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Nur eine Frau: Review zum Ehrenmord-Drama

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Oder kurz gesagt: Heute ist es noch doof, aber morgen wird es besser. Davon bin ich überzeugt. Aber damit das passieren, müssen wir als Gesellschaft die Verantwortung tragen (wollen) und nicht nur die eine Seite.

Obwohl ich Deinen Ausführungen grundsätzlich weitestgehend folgen würde bin ich, was den Schluss angeht, doch skeptischer. Als Berliner habe ich den Eindruck, Einwanderer türkischer oder arabischer Herkunft würden selbst in der dritten Generation allzu häufig in Parallelgesellschaften unterwegs sein. Ich habe sowohl in einer Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge gearbeitet, als auch in der Einzelfall- und Familienhilfe und wohne in Neukölln. Und tatsächlich habe ich mir viele Gedanken gemacht, auf welche Schule ich mein Kind hier schicke (Kleiner Tipp: Es hat weniger etwas mit dem "Ausländeranteil" als mit dem dort umgesetzten Konzept, also wie damit gearbeitet wird zu tun). Ich kann nicht erkennen, dass sich die Lage in Neukölln in den letzten 20 Jahren gebessert hat. Manchmal habe ich eher den gegenteiligen Eindruck. Ich will das jetzt nicht überdramatisieren; ich wohne ganz gern hier. Aber wodurch es Morgen besser werden soll, wenn es heute doof ist (um mal Deine Worte wieder aufzugreifen) sehe ich nicht, bzw. sehe ich als zu wenig wirksam.
 
Ich kann nicht erkennen, dass sich die Lage in Neukölln in den letzten 20 Jahren gebessert hat. Manchmal habe ich eher den gegenteiligen Eindruck. Ich will das jetzt nicht überdramatisieren; ich wohne ganz gern hier. Aber wodurch es Morgen besser werden soll, wenn es heute doof ist (um mal Deine Worte wieder aufzugreifen) sehe ich nicht, bzw. sehe ich als zu wenig wirksam.
Wo sich bereits Parallelgesellschaften etabliert haben, kann man es schwer oder gar nicht mehr ändern. Man kann ja schlecht ausländische Bürger aus dem Stadtteil deportieren und deutsche Bürger rein deportieren. :P

Freilich müssen sich Migranten integrieren (da gebe ich spiritogre ja auch grundsätzlich recht, wie gesagt). Sie kommen nunmal in ein Land, in dem andere Sitten und andere Gesetze herrschen. Aber zu sagen "Die müssen das halt so machen" und zu erwarten, dass die das auch gefälligst durch zuziehen haben, ist zu einfach. Damit entzieht man sich der eigenen Verantwortung als Teil der Gesellschaft. Der Chef vom Straßenbau ist genauso dafür verantwortlich, wie ich als Erzieher oder der Geselle in der Tischlerei, wenn sie mit Ausländern zu tun haben.

Es ist allein aufgrund der Sprachbarriere schon schwierig und mühsam. Ich muss fast täglich das Gespräch mit Händen und Füßen führen, weil ich einfach kein Arabisch oder Türkisch spreche. :B Aber nötig ist es trotzdem, gerade wenn man andauernd mit Ausländern zu tun hat. Und ich wage von mir zu behaupten, dass ich dieser Verantwortung, solchen Menschen bei der Integration zu helfen, auch nachkomme. Wenn auch im kleinen Rahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem liegt ja auch eher daran, das fast 40 Jahre versäumt wurde, die Integration richtig anzugehen. Was mir zum Beispiel auffällt: erst seit letztem Jahr liest man häufiger, das der Staat gegen kriminelle Clans vorgeht. Da frag ich mich: warum erst jetzt? Weil man jetzt Punkte sam,meln kann da die AFD von rechts rüberwinkt? Oder ist es wirklich so schlimm? Unsere Justizministerin hat aus dem Einwanderungsgesetz, das der Innenminister vorgelegt hat den Passus mit der Vielehe streichen lassen (männer, die in vielehe leben, werden erst gar nicht eingebürgert). Und ich war erstaunt, das wir hier muslimische Vielehen tolerieren. Ich hab den eindruck, es wird zu viel toleriert. Oder ein anderes Beispiel, was michpersönlich auf die Plame treibt: als in Neuseeland dieser Vollidiot 50 Muslime getötet hatte, da wurde gefühlt wochenlang über dieses Thema gesprochen. Aber als in Sri Lanka diese muslimischen Spinner mehrere 100 Christen getötet hatten, da wird kaum was gesagt/geschrieben. Warum? Passt das nicht ins Weltbild dieser Journalisten? Wir sollten aufpassen, das sich nicht irgendwann der Zorn Bahn bricht und der nächste 'Führer' aus der Versenkung kommt.
 
