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News - US-Entwickler: "Deutsche Spiele zu kompliziert"

Tomek18 am 18.08.2004 15:51 schrieb:
Ich bin auch schon die ganze Zeit am Überlegen welche Spiele so aus deutschland kommen aber außer Anno, Aquanox und Gothic und die oben genannten fallen mir keine richtigen Spiele ein und sowas wie Moorhuhn zähle ich nicht als richtiges Spiel.
Das liegt aber vielleicht auch daran, dass man nicht speziell darauf achtet, woher ein Spiel kommt. Mir fallen z.B. noch Yager ein und diverse Adventures wie „Runaway“.
 
Nun macht den Typen mal nicht so runter. Er hat nicht gesagt, dass die Deutschen zu schlau oder die Amis zu doof sind. Er wird sicher nur eine Statistik interpretiert haben, so wie sie auch jeder andere interpretiert hätte.
 
Nun, das sind die deutschen Spiele halt zu komplex. Na und?
Wenn ich einen guten Simpler Shooter spielen möchte, dann spiel ich denn. Wenn es mir nach komplexer Strategie gelüstest, dann zock ich eben das.
Ob das Spiel dann aus den USA oder aus Deutschland kommt, ist dann sowas von egal. Hauptsache das Spiel ist gut.
Warum sich darüber großartig aufregen. :rolleyes:
 
Westerner ist aus Spanien... Runaway weiss ich nicht.

Fireman_1977 am 18.08.2004 15:17 schrieb:
Nicht zu vergessen, dass immer mehr englische Wörter in die deutsche Sprache einfließen. Etwas mehr "stolz" auf die eigene Sprache, wie sie zum beispiel die Franzosen haben, wäre hier auch nicht verkehrt.

Nicht zu vergessen, dass unheimlich viele deutsche Worte in anderen Sprachen Einzug gehalten haben. V.A. in Japan.

Rukusacki = Rucksack
Kihirschuwassa = Kirschwasser
Krankenakte (hab das japanische vergessen... wurden mal in der Sueddeutschen aufgelistet.)

Kindergarten, Gesundheit, Gemuetlichkeit, Gestalt, ...

Aber Deutschland als Land der Dichter und Denker ist schon ewig lange vorbei...
wir sollten unsere Arroganz lieber wieder einpacken :B
 
Also man sollte sich allein schon bei der Tatsache, daß der gute Herr bei Legend an Unreal 2 mitgearbeitet hat, seine Aussage mehrfach durch den Kopf gehen lassen.
Allerdings hat er auch nicht ganz unrecht mit den 5 Minuten. Ich sehe keinen zwingenden Grund, warum eine Einarbeitungszeit so lange dauern muß. Wenn man schon gleich Anfangs durch Bugs genervt wird oder die Buttons mal wieder so nichtssagend sind und die Steuerung eine Katastrophe ist, dann ist es sicherlich auch keine 45 € wert. Im Vergleich zu Valve, Blizzard, ID und CO gibt es recht wenige wirklich weltweit "bekannte" Firmen, wo jedes neue Game weltweit schon allein durch die Ankündigung(!) fast eine 90% Wertung bekommt (So in etwa ist es doch. :( )
Sicherlich ist kein Game bugfrei und bei NWW gab es beispielsweise auch einige Probleme, genauso wie bei einem Diablo 2. Aber IMO ist eins gewißt. Der Großteil an Games aus Deutschland zeichnet sich auch durch die exellente Bugdichte aus. Sei es bei Siedler 3 / 4, Sacret, Söldner, Anstoß, etc. Und nach dem, was sich Crytek mit FarCry Patch 1.2 geleistet hat, wird das wohl auch in Zukunft nicht besser.
 
Nali_WarCow am 18.08.2004 18:37 schrieb:
Aber IMO ist eins gewißt. Der Großteil an Games aus Deutschland zeichnet sich auch durch die exellente Bugdichte aus. Sei es bei Siedler 3 / 4, Sacret, Söldner, Anstoß, etc. Und nach dem, was sich Crytek mit FarCry Patch 1.2 geleistet hat, wird das wohl auch in Zukunft nicht besser.
Das ist aber kein rein deutsches Problem. Ob nun Produkte aus Osteuropa oder vermeintliche Hits aus den USA, die nervigen Käferchen finden sich überall. Abgesehen davon ist es nun mal Fakt, dass sich in komplizierten Wirtschaftskreisläufen und -berechnungen leichter Fehler einschleichen als in linearen Shootern.

Um noch ein Gegenbeispiel zu nennen: Anno 1602. Das war nicht besonders verbuggt im Vergleich zu anderen Spielen und hat sich vor allem in Deutschland hervorragend verkauft. Und kommt mir nicht damit daher, dass das Österreicher (Sunflowers) mitentwickelt haben... :finger:
 
SYSTEM am 18.08.2004 10:37 schrieb:
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.
Quatsch :]

Diverse Sid Meyer Games(z.B), oder der MS Flight Sim (z.B.) erfreuen sich sicher auch in den Staaten grösster Beliebtheit.

^^
 
XxDooMSToRