bist du mit der 6200er Grafikkarte gut dabei.
Die CPU würde ich auf 2-3 GHz aufrüsten. Was auf jeden Fall wichtig ist, ist RAM. Unter Windows XP empfehle ich dir mindestens 1 GB, besser 2.

Unter Umständen lohnt es sich auch, das Budget zu Aufrüsten in eine komplett neue Plattform zu investieren. Zwischen 100 und 200 € bekommt man schon gute Officerechner mit aktuellen Komponenten hin.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

fiumpf am 03.10.2007 15:48 schrieb:
Die CPU würde ich auf 2-3 GHz aufrüsten. Was auf jeden Fall wichtig ist, ist RAM. Unter Windows XP empfehle ich dir mindestens 1 GB, besser 2.

Unter Umständen lohnt es sich auch, das Budget zu Aufrüsten in eine komplett neue Plattform zu investieren. Zwischen 100 und 200 € bekommt man schon gute Officerechner mit aktuellen Komponenten hin.

Wo soll er denn für das alte P3-Board eine CPU mit 2-3 GHz herbekommen?
Sowas gabs nie.

Und nur für Office braucht er keine schnelle CPU und auch keine eigene Grafikkarte.
Und für XP reichen auch 512MB vollauf.

Aber in einem Punkt geb ich dir Recht:
Ein neuer billiger Komplett-PC kostet nur 200€ - da lohnt sich die alte mühle nicht mehr.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

2-3 GHz? Ich bin mir nicht sicher, ob das Board dies unterstützt. Und selbst wenn, würde es Geld kosten.
Die 512 MiByte die drin sind müssen langen. Das Board hat nur 2 Bänke und die sind belegt. Ich müsste für 1GiByte beide SDRAM Riegel ersetzten. das wären zusätzliche kosten. XP läuft ganz ordentlich auf dem Rechner.
Mit der Platte, dem Brenner und einer AGP Karte habe ich die 130 € schon erreicht. Ich wüsste nicht, wie ich mit 200 € einen kompletten Platformwechsel vollziehen kann, und dabei vernünftige Hardware bekomme?

<edit>Aber was bekommt man in dem billigen KomplettPC... ich habs schon gesehen... nur Schund</edit>
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Nabor am 03.10.2007 15:44 schrieb:
Es ist aber schon wünschenswert, wenn er bei Textverarbeitung, Surfen und Mailen flott zu Werke ginge.
Also für Textverarbeitung und Mailen hatten schon die Pentiums der ersten Generation mehr als genug Leistung, und da war das "Giga" vor irgendwelchen Speichermengen oder Taktraten noch ein weit entfernter Wunschtraum!
Fürs surfen bringt ein flotterer Internetzugang den entsprechenden Schub, da kann man am Rechner selbst keinen Einfluß drauf nehmen.

Wie schon gesagt, wär mehr RAM sinnvoll, oder halt ein dem Rechner entsprechend altes OS installieren.
Win98 ist längst nicht so Ressourcenhungrig wie XP...daß der Support dafür eingestellt wurde, ist egal, weils eh ausgereift ist.

Und zum Thema Grafikkarte:
Auch da ist es so, daß die onboard GraKa trotz des lächerlich geringen Speichers völlig ausreicht.
Um den Windows-Desktop darstellen zu können, ist das total viel, außerdem wird ja der Systemspeicher mitgenutzt, was die 4MB noch wieder etwas relativiert.
Wenn Du da irgendeine 3D-Beschleuniger-Karte einbaust, wird kein Unterschied zu spüren sein, Office & Co sind nämlich keine entsprechenden Anwendungen, die davon profitieren.

Und die 2D-Leistung, okay, mag bei ner neuen Karte höher sein, aber...naja laß es mich so ausdrücken:
Das ist als wenn Dich eine Schildkröte zu einem Rennen herausfordert, und Du überlegst, ob Du in Deinem alten Fiat gegen sie antrittst, oder Dir lieber einen Porsche kaufst! :B

Ansonsten bringen halt nur die "üblichen Verdächtigen" einen Geschwindigkeitszuwachs:
-Defrag
-unnötige Hintergrund-Tasks entfernen
-Progrämmchen wie "ram2free" installieren und ab und zu mal laufen lassen

Diese 200Euro-PCs sind im übrigen gar nicht soooo schlecht für Office-Zwecke, aber sie leiden eben auch alle an Speichermangel, und ob Du nun für den alten mehr kaufst, oder für den neuen... ;)
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Eol_Ruin am 03.10.2007 16:05 schrieb:
Sorry, war beim Pentium 4.