Das Problem liegt ja auch eher daran, das fast 40 Jahre versäumt wurde, die Integration richtig anzugehen.
Das bringt es auf den Punkt.

als in Neuseeland dieser Vollidiot 50 Muslime getötet hatte, da wurde gefühlt wochenlang über dieses Thema gesprochen. Aber als in Sri Lanka diese muslimischen Spinner mehrere 100 Christen getötet hatten, da wird kaum was gesagt/geschrieben. Warum? Passt das nicht ins Weltbild dieser Journalisten? Wir sollten aufpassen, das sich nicht irgendwann der Zorn Bahn bricht und der nächste 'Führer' aus der Versenkung kommt.
Sowohl vom einen, als auch vom anderen hab ich etliche Tage gelesen. Auf zig verschiedenen Plattformen. Ich glaube, da spielt dir deine Wahrnehmung wohl einen Streich. :P Ist nicht abwertend gemeint, aber manchmal passiert es eben, dass der ein oder andere Bericht an einem vorbei geht.
 
Ehrenmord... ist ein Islamophober Kampfbegriff.

https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Ehrenmord

Diese verdammten Islamophoben haben es sogar in den Duden geschafft.

Und du hältst dich mit rassistischen Beleidigungen mal schön zurück, sonst ist hier ganz schnell Ende Gelände.

Oha. Jetzt wird hier erst mal gedroht.

Was war an seine Aussage beleidigend oder Rassistisch?

Mal überlegen.

Eine Kultur in welcher die Tochter an den meistbietenden als Ehefrau verkauft wird, und der Vater auf der Hochzeit stolz verkündet wie viel er für seine Tochter bekommen hat.
Eine Kultur in der eine verheiratete Frau, wenn sie vergewaltigt wird, ins Gefängnis wegen Ehebruch gesteckt wird.
Eine Kultur, in der ein Vergewaltiger eine Strafe entgehen kann, wenn er die Frau die er Vergewaltigt hat heiratet.
Eine Kultur, in der Schwule gehängt oder gesteinigt werden.
Eine Kultur, in der eine Frau die Jeans und einen Top trägt, als Wertlos gilt.
Eine Kultur, in der Verkehr mit weiblichen Tieren erlaubt ist, der Verkehr mit männlichen Tieren aber mit dem Tode bestraft wird.
Eine Kultur in der der Ehemann noch bis zu sechs Stunden nach dem Tod seiner Frau, Verkehr mit ihr haben darf um sich zu verabschieden.

Wie sollte man solche Kultur sonst bezeichnen? Also "Zurückgeblieben" trifft es schon ganz gut, man kann natürlich auch "Rückständig" schreiben, was zwar besser klingt, aber im Grunde das gleiche bedeutet.

Oder willst du etwa behaupten dass diese Kultur auf einer Stufe mit der unseren, jetzigen, steht?

Sie ist halt a bisserl anders, aber ansonsten gleich gut... ^^

Beispiel: Ich meine mal gehört zu haben, dass es in Berlin eine Schule gibt, in der es fast nur ausländische Schüler aus dem Nahen Osten gibt und nur zwei oder drei deutschstämmige Schüler. Wie kann sowas möglich sein? Ganz einfach: Mit der Zeit wollten die deutschstämmigen Bürger ihre Kiddies einfach nicht mehr in diese Schule schicken. Oder anders ausgedrückt: Man entfernte sich von den ausländischen Mitbürgern und damit den ausländischen Schülern.

Dieses Problem gibt es schon seit Jahren. Überall wo deutsche Schüler eine klare Minderheit stellen, werden sie von den Islamischen Schülern gemobbt.

Links zu Berichten darüber, habe ich hier schon genug gepostet.

Schuld an Parallelgesellschaften, die zweifelsohne nicht förderlich sind, sind nicht ausschließlich unsere ausländischen Mitbürger. Integration muss von allen Seiten kommen und nicht nur von einer.

Falsch.

