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Spiritogre
Gast
Genau die gleiche wie Linux nämlich keine.Mutige Aussage, wenn man bedenkt über welche Geräteklasse wir hier sprechen. Welche Rolle spielt denn Windows in diesem Segment?
Alle genutzten Handhelds, wobei es nur zwei nennenswerte Hersteller gibt, bzw. aktuell sogar nur einen, nutzen eigene Systeme.
Weil es eben kaum Desktop Linux native Spiele gibt ist das irrelevant und du schreibst ja selbst, bei nicht nativen Games was eben 99 Prozent der Spiele trifft hast du dann den Verlust.Und wieso bedeutet Linux einen Leistungsverlust? Wenn ich mit meinen Desktop-Linux ein Spiel ausführe, das dort nicht unterstützt wird. Ja, dann habe ich in der Regel einen Leistungsverlust (unten kommt noch ein Gegenbeispiel). Aber darum geht es ja hier nicht.
Henne - Ei Problem. KEIN Publisher portiert ein Spiel freiwillig, da müsste Valve schon einspringen und das finanzieren. Und die Konsole verkauft sich mit Sicherheit nicht, solange es keine Systemseller, sprich herausstechende Exklusivtitel gibt. Erst wenn die Konsole sich einigermaßen gut verkauft hat kommen auch die Ports.Für eine Konsole von Valve müssen die Publisher ihre Títel schon portieren. Und das werden sie auch gerne tun, wenn man bedenkt, dass davon sicher ein paar Millionen verkauft werden und die Portierung nur einen Bruchteil von dem kosten dürfte, was man an dieser Stelle für die Switch aufwenden muss.
Bei den Steam Machines hat man aber ja gesehen, wie Valve sie NICHT unterstützt hat.
Warum sollte irgendwer einen Steam-Handheld kaufen, wenn er eine Switch haben kann?Wer will den auf einem Handheld den MS Flightsimulator spielen? Wenn Valve eine eigene Konsole bringt, dann müssen die Spiele auch dafür angepasst werden oder sehr gut unter Proton laufen. Und so werden sie das auch vermarkten. Es wird ein Line-Up geben, das ständig wächst. Wie auf der Switch. Das ist der Konkurrent. Nicht der PC.
Eben, z.B. streamen, habe ich im WLAN schon vor etlichen Jahren gemacht. Heute geht das übrigens auch mobil.Seit wann das? Sie können sie darauf streamen, wenn sie zuhause sind und der PC läuft und das WLAN mitspielt. Mehr nicht.
Was soll er anderes machen?Ja, die u.a. auf der Software basieren, die Valve seit Jahren entwickelt. Warten wir doch mal ab, was der Meister selber vollbringt.
Was ein realistischer Preis für einen Handheld mit toller Leistung wäre. Was aber in Realität bedeutet, der Valve Handheld wird leistungsmäßiger Rotz.Die Quelle hat 399 US-Dollar als anvisierten Verkaufspreis genannt.
Wie? Valve ist immer sehr investitionsscheu. Ich sehe nicht, dass sie ein paar Milliarden in die Hand nehmen um so einen Handheld vernünftig auf dem Markt zu etablieren und dann damit langfristig wieder Geld zu verdienen. Siehe eben Steam Machine.Sagt wer? Valve hat so viele Möglichkeiten dieses Geld wieder hereinzuholen.
Ja, da sind sie in Europa auch noch nicht stark vertreten. Die haben irgendwo in Holland ein kleines Lager wenn ich nicht irre.Das eigentliche Problem für Valve sehe darin, dass ihnen bisher eine weltweite Vertriebsstruktur für Hardware und Reparaturen fehlt. Solche Threads findet man schnell, wenn man danach sucht:
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Übrigens ist die Index ein tolles Beispiel, danke dafür! Die kostet nämlich 1080 Euro. Also fernab jemals einen Massenmarkt anzusprechen. Ein reines Liebhaberprodukt.
Vulkan ist toll, insbesondere mit AMD Grafikkarten. Ich persönlich schwärme da wirklich von der Leistung.Finde ich abschreckend. Mal sehen, was es geben wird. Vielleicht ist Pal auch erstmal nur ein weiterer Zwischenschritt. Was für uns Linux-Gamer dabei vom Tisch abgefallen ist, war allerdings bisher enorm. Hier mal ein Benchmark aus dem letzten Jahr:
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Und das ist wohlgemerkt nicht mal deren Linux-Port, sondern nur Valves Proton-Layer. Natürlich verdoppelt sich unter Linux jetzt nicht die Performance. Aber davon, dass es langsamer ist, kann nicht die Rede sein.
Ist aber Irrelevant, da unter Windows praktisch alle Spiele unter Direct X laufen und genau der Vergleich mit DX12 fehlt hier.
Die Zeiten sind lange vorbei. Dafür ist Hardware und Software heute zu komplex und zu vielfältig. Monolithische Kerne sind toll, wenn man eine feste Hardware hat, an der sich nichts ändert. Sonst werden die Kerne einfach zu groß und schwerfällig und es ist besser nur das Nötigste intern zu haben.Warum sollte Linux auch langsamer sein? Linux ist ein monolithischer Kernel. Zu solchen Systemen kann man stehen wie man will. Aber die Performance ist dort in aller Regel klar besser.