• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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PC Games 06/20 mit Titelstory zu Assassin's Creed Valhalla und Gears Tactics im Test!

Ich wuerde auch eigentlich davon ausgehen, dass so eine Leser-Redaktaeurs-"Beziehung" im Sinne der Redaktion ist. Sowas staerkt ja auch die Produktbindung zur Seite und zum Heft. Mich wundert haeufiger, dass das nicht noch mehr in den Vordergrund gerueckt wird.

this!
es dient der markenbindung. und die ist bekanntlich nicht ganz unwichtig, auch und gerade wenn man geld einsammeln will übrigens. ;)

eine hohe personalfluktuation ist der sache ganz bestimmt nicht förderlich. das ist bei 'nem fußballclub nicht anders als bei 'nem magazin. ich mein das ganz generell, nicht speziell auf herrn rosshirt bezogen.
 
Ich kann euch alle verstehen. Die Bindung zwischen Redakteuren und Lesern ist im Gamesbereich etwas besonderes. Und die Qualität bzw. der Nutzen der Berichterstattung steigt deutlich, je besser man den Kopf hinter den Zeilen Videos/Podcasts kennt. Aber in seiner Berufung, nicht in seinen privaten, evtl. sogar rechtlichen, Angelegenheiten. Spekulationen verbieten sich da aus meiner Sicht.

Eine Meinung kann jeder haben. Davon lebt ja auch so ein Forum hier. Aber daraus eine Anspruchshaltung abzuleiten, wie ein Unternehmen Personalien in der Öffentlichkeit zu kommunizieren hat, finde ich ganz schwierig. Mal angenommen, ein äußerst beliebter Redi macht sich firmenintern eines schweres Vergehens schuldig. Was denn dann? Soll das hier angedeutet oder gar ausgebreitet werden? Und das ist jetzt nur ein extremer Fall (völlig ohne Bezug auf die hier diskutierte Person!!!). Es fängt schon bei leichten Meinungsverschiedenheiten über Trennungsmodalitäten an.

Redakteure sind keine Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, nur weil große Teile ihrer Arbeit öffentlich sind. Eine Grundvoraussetzung für eine "würdige" Verabschiedung wäre daher zumindest schon einmal, dass der Betroffene das auch will.
 
Es gab bisher meines Wissens noch nie einen angemessenen Abschied von wohlverdienten Redakteuren/Mitarbeitern in der ersten Reihe. Sollte ich mich Irren, nennt mir ein Beispiel mit Heftnummer.

Kann ich nicht bestätigen. In meiner Zeit bei PC Games haben wir die Redakteure immer im Tagebuch mit ein paar Zeilen und Fotos aus dem Archiv verabschiedet, etwa bei Robert Horn. Und hinter den Kulissen gab es immer sehr gesellige Abschiedsfeiern ;)

OnTopic: Alles Gute, Rainer, die Zusammenarbeit hat immer Spaß gemacht, etwa bei Rossis Welt (oh Gott, Jurossie's Park war schlimm). Unser Jubiläums-Podcast damals war cool :)
 
Na ja, kommt auf den Moderator drauf an. Bei manchen Moderatoren ist es schon ein Thema, wenn auch nur der VERDACHT besteht er würde aufhören und es wird ähnlich emotional behandelt. Zumindest bei den altgedienten Tagesschau Moderatoren und Moderatorinnen war das so.
Aber da kam dann doch nicht ein großes öffentliches Tamtam von der eigenen Redaktion zwischen den normalen redaktionellen Inhalten. Beim Abschied von altgedienten Sprechern gibt es in der allerletzten Sendung dann kurz nen Applaus der Anwesenden anderen im Studio und Blumen, vlt. auch 20-30 Sekunden "best of", das war's dann aber auch.
 
Machs gut RR! War toll dich auf dem Usertreffen 2003 mal persönlich gesehen zu haben. Das Wort Urgestein trifft es nicht mal Ansatzweise.
 
Merke: Chef bekommt keinen großen Dank, dafür Geld. Mitarbeiter bekommt Dank, dafür kein großes Geld. :-D

Im Ernst: Mitarbeiter erhalten bei mir durchaus Wertschätzung und Abschiede sind mindestens freundlich, manchmal sogar emotional.

Es kann immer Ausnahmen geben. Wenn das beim Handwerksbetrieb um die Ecke passiert, bekommt das keiner mit. Aber wenn man mit einem Printmedium im Blickpunkt steht, fällt es schon auf, wenn bei den Abschiedsworten die Empathie fehlt.

Wie bei uns. Ich arbeite in einer überregionalen Großbäckerei. Wäre ich da nicht schon recht lange (und würde somit überdurchschnittlich gut verdienen) wäre ich schon längst weg. Sogar der neue Vorstand der Gewerkschaft hat erkannt, dass unsere Firm mittlerweile so schlecht geworden ist. Sinngemäß: Vor 10 Jahren galten wir noch als einer der besten AG in Deutschland, heute sind wird ziemlich weit unten. Aber ist auch anderes Thema und gehört hier nicht hin.

Dass RR jetzt nicht mehr da ist, ist für mich ganz schlimm. Es gab Ausgaben in den letzten Jahren, da habe ich nicht einmal die Hälfte des Heftes als interessant empfunden und teilweise auch nicht gelesen... RR aber bis jetzt immer und ich denke, dass jetzt wirklich der Zeitpunkt ist, die Zeit der Spielemagazine hinter mich zu lassen. Hatte bis jetzt seit die Powerplay in der Happy Computer dabei war, immer irgendwas im Haushalt (meistens auch im Abo) gehabt, aber mittlerweile gibt es nur noch 2 PC Magazine und deren Inhalte haben sich über die Jahre auch immer mehr von meinen Leserwünschen entfernt (zu viel Previews, zu wenig Tests, gerne auch Kurztests.... immerhin wieder etwas mehr Retro, wie der Sid Meier Artikel usw...).
 
Dass RR jetzt nicht mehr da ist, ist für mich ganz schlimm. Es gab Ausgaben in den letzten Jahren, da habe ich nicht einmal die Hälfte des Heftes als interessant empfunden und teilweise auch nicht gelesen... RR aber bis jetzt immer

Klingt seltsam, ist aber auch bei mir so. Die Leserbriefseite von RR war das erste, was ich gelesen habe. Weil es auch so einen schönen Charme von "früher" hatte. Und das konnte man sich immer mal geben, wenn man auf die Artikel gerade keine Lust hatte...
 
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