Wenn ich in ein fremdes Land ziehen will, muss ich mich Integrieren. Wenn mir dieses Land nicht gefällt, und ich mit den Gepflogenheiten nicht klar komme, sollte ich mir ein anderes Land zum Leben suchen, welches mir eher zusagt. Eines sollte so jemand nicht vergessen, er ist hier ein Gast, es ist seine Aufgabe sich zu Integrieren.

So haben sowohl meine Eltern, als auch ich, gedacht, als wir nach Deutschland kamen. Und genau so denken wir immer noch.

Und die lernen bedeutend besser unsere Sprache und haben die Chance, sich besser zu integrieren.

Nicht wenn sie abgeschottet in ihren Parallelgesellschaften leben, und mit den deutschen Kuffar nichts zu tun haben wollen.

Interessanterweise können fast alle Ausländer das relativ gut, nur eben eine bestimmte Gruppe die "zufällig" aus dem arabischstämmigen Raum kommt fällt eben, sicherlich auch wegen ihrer Vielzahl, da immer recht negativ auf.

Du kleiner Rassist du, pass bloß auf, Loosa liest mit, gleich gibt es haue ;)

Es ist auch mir schon aufgefallen, dass unsere Kinder aus dem Nahen Osten sich häufiger (aber eben nicht immer) mit "ihres gleichen" abgeben und spielen. Das ist nur natürlich.

Alles eine Frage der Erziehung.

https://www.spiegel.de/plus/constan...endern-a-00000000-0002-0001-0000-000163612067

Und Gewalttaten werden oft aus noch niedrigeren Beweggründen verübt. Da spielt die Herkunft für mich einfach gar keine Rolle mehr. Weil es Arschlöcher, Mörder, Vergewaltiger, Diebe und Räuber in jeder Kultur, in jedem Land und in jeder Stadt auf dieser Welt gibt.

Falsch. Die Herkunft spielt sehr wohl eine Rolle.

Die meisten Deutschen fühlen sich nicht wegen jeder Kleinigkeit in ihre Ehre verletzt, und zücken dementsprechend auch nicht gleich ein Messer, um die verlorene "Ehre" wieder herzustellen.

Bei unseren Mitbürgern aus nahem Osten würden viel mehr genauso reagieren, nicht alle, aber bei weitem mehr. Weil es in ihrer Kultur nun mal so zugeht.

Was mir zum Beispiel auffällt: erst seit letztem Jahr liest man häufiger, das der Staat gegen kriminelle Clans vorgeht. Da frag ich mich: warum erst jetzt? Weil man jetzt Punkte sam,meln kann da die AFD von rechts rüberwinkt? Oder ist es wirklich so schlimm?

Weil sich der Staat bis jetzt nicht getraut hat, etwas dagegen zu unternehmen. Oder aber, weil Politiker und Polizisten selber mit verdienen.

Einfach mal die Osmani Familie in Frankfurt anschauen. Was sie dort seit mittlerweile 30 Jahren treiben, geht auf keine Kuhhaut.

https://www.stern.de/panorama/stern...en-sich-aus--die-spur-der-drogen-7836008.html

Aber als in Sri Lanka diese muslimischen Spinner mehrere 100 Christen getötet hatten, da wird kaum was gesagt/geschrieben. Warum? Passt das nicht ins Weltbild dieser Journalisten?

Auch schon bemerkt?

Alleine in Februar wurden in Nigeria über 100 Christen von Muslimen getötet. Das war noch vor dem Terroranschlag in Neuseeland. Nur so am Rande.
 
Wobei man allerdings sagen muss, dass Tote in Afrika (und auch im Nahen Osten) hier wenig Interesse hervorbringen, weil man das für diese Gegenden als "normal" ansieht, seien wir ehrlich, es sind unzivilisierte 3. Welt Länder wo ein Menschenleben nicht viel zählt und wo Frauen im Schnitt zehn Kinder kriegen, weil mind. die Hälfte eh nicht alt wird.
Neuseeland jedoch gehört zur ersten Welt, zur modernen westlichen Welt, entsprechend "schockiert" sind die Medien, wenn in so einem Land so ein Anschlag geschieht.
 
@nuuub

Nun gerade dir sollte inzwischen bekannt sein dass hier
Hausrecht seitens Computec, der Redaktion und uns Moderatoren herrscht und wir (widerliches) Anti-Propaganda gegen den Islam (und natürlich auch alles andere) wie du es ja gerne nutzt nicht geduldet wird. Darum erstmal der freundliche Hinweis: Lass es bleiben!
 