Nabor am 03.10.2007 16:10 schrieb:
Ich wüsste nicht, wie ich mit 200 € einen kompletten Platformwechsel vollziehen kann, und dabei vernünftige Hardware bekomme?
Falls Gehäuse und Netzteil vorhanden:

;)

Ist vielleicht ein bißchen klein:

110028958 AMD Athlon64 3200+ 2,00GHz Boxed Sockel-AM2 512kB
37,79 €
110014850 1024MB DDR2RAM Corsair Value Select PC533
24,69 €
110037967 160GB 3.5" Hitachi Deskstar HDS721616PLA380 SATA2 7200 8MB
43,09 €
110043807 DVD Brenner LG GSA-H44N schwarz bulk
32,39 €
110045268 Abit NF-M2SV Sockel AM2
45,09 €
Macht 183,05€!

Alles bei eBug.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Nabor am 03.10.2007 16:10 schrieb:
<edit>Aber was bekommt man in dem billigen KomplettPC... ich habs schon gesehen... nur Schund</edit>

Wenn du bei einer großen Firma bestellst bekommst du sicher keinen SCHUND.
Natürlich sind um den Preis di komponenten nicht die schnellsten.

Bei one.de gibts z.B PCs ab 200€
http://www.one.de/shop/one-pc-systeme-onesystem-athlon-64-am2-c-128_175.html

oder du stellst selbst einen zusammen.
Hab grad in nem Thread einen 200€ PC corgeschlagen den ich zusammenstellen soll:
http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=3096&tid=6064037&x=0
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

http://www.heise.de/preisvergleich/a78705.html

http://www.heise.de/preisvergleich/a157141.html
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Also bringt eine AGP Karte im 2D Betrieb keine Vorteile gegenüber der Onboard vorhandenen Karte mit ihren 4MB?
Sicher?
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Nabor am 03.10.2007 17:25 schrieb:
Also bringt eine AGP Karte im 2D Betrieb keine Vorteile gegenüber der Onboard vorhandenen Karte mit ihren 4MB?
Sicher?

Jein.
Prinzipiell sind 4 MB Grafikspeicher für den Windows-Betrieb mehr als ausreichend. Ich habe lange Zeit für Office-Anwendungen an der Uni einen Laptop mit einem 700 MHz schnellen Pentium-III-Prozessor, 256 MB SD-RAM und einer 4 MB Mobility-Grafikkarte genutzt (Also nochmal eine ganze Latte schwächer als Dein System). Im reinen Windows-Betrieb war da keinerelei Unterschied zu meiner großen Gamer-Kiste daheim festzustellen, hin und wieder vergieße ich heute noch eine kleine Träne an dieses tapfere kleine Arbeitstier.
Onboard-Grafikkarten haben allerdings oft den Nachteil, dass sie ein unsauberes Signal an den Grafikanschluss liefern, was sich dann als unscharfes, schwammiges oder wackeliges Bild bemerkbar machen kann. In so einem Fall kann das Nachrüsten einer AGP-Karte durchaus Verbesserungen bringen - zwar nicht in der Geschwindigkeit, wohl aber in der Bildqualität. Das ist ebenso der Fall, will man einen TFT-Bildschirm mit DVI-Anschluss nutzen. Onboard-Grafikkarten stellen nämlich im Allgemeinen nur einen VGA-Port zur Verfügung, so dass für den TFT ein Adapter notwendig wird, was dann auch wieder mit Qualitätsverlust verbunden ist.

Mein Tip: Das System erst einmal mit der Onboard-Grafik eine Weile lang nutzen und kucken, ob die Bildqualität gut ist. Wenn ja: Never touch a running System! ;) Wenn nein: entweder eine passiv gekühlte und dadurch angenehm leise AGP-Grafikkarte einsetzen (die von Dir vorgeschlagene 6200 bietet sich da an, genauso wie die von INU-ID vorgeschlagenen Modelle) oder aber eine ältere Gamer-Grafikkarte im Stil einer Radeon 9500/9700 für ~25 € bei Ebay ersteigern, die fügt sich in das restliche System ebenfalls ganz gut ein und erlaubt dann sogar gelegentliche Spielausflüge.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

keithcaputo am 03.10.2007 16:25 schrieb:
Nabor am 03.10.2007 15:44 schrieb:
Es ist aber schon wünschenswert, wenn er bei Textverarbeitung, Surfen und Mailen flott zu Werke ginge.
Also für Textverarbeitung und Mailen hatten schon die Pentiums der ersten Generation mehr als genug Leistung, und da war das "Giga" vor irgendwelchen Speichermengen oder Taktraten noch ein weit entfernter Wunschtraum!
Fürs surfen bringt ein flotterer Internetzugang den entsprechenden Schub, da kann man am Rechner selbst keinen Einfluß drauf nehmen.

zu zeiten der ersten pentiums waren die programme und webseiten auch noch genügsammer.
ich kann einen 3,4ghz prozessor bequem durch surfen auf pcgh.de auslasten und veränderungen an komplexe tabellen in excel können auch einige sekunden dauern.

was nicht heißt, dass ein 1ghz p3 zu lahm wäre, aber es gibt durchaus stellen, an denen man eine schnellere cpu bemerken würde - von so netten sachen wie ht/dc mal ganz abgesehen.

