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Oculus-Erfinder Palmer Luckey: Hatespeech für Donald Trumps Wahlkampf finanziert

Ich geb Dir da recht, ist letztlich eine Wahl zwischen Pest und Cholera. :S

Wobei ich Trump nach wie vor nur für einen Dummschwätzer halte, einen aggressiven zwar, aber nichtsdestotrotz harmlosen. Nicht, dass ich unbedingt scharf darauf wäre, das in der Realität zu erleben, aber ich glaube, Trump wäre im Amt bedeutend ungefährlicher, als er jetzt im Wahlkampf den Anschein erweckt. Spätestens nach einer Amtszeit ist der Spuk dann vorüber - wenn er nicht sogar nicht schon vorher den Bettel hinwirft, "Ich kann so nicht arbeiten! Scheißkongress!" :B


Das hat man eben von einem Zwei-Parteien System. Zumal ich Trump doch für einen tüchtigen Geschäftsmann halte. Dem traue ich zu, dass er an dem ganzen Wahlprozess auch noch verdient und - so oder so - mit einem Plus rausgeht. Jedes mal wenn sein Name fällt etc. "Kaah-Tsching!". Für ihn ist es definitiv eine Win-Win Situation, alle Augen sind auf ihn gerichtet, mehr will er gar nicht.

Und da er eben ein Geschäftsmann ist, würde es für ihn keinen Sinn machen, sich nach der Wahl mit der ganzen Welt quer zu Stellen. Dafür ist die Welt schon zu verflochten. Lobbyismus ist grenzübergreifend und er wird genug Druck aus allen Richtungen bekommen. Und aktuell zehrt er eben von der Polarisation durch sein Person; Und wir heizen das Thema an und füttern ihn quasi.
 
Was hat die politische Gesinnung des Gründers mit Oculus zu tun ?! Alle haben ein Konto bei einer Bank, fast alle zahlen Miete, holen sich etwas zu Essen im Markt etc. überprüft ihr dort auch, dass die komplette Produktions-kette euren "politischen" Ansprüchen gerecht wird ?
VR ist eine geniale Erfindung und darum sollte es hier im PCGames Forum gehen! Auch wenn der Gründer sich in eine politisch falsche Richtung bewegt hat, so sollte diese Diskussion in ein politisches Forum ausgelagert werden. Dort erhält man auch Einblick in Produkte die man tagtäglich kauft und weitere schlimme Organisationen, die man hinter diesen Produkten gar nicht vermutet, unterstützt!
 
Ich geb Dir da recht, ist letztlich eine Wahl zwischen Pest und Cholera. :S

Wobei ich Trump nach wie vor nur für einen Dummschwätzer halte, einen aggressiven zwar, aber nichtsdestotrotz harmlosen. Nicht, dass ich unbedingt scharf darauf wäre, das in der Realität zu erleben, aber ich glaube, Trump wäre im Amt bedeutend ungefährlicher, als er jetzt im Wahlkampf den Anschein erweckt. Spätestens nach einer Amtszeit ist der Spuk dann vorüber - wenn er nicht sogar nicht schon vorher den Bettel hinwirft, "Ich kann so nicht arbeiten! Scheißkongress!" :B

Ganz genau so siehts aus. Die Leute sollten weniger auf die ganzen PR Aktionen achten und einfach mal eigene Gedanken zu diesem Thema haben.
Ich mag Trump auch nicht, aber noch weniger sollten wir alle die Hillary mögen.

Das was dort passiert ist sowieso nur eine große Show und ich kann es nicht ernstnehmen. Trump ist in der Hinsicht eine bessere Wahl weil er frischen Wind in die Bude bringt und es interessant zu sehen wäre was passiert wenn... ;)
Wenn wieder ein Clinton an die Macht kommen würde dann würde sich rein gar nix ändern - zumindest nicht im positiven Sinne.
 
Man kann von ihm halten was man will, aber ich denke das Trump durchaus Chancen hat, dass er gewinnen kann. Einige mögen Hillary Clinton nämlich nicht, so wie ich das mitbekomme, weil sie sie als Verfechterin des Systems ansehen, was sie eben nicht mehr wollen.
 
Über Trump kann man ja denken wie man will, aber die Clinton ist in der Breite und Masse die schlechtere Wahl. Schon als Außenministerin war sie eine einzige Katastrophe, von wegen politisch erfahren. Sollte Clinton gewinnen, gewinnen auch mal wieder die Lobbyisten. Clinton als Karriere Geile ist für die doch ein gefundenes fressen das sie einfach mal so zum Frühstück verspeisen werden.
Wie es um Amerika ausschaut sieht man daran das sie eben nur diese beiden aufbieten können, bzw. das Volk diese beiden gewählt haben.
 
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