Mal überlegen.

Eine Kultur in welcher die Tochter an den meistbietenden als Ehefrau verkauft wird, und der Vater auf der Hochzeit stolz verkündet wie viel er für seine Tochter bekommen hat.
Eine Kultur in der eine verheiratete Frau, wenn sie vergewaltigt wird, ins Gefängnis wegen Ehebruch gesteckt wird.
Eine Kultur, in der ein Vergewaltiger eine Strafe entgehen kann, wenn er die Frau die er Vergewaltigt hat heiratet.
Eine Kultur, in der Schwule gehängt oder gesteinigt werden.
Eine Kultur, in der eine Frau die Jeans und einen Top trägt, als Wertlos gilt.
Eine Kultur, in der Verkehr mit weiblichen Tieren erlaubt ist, der Verkehr mit männlichen Tieren aber mit dem Tode bestraft wird.
Eine Kultur in der der Ehemann noch bis zu sechs Stunden nach dem Tod seiner Frau, Verkehr mit ihr haben darf um sich zu verabschieden.

Wie sollte man solche Kultur sonst bezeichnen? Also "Zurückgeblieben" trifft es schon ganz gut, man kann natürlich auch "Rückständig" schreiben, was zwar besser klingt, aber im Grunde das gleiche bedeutet.
Blöd nur, dass deine Argumentation insofern hinkt, weil das nicht in jeder Region des Nahen Ostens der Fall ist und übrigens auch kein Problem des Islams ist. Im Nahen Osten gibt es auch noch andere Religionen und die sind trotzdem nicht fortschrittlicher als Moslems, die dort leben.

Nein.

Wenn ich in ein fremdes Land ziehen will, muss ich mich Integrieren. Wenn mir dieses Land nicht gefällt, und ich mit den Gepflogenheiten nicht klar komme, sollte ich mir ein anderes Land zum Leben suchen, welches mir eher zusagt. Eines sollte so jemand nicht vergessen, er ist hier ein Gast, es ist seine Aufgabe sich zu Integrieren.

So haben sowohl meine Eltern, als auch ich, gedacht, als wir nach Deutschland kamen. Und genau so denken wir immer noch.
Schön für dich, dass du so gedacht hast. Aber ich hab auch nichts gegenteiliges behauptet. Das eine schließt das andere nicht aus. Ganz und gar nicht. Wir müssen auch dazu bereit sein, bei der Integration zu helfen und unterstützend zur Seite zu stehen. Integration kann nur durch soziale Interaktion erfolgen und soziale Interaktion ist keine Linie mit einem Anfangs- und Endpunkt, sondern ein Kreislauf.

Ich finde diese vollkommen einseitige Erwartungshaltung einfach zu simpel und absurd. So läuft es nicht und so kann es nicht laufen. Man schiebt damit den schwarzen Peter anderen zu und entzieht sich gemütlich der eigenen gesellschaftlichen Verantwortung.

Und daher solltest gerade du meinen Gedankengang dies bezüglich doch wenigstens nachvollziehen können. Immerhin kommst du ja, laut eigener Aussage, aus einem anderen Land nach Deutschland.

Freilich müssen Ausländer auch wollen. Logisch. Aber wir als "Gastgeber" eben auch.

Nicht wenn sie abgeschottet in ihren Parallelgesellschaften leben, und mit den deutschen Kuffar nichts zu tun haben wollen.
Naja, auf der anderen Seiten kann ich aber auch irgendwo nachvollziehen, wenn sie mit Deutschen nichts zu tun haben wollen, wenn man sich mal so einige Kommentare im Social Network durchliest und bedenkt, dass es neben all den kritikwürdigen Taten mit kulturellem Motiven auch Gewaltakte aus rassistischen Motiven seitens "besorgter Bürger" gibt. Ist ja nun auch keine Seltenheit. War es nie und ist es auch heute nicht.

Oder anders ausgedrückt: Auch hier gibt es wieder zwei Seiten der Medaille.

Mal ein kleines Gedankenspiel für dich: Wenn der Gastgeber sich daneben benimmt, wie kann man dann vom Gast erwarten, dass dieser sich gut benimmt?