Und zum Thema Grafikkarte:
Auch da ist es so, daß die onboard GraKa trotz des lächerlich geringen Speichers völlig ausreicht.
Um den Windows-Desktop darstellen zu können, ist das total viel, außerdem wird ja der Systemspeicher mitgenutzt, was die 4MB noch wieder etwas relativiert.

onbordgrafik war seinerzeit noch nicht im chipsatz integriert sondern wurde als vollwertiger grafikchip auf dem mainbord verbaut - i.d.r. ohne möglichkeit, den arbeitsspeicher zu nutzen.
4mb reichen da gerade mal für 1024x768@32bit. wenn man 1280x1024 nutzen wollte, dann müsste man schon die farbtiefe reduzieren - soviel zum windows-desktop.

eine neue grafikkarte macht imho daher sehr viel sinn, alzu schwache grafikleistung kann sich durchaus auch in 2d bemerkbar machen, z.b. verzögerter bildaufbau bei schnellem scrollen.
dvi oder dual-monitor fähigkeit könnte für einen office pc auch durchaus mal von vorteil sein.

an letzterem und an passiver kühlung würde ich mich dann auch orientieren - jede grafikkarte mit dvi sollte auch ausreichend speicher und leistung mitbringen.

ebay könnte helfen, den preis für die karte fast bis auf 0€ zu drücken.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Vorsicht auf den Boards sind höchstwahrschenilich noch AGP 2X verbaut mit 3,3 V-- das heißt ne AGP 4 oder 8X Karte würdest du grillen wenn du sie auf dem Board einbaust
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Wie schon geschrieben, auf dem Board ist AGB 4x :)

Zitat Handbuch:
"1 AGP-Steckplatz
Der AGP-Steckplatz unterstützt den 1x, 2x und 4x AGP-Modus und GPA-Speicherbaugruppen.
Die Spannung wird automatisch erkannt und eingestellt."
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

ruyven_macaran am 03.10.2007 19:58 schrieb:
zu zeiten der ersten pentiums waren die programme und webseiten auch noch genügsammer.
ich kann einen 3,4ghz prozessor bequem durch surfen auf pcgh.de auslasten
der Leerlauf-Prozess zählt nicht! ;) :-D

und veränderungen an komplexe tabellen in excel können auch einige sekunden dauern.
uiuiui...doch so lange...dann muß er sich wohl doch nen 2000Euro PC holen, wenn das so lange dauert!
*Zynik-Modus AUS*

onbordgrafik war seinerzeit noch nicht im chipsatz integriert sondern wurde als vollwertiger grafikchip auf dem mainbord verbaut - i.d.r. ohne möglichkeit, den arbeitsspeicher zu nutzen.
also SO alt ist der chipsatz ja nun auch noch nicht, der hat sicherlich schon shared memory gehabt!

EDIT: hab mal nachgegoogelt. Bis 32MB
Quelle

allzu schwache grafikleistung kann sich durchaus auch in 2d bemerkbar machen, z.b. verzögerter bildaufbau bei schnellem scrollen.
Ich......ach vergiss es, der Zynik-Modus ist ja schon AUS! :-D

an letzterem und an passiver kühlung würde ich mich dann auch orientieren - jede grafikkarte mit dvi sollte auch ausreichend speicher und leistung mitbringen.
für Office...ohja, so schnell kann keiner scrollen!!!

