AW: News - Webfundstück: WoW-Gold Lieferung nicht angekommen - Spieler macht sich zum Gespött
Das mit dem warnen funktioniert nicht ganz, denn dann müsste er ja erst mal wissen, welche Spieler sich Gold kaufen wollen, und das wiederum wird keiner sagen, weil es ja verboten ist. Und wenn er überall rumfragt macht er sich noch mehr zum Gespött. Das Blizzard das nicht gern sieht kann ich verstehen, da die Leute, die sich Geld kaufen schneller das Spiel "durchgespielt" haben und somit am Ende weniger Geld bezahlen müssen. Das Blizzard es lieber hat, wenn man sein Geld nicht bei irgendwelchen Firmen sondern bei ihnen lässt ist klar.
Nightstyle am 06.05.2007 10:55 schrieb:Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der arme Idiot so ausgelacht wird.
Sicher, es ist bescheuert zu erwarten, dass er Support in einem offizielen Forum von Blizzard bekommt, wo Blizzard eindeutig solche Aktivitäten nicht unterstützt. Aber darüber hinaus ist es für einige Spieler, die nicht so viel Zeit haben oder denen es zu lästig ist, sich das Gold "normal" und hart zu erarbeiten, sicherlich eine denkbare Alternative.
Von daher sollte man schon versuchen, diesen Menschen (soweit möglich) zu verstehen und nicht nur über ihn zu lachen... ich würde ihm empfehlen, dass Geld von dem Betreiber zurück zu verlangen oder mit einer Klage zu drohen. Irgendwo haben ich mal gelesen oder gehört, dass bei dem Handel mit virtueller Ware gegen reales Geld teilweise auch die Gesetze greifen. Kann aber auch sein, dass es in einem anderen Zusammenhang stand, schon ne Weile her. Ansonsten halt andere Kunden vor diesem Händler warnen... immerhin hat er ja den grössten Teil des Goldes bekommen.
Das mit dem warnen funktioniert nicht ganz, denn dann müsste er ja erst mal wissen, welche Spieler sich Gold kaufen wollen, und das wiederum wird keiner sagen, weil es ja verboten ist. Und wenn er überall rumfragt macht er sich noch mehr zum Gespött. Das Blizzard das nicht gern sieht kann ich verstehen, da die Leute, die sich Geld kaufen schneller das Spiel "durchgespielt" haben und somit am Ende weniger Geld bezahlen müssen. Das Blizzard es lieber hat, wenn man sein Geld nicht bei irgendwelchen Firmen sondern bei ihnen lässt ist klar.