Falsch. Die Herkunft spielt sehr wohl eine Rolle.
Die meisten Deutschen fühlen sich nicht wegen jeder Kleinigkeit in ihre Ehre verletzt, und zücken dementsprechend auch nicht gleich ein Messer, um die verlorene "Ehre" wieder herzustellen.
Bei unseren Mitbürgern aus nahem Osten würden viel mehr genauso reagieren, nicht alle, aber bei weitem mehr. Weil es in ihrer Kultur nun mal so zugeht.
Wie gesagt, es gab schon Morde mit bedeutend geringeren Motiven. Mord ist letztlich Mord und nur weil ein Mord ein "Ehrenmord" ist, ist er nicht automatisch kritikwürdiger als ein Mord aufgrund einer simplen Streitigkeit im Suff.

Was Mord angeht, spielt die Herkunft für mich überhaupt keine Rolle. Mord bleibt Mord.

Dieses Problem gibt es schon seit Jahren. Überall wo deutsche Schüler eine klare Minderheit stellen, werden sie von den Islamischen Schülern gemobbt.
Hier das gleiche wie beim Punkt "Mord". Mobbing bleibt Mobbing. Es gibt auch Schulen, in denen Ausländer in der Minderheit sind und von deutschen Schülern deswegen gemobbt werden. Es gibt auch Schulen, in denen Schüler allein aufgrund ihrer Klamotten von Kik gemobbt werden.

Den Artikel kann ich nicht vollständig lesen, weil man sich dafür wohl anmelden muss. Aber die ersten paar Zeilen sprechen eher von Schulbüchern, die im Nahen Osten genutzt werden.

Hier aber ist es anders. Richtig, eine Frage der Erziehung. Und die Kinder, die erst vor ein paar Jahren hierher kamen, werden in Deutschland erzogen, genießen also ergo eine andere Erziehung als z.B. in Afghanistan. Nochmal: Erziehung läuft nicht nur ausschließlich durch die Eltern, sondern auch durch Pädagogen, Gleichaltrige und andere Einflüsse. Stichwort: Erfahrungen. Die elterliche Erziehung wird IMMER eine Rolle spielen, aber letztlich werden die auch ihre eigenen Wege gehen. Insbesondere deswegen, weil seit ein paar Jahren Integration nun ganz Groß geschrieben wird und man sich in Bildungseinrichtungen zumindest bemüht, es durch zuziehen.

Leider hat man, wie ebenfalls schon gesagt, hinsichtlich Integration viel zu lange geschlampt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nuuub

Nun gerade dir sollte inzwischen bekannt sein dass hier
Hausrecht seitens Computec, der Redaktion und uns Moderatoren herrscht und wir (widerliches) Anti-Propaganda gegen den Islam (und natürlich auch alles andere) wie du es ja gerne nutzt nicht geduldet wird. Darum erstmal der freundliche Hinweis: Lass es bleiben!

Ernsthaft, du willst damit ausdrücken, dass ihr den Islam verteidigt obwohl es barbarischer nun wirklich fast nicht mehr geht? Gerade als Linke die Feminismus etc. hoch halten sollte der Islam eurer Erzfeind sein, ich verstehe diese Schizophrenie der Linken da einfach nicht, denn faschistischer und Rechter als der Islam ist in der heutigen Zeit niemand mehr. Ihr kriecht da quasi eurem größten Erzfeind in den Arsch indem ihr ihn immer so versucht zu beschützen, etwas, das gegen alles steht, wofür ihr eigentlich eintreten wollt.
 
Ernsthaft, du willst damit ausdrücken, dass ihr den Islam verteidigt

Ich verteitige gar nix, ich will nur keine Hetze sehen, egal in welche der Richtungen. Das ich mich von Ehrenmord und ähnlichen Gräueltaten aufs übelste distanziere muss ich hoffentlich nicht extra erwähnen, sollte selbstverständlich sein.
 
Ich verteitige gar nix, ich will nur keine Hetze sehen, egal in welche der Richtungen. Das ich mich von Ehrenmord und ähnlichen Gräueltaten aufs übelste distanziere muss ich hoffentlich nicht extra erwähnen, sollte selbstverständlich sein.
Nunja, entweder bist du islamkritisch oder pro und wenn du pro bist verteidigst du damit automatisch die Behandlung der Frauen, die Homophobie und alles andere dieser rückständigen Religion. Denn jeder der für Linke ein Islamkritiker ist wird ja sofort gerne als islamophob und als Nazi hingestellt. Also du kannst dir eine Seite aussuchen ... :B
 
Nunja, entweder bist du islamkritisch oder pro und wenn du pro bist verteidigst du damit automatisch die Behandlung der Frauen, die Homophobie und alles andere dieser rückständigen Religion.