...NEIN, jetzt ist es doch wieder passiert! :B ;)

Sorry ruyven, ich bin betrunken! ;)
btw, wie entwickelt sich das mit Deiner Lochblech-Schreibtisch-Verlängerung?
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

keithcaputo am 03.10.2007 20:50 schrieb:
der Leerlauf-Prozess zählt nicht! ;) :-D

werbeblocker aus, mehrere tabs öffnen - und du wirst sehen, was ich meine ;)

normalerweise öffne ich alle interessanten threads seit dem letzten einloggen auf einmal und arbeite die dann nach und nach ab.
auf dem pII 392 bei meinen eltern muss ich das blockweise für jedes unterforum machen, trotz komplett geblockter werbung und deaktivierung von so ziemlich allem außer javascript (zum posten) hängt sich der rechner sonst auf.

surfen ist nicht mehr das, was es mal war :(

uiuiui...doch so lange...dann muß er sich wohl doch nen 2000Euro PC holen, wenn das so lange dauert!

wenn er ständig mit sowas arbeitet, könnten zumindest 1000€ eine sinnvolle anlage sein.
man macht fehler, wenn man mal wieder weiter tippt, der rechner aber noch am rechnen ist.
und fehler können bei richtiger arbeit schnell mehr als 1000€ kosten.

also SO alt ist der chipsatz ja nun auch noch nicht, der hat sicherlich schon shared memory gehabt!

der chipsatz hat keine integrierte grafik, die zahl der agp chips für 4mb speicher ist eher gering.
ich gehe deswegen von einem via pci angebundenen grafikchip aus - und via pci ist auslagerung nichtmal möglich.
(und auch die frühen agp chips nutzten dieses feature eher selten)

EDIT: hab mal nachgegoogelt, und siehe da, der i815e chipsatz konnte durch Zugriff auf das System-RAM über bis zu 10(!!!) MB Speicher verfügen!

wenn der chip das mitmacht würden 14mb einigermaßen reichen.

allzu schwache grafikleistung kann sich durchaus auch in 2d bemerkbar machen, z.b. verzögerter bildaufbau bei schnellem scrollen.
Ich......ach vergiss es, der Zynik-Modus ist ja schon AUS! :-D

für Office...ohja, so schnell kann keiner scrollen!!!

schnapp dir mal z.b. ne alte rage 2 2mb, steck sie in deinen rechner und gucke, wie du damit klarkommst.
ich sag dir: ati sucks! ;)

(zur simulation kann man sich auch z.b. in der uni an einen thinclient setzen, der wirklich alles auslagert :$ )

Sorry ruyven, ich bin betrunken! ;)

man merkts :B

btw, wie entwickelt sich das mit Deiner Lochblech-Schreibtisch-Verlängerung?

nach durchrechnen des ganzen bin ich zu dem schluss gekommen, dass es noch billiger wäre, selbst aus alustreben n feines gitter zu bauen...
vermutlich mach ich das - da ich das lochblech hier im baumarkt bei der von mir benötigten breite nur in 50cm länge kriege, wird das sonst eine riesige stückelei und abgesehen von dem aufwand bezweifle ich sehr stark, dass ich dutzende einfassungsteile so passgenau gesägt bekomme, dass das ergebniss gut aussieht.
im moment arbeite ich gerade am tischgestell, da hab ich mich farbtechnisch dafür entschieden, es mal mit ner einfache rolle zu probieren - draußen lackieren ist hier vor mai/juni definitiv nicht mehr möglich, zumal der lack, den ich finden konnte, durchgängig eine durchhärte zeit von mehreren stunden hat und ich hab keine lust, solange unter der brücke zu stehen, weil ich das zeug nicht einladen kann.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

ruyven_macaran am 03.10.2007 21:35 schrieb:
werbeblocker aus, mehrere tabs öffnen - und du wirst sehen, was ich meine ;)
OMG, Werbeblocker AUS bei pcg(h) & Co? Dann ist mir alles klar! :-D

surfen ist nicht mehr das, was es mal war :(
*seufzend zustimm*

und fehler können bei richtiger arbeit schnell mehr als 1000€ kosten.
kann mir nicht vorstellen, daß einer professionell mit so ner Gurke arbeitet.

EDIT: hab mal nachgegoogelt, und siehe da, der i815e chipsatz konnte durch Zugriff auf das System-RAM über bis zu 10(!!!) MB Speicher verfügen!
hier schreibt intel was von bis 32MB...keine Ahnung, was jetzt richtig ist...32MB klingt aber irgendwie sinnvoller, das ist wenigstens so ein typischer "2 hoch x" Wert.