äh wieso muss ich entweder pro oder kontra sein? Man kann es auch neutral sehen
 
Neutral heißt ignoranz heißt letztlich, man akzeptiert das verhalten.

Ich kann gegen die Gräueltat sein, ohne jetzt direkt gegen die Religion oder Herkunft zu sein.

Ob der Mord von ein Islam-Anhänger, einem Deutschen, einem Asiaten oder nem rebtiloiden Marsianer begangen wird ist doch völlig schnuppe. Ist ein Mord weniger schlimm/böse wenn er nicht von einer "bösen Gruppierung" sondern von den "Guten" begangen wird?
 
Neutral heißt ignoranz heißt letztlich, man akzeptiert das verhalten.

Neutral heißt, eine Sache aus verschiedensten Standpunkten zu sehen und sich nicht auf Weiß oder Schwarz zu versteifen.

Ich selbst kritisiere den Islam in etlichen Punkten auch, ebenso wie ich viele der Sitten im Nahen Osten kritisiere (das hab ich ja nun auch klar gemacht). Aber ich sehe auch die Gemeinsamkeiten zwischen Islam und z.B. Christentum. Ich sehe auch, dass nicht jeder Moslem ein Barbar ist. Ich pauschalisiere einfach nicht. Ich bin deswegen längst nicht "Pro Islam" und auch nicht "Contra Islam".
 
Ich kann gegen die Gräueltat sein, ohne jetzt direkt gegen die Religion oder Herkunft zu sein.

Ob der Mord von ein Islam-Anhänger, einem Deutschen, einem Asiaten oder nem rebtiloiden Marsianer begangen wird ist doch völlig schnuppe. Ist ein Mord weniger schlimm/böse wenn er nicht von einer "bösen Gruppierung" sondern von den "Guten" begangen wird?
Neutral heißt, eine Sache aus verschiedensten Standpunkten zu sehen und sich nicht auf Weiß oder Schwarz zu versteifen.

Ich selbst kritisiere den Islam in etlichen Punkten auch, ebenso wie ich viele der Sitten im Nahen Osten kritisiere (das hab ich ja nun auch klar gemacht). Aber ich sehe auch die Gemeinsamkeiten zwischen Islam und z.B. Christentum. Ich sehe auch, dass nicht jeder Moslem ein Barbar ist. Ich pauschalisiere einfach nicht. Ich bin deswegen längst nicht "Pro Islam" und auch nicht "Contra Islam".

Das ist typische Schönrederei, und das solltet ihr wissen. Es ist nun einmal eine bestimmte religiöse Gruppe die primär durch diese Gräueltaten auffällt. Niemand bestreitet dabei, dass es auch andere machen und dass das auch genauso schlimm ist. Aber man muss nun mal sehen wo die Wurzel des Übels liegt, wenn man eine bessere Zukunft schaffen will. Sich da absichtlich dumm zu stellen hilft niemanden. Die Denkweise des Islam zu kritisieren und Änderung zu fordern würde bei einer Umsetzung eben den Großteil dieser Taten verhindern.
Dies zu ignorieren heißt es billigend in Kauf zu nehmen, dass eben auch in Zukunft Ehrenmorde und Co. geschehen. Neutral sein funktioniert also nicht, wenn man die Taten eigentlich verurteilt, gleichzeitig die Täter aber in Schutz nimmt, weil das eben nun mal der Akzeptanz gleichkommt.
 
Das ist typische Schönrederei, und das sollte du wissen. Es ist nun einmal eine bestimmte religiöse Gruppe die primär durch diese Gräueltaten auffällt. Niemand bestreitet dabei, dass es auch andere machen und dass das auch genauso schlimm ist. Aber man muss nun mal sehen wo die Wurzel des Übels liegt, wenn man eine bessere Zukunft schaffen will. Sich da absichtlich dumm zu stellen hilft niemanden. Die Denkweise des Islam zu kritisieren und Änderung zu fordern würde bei einer Umsetzung eben den Großteil dieser Taten verhindern.
Dies zu ignorieren heißt es billigend in Kauf zu nehmen, dass eben auch in Zukunft Ehrenmorde und Co. geschehen. Neutral sein funktioniert also nicht, wenn man die Taten verurteilt.
Mal abgesehen davon, dass es schon ziemlich dreist ist, anderen hier "dumm stellen" und Ignoranz vorzuwerfen... Ich hab auch für dich mal ein kleines Gedankenspiel:

Den Islam gibt es in DE nicht mehr. Alle Moslems sind abgezogen und es leben nur noch Deutsche und ein paar Menschen aus europäischen Ländern hier. Was glaubst du, passiert? Ist dann Frieden? Sinkt die Kriminalität um 90%? Sind dann alle zufrieden und glücklich?

Die Antwort: Wohl kaum. Es wird weiterhin Mord geben. Es werden weiterhin Diebstahl und Pöbeleien geben. Dann ist jemand anderes das Feindbild und der Sündenbock. Die Wurzel des Übels ist der Mensch, nicht der Islam. Und Gewalt ist kommt überall vor. Ich hab es begriffen und deswegen bin ich da eher neutral.

Aber es ist natürlich sehr einfach, jemandem bestimmten die Schuld zu geben und von "Wurzel des Übels" zu sprechen. Das macht einem die heute so komplizierte Welt doch viel erträglicher, weil einfacher, ne? Typisches Pauschalisieren.

Das ist in etwa so, als würde man sagen, das alle Deutschen Nazis wären und die Wurzel allen Übels, nur weil eine bestimmte Partei durch rechtspopulistische Äußerungen auffällt und es Gewalttaten mit rassistischen Motiven gibt. Es gibt immerhin über 2 Mrd. Moslems auf dieser Welt. Davon werden ja wohl kaum alles unzivilisierte Barbaren sein. Im Gegenteil.

Aber nur weil ich neutral bin, heißt das längst nicht, dass ich irgendwas ignoriere oder gar verteidige und gut heiße. Ich rede gar nichts schön und das hab ich in meinen letzten Posts ziemlich deutlich gemacht. Lass also doch bitte solche Unterstellungen, wenn dir was daran liegt, dass man dich in dieser Diskussion weiterhin ernst nimmt. Wir haben es die letzten Wochen doch ganz gut geschafft, uns nicht gegenseitig an die Kehle zu gehen. :) Ich würde das gern beibehalten.
 
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Niemand behauptet, es gibt keine Kriminalität mehr, wenn es den Islam nicht mehr gibt und diese Menschen zu moderner westlicher Denkweise gefunden haben. Allerdings ist es geradezu ein Hohn zu behaupten, es würde nicht merklich weniger solcher Fälle geben. Das ist das Verschließen der Augen vor der harten Realität. Um eben diese barbarischen Traditionen nicht kritisieren zu müssen. Schlimm.
 
Niemand behauptet, es gibt keine Kriminalität mehr, wenn es den Islam nicht mehr gibt und diese Menschen zu moderner westlicher Denkweise gefunden haben. Allerdings ist es geradezu ein Hohn zu behaupten, es würde nicht merklich weniger solcher Fälle geben. Das ist das Verschließen der Augen vor der harten Realität.
Es wird aber nicht weniger Straftaten geben. Was spielt das denn für eine Rolle, ob z.B. ein Mord aus religiösen Motiven geschieht oder aus anderen niederen Motiven heraus? Im Endeffekt gar keine. Für das Opfer spielt es keine Rolle mehr. Wird halt nur bei so ner Debatte leider immer vergessen. Oder ignoriert. Oder (nicht auf dich bezogen) gar instrumentalisiert, um seine eigenen Ansichten zu untermauern.

Um eben diese barbarischen Traditionen nicht kritisieren zu müssen. Schlimm.
Ich hab sie doch aber kritisiert. :confused: Zumindest hab ich recht deutlich zugestimmt, dass es zu kritisieren ist. Ich weiß nicht, warum du einem da nun wieder das Wort verdrehst, wie es dir passt.
 
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Nun gerade dir sollte inzwischen bekannt sein dass hier

Ich beende mal den Satz ein bischen anders...

es manchmal ziemlich lustig ist.

Hausrecht seitens Computec, der Redaktion und uns Moderatoren herrscht und wir (widerliches) Anti-Propaganda gegen den Islam (und natürlich auch alles andere) wie du es ja gerne nutzt nicht geduldet wird.

Willkommen in Deutschland, in neuem Zeitalter, nach 2015, quasi das Jahr 0.

Wo das einfache aufzählen der Tatsachen, als (widerliche) Anti-Propaganda gegen den Islam verstanden wird.

Darum erstmal der freundliche Hinweis: Lass es bleiben!

Was soll ich bleiben lassen? Die Wahrheit zu sagen/schreiben?

Sorry, das liegt mir nicht. Aber danke für den freundlichen Hinweis. ^^

Blöd nur, dass deine Argumentation insofern hinkt, weil das nicht in jeder Region des Nahen Ostens der Fall ist und übrigens auch kein Problem des Islams ist.

Zumindest in den Regionen, in welchen der Islam herrscht.

Selbstverständlich ist es ein Problem des Islams. Die Gesetze in diesen Ländern werden erlassen, und vorher geprüft, ob sie im Einklang mit dem Koran sind.

Als Beispiel. Ägypten und die Erlaubnis des Geschlechtsverkehrs nach dem Tod der Frau, Gesetz erlassen 2015.

Im Christentum heißt es, "Bis dass der Tod euch Scheidet". Ganz einfach.

Laut Koran bleibt die Ehe auch nach dem Tod bestehen. Deswegen darf der Mann, nachdem seine Frau gestorben ist, noch Geschlechtsverkehr mit ihr haben, den schließlich sind sie noch verheiratet.

Also, alles gut, Allah hat es genehmigt.

Im Nahen Osten gibt es auch noch andere Religionen und die sind trotzdem nicht fortschrittlicher als Moslems, die dort leben.

Richtig. Weil sie mit diese Kultur, die von Islam geprägt ist, aufwachsen. Stichwort, Sozialisation.

Mal ein kleines Gedankenspiel für dich: Wenn der Gastgeber sich daneben benimmt, wie kann man dann vom Gast erwarten, dass dieser sich gut benimmt?

Tja, wenn ich weiterhin als Gast bleiben will, muss ich es wohl oder übel Schlucken.

Oder aber, ich sage "Auf wiedersehen" und verlasse das Haus.

Ich würde aber sicherlich nicht dem Gastgeber Vorschriften machen, wie er sich bei sich zu Hause, zu benehmen hat. Es ist sein Haus. Punkt.

Es gibt auch Schulen, in denen Ausländer in der Minderheit sind und von deutschen Schülern deswegen gemobbt werden.

Ausländer in der Minderheit? In deutschen Schulen? Wo? ^^

Den Artikel kann ich nicht vollständig lesen, weil man sich dafür wohl anmelden muss. Aber die ersten paar Zeilen sprechen eher von Schulbüchern, die im Nahen Osten genutzt werden.

Ja, man muss sich anmelden und bezahlen muss man auch noch. Es lohnt sich aber.

Richtig, Schulbücher. Und auch wie junge Muslime in diesen Ländern schon in den Schulen erzogen werden.

Erziehung läuft nicht nur ausschließlich durch die Eltern, sondern auch durch Pädagogen, Gleichaltrige und andere Einflüsse.

Richtig. Wenn man aber in Parallelgesellschaften lebt, und nur mit den "eigenen" Leuten zu tun hat, verläuft die Erziehung ein klein bisschen einseitig.

Die elterliche Erziehung wird IMMER eine Rolle spielen, aber letztlich werden die auch ihre eigenen Wege gehen

Ja... Genau...

Worum ging es nochmal in dem Film?

Um eine junge Frau, die ihren eigenen Weg gehen wollte?

Du unterschätzt die Bedeutung der Familie, des Clans, in der Islamischen Kultur. Da geht niemand seinen eigenen Weg. Es gibt nur den Weg der Familie. Stichwort Zwangsehe mit dem Partner den die Eltern für einen ausgesucht haben.

Muslimische Familien, die so leben wie deutsche Familien, sind absolute ausnahmen. Es gibt sie, das bestreite ich gar nicht, sie bleiben aber eine Ausnahme.

Die Wurzel des Übels ist der Mensch, nicht der Islam

Das ist deine Meinung, und die kannst du natürlich haben.

Ich hab es begriffen und deswegen bin ich da eher neutral.

Genau so dachte ich auch mal ^^

Dann habe ich Jahrelang in den Islamischen Ländern gelebt, und musste feststellen dass es ganz schön arrogant war, das zu behaupten. ^^

Es gibt immerhin über 2 Mrd. Moslems auf dieser Welt. Davon werden ja wohl kaum alles unzivilisierte Barbaren sein.

Hat hier auch niemand behauptet.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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