schnapp dir mal z.b. ne alte rage 2 2mb, steck sie in deinen rechner und gucke, wie du damit klarkommst.
ich sag dir: ati sucks! ;)
hab ich probiert, aber die ISA Karte wollte und wollte einfach nicht in den PCI-E slot passen...einfach zu lang, das Ding! :B
...hatten wir das nicht neulich schon irgendwo? :)

nach durchrechnen des ganzen bin ich zu dem schluss gekommen, dass es noch billiger wäre, selbst aus alustreben n feines gitter zu bauen...
vermutlich mach ich das - da ich das lochblech hier im baumarkt bei der von mir benötigten breite nur in 50cm länge kriege, wird das sonst eine riesige stückelei und abgesehen von dem aufwand bezweifle ich sehr stark, dass ich dutzende einfassungsteile so passgenau gesägt bekomme, dass das ergebniss gut aussieht.
im moment arbeite ich gerade am tischgestell, da hab ich mich farbtechnisch dafür entschieden, es mal mit ner einfache rolle zu probieren - draußen lackieren ist hier vor mai/juni definitiv nicht mehr möglich, zumal der lack, den ich finden konnte, durchgängig eine durchhärte zeit von mehreren stunden hat und ich hab keine lust, solange unter der brücke zu stehen, weil ich das zeug nicht einladen kann.
kacke, sowas nervt, oder? :| Naja vielleicht kommt die große Erleuchtung ja noch, ich drück die Daumen!
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Jo, die Angabe ist richtig. 32 MB hat das Ding als Grafikspeicher.

Windows 98 SE hatte das falsche angezeigt.

Windows XP läuft sehr gut auf dem Ding, kann bisher nicht meckern.

Habe die Update Orgie durch und das System ist auf dem neusten Stand ;)
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Nabor am 03.10.2007 22:45 schrieb:
Windows XP läuft sehr gut auf dem Ding, kann bisher nicht meckern.

Na dann belasse es dabei und spare Dir den Einbau einer zusätzlichen Grafikkarte ;)
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

keithcaputo am 03.10.2007 21:51 schrieb:
hab ich probiert, aber die ISA Karte wollte und wollte einfach nicht in den PCI-E slot passen...einfach zu lang, das Ding! :B

also mein exemplar hat pci ;)

...hatten wir das nicht neulich schon irgendwo? :)

also ich hatte sie das letzte mal vor einem jahr im regulären einsatz - keine ahnung, was du irgendwo hattest ;)

kacke, sowas nervt, oder? :| Naja vielleicht kommt die große Erleuchtung ja noch, ich drück die Daumen!

vorläufig wünsch ich mir erst mal ne erleuchtung, wie man alu senkt.
scheiß zeug schmiert den senker in 0,nix zu - kein spaß, wenn man rund 20 löcher so bearbeiten muss, dass anschließend kein µm schraube mehr rausguckt :(
dagegen war die stahlbearbeitung ja direkt spaßig.



@threadersteller:
damit dieses post kein reiner spam wird - 32mb sollten mehr als ausreichend für 2d sein, somit würde sich eine neue graka nur anbieten, wenn andere/mehr anschlüsse gewünscht sind.
 
AW: Pentium III mit AGP Karte aufrüsten?

Nabor am 03.10.2007 15:44 schrieb:
Hallo,

es ist mal wieder so weit, ein "neuer" alter Rechner steht vor mir, und mein Nachbar möchte gerne wissen, was man da noch alles machen kann.

Es handelt sich um einen Fujitsu Siemens Scenic mit Intel Pentium III 1GHz und einem Intel i815e Chipsats.
Grafik, Sound und Netzwerk sind onboard.
Ein AGP Steckplatz ist vorhanden.

Ein BIOS Update habe ich gemacht, somit sollte er auch große Festplatte erkennen und ich werde wohl eine Samsung SpinPoint mit 250 GB vorschlagen.

Auch den Austausch des CD-ROM Laufwerks gegen einen günstigen Brenner, vllt. ein DVD Brenner Samsung SH-S202H, werde ich vorschlagen.

Die Onboard Grafik hat 4MB und ist weniger als dürftig. Der Rechner soll als Büro PC seinen Dienst tun, ist also eh nicht für Spiele ausgelegt. Es ist aber schon wünschenswert, wenn er bei Textverarbeitung, Surfen und Mailen flott zu Werke ginge.
Nun kommt die spannende Frage. Bringt hier eine AGP Karte etwas? Sprich entlastet sie die CPU von der Darstellung oder belastet sie die CPU eher noch mehr? Ich hätte hier eine XFX 256MB 6200 AGP ins Auge gefasst. Die hat zwar AGP 8x aber das Board unterstützt immerhin AGP 4x.

Wie sind die Erfahrungen und Meinungen dazu? Gibts noch andere Vorschläge?

Gruß

Nabor
Hab mal n Hewlett Packard PIII / 1GHz mit ner 6600GT/AGP aufgerüstet. Das Teil lief turbomäßig schnell, aber zocken is ja nicht angesagt. Für den Bürokram würd ich den so lassen wie er ist. PIII ist von seiner Architektur her näher mit dem Core 2 DUO verwandt als mit dem ganzen P4 Schrott.
PIII ? Voll Gut !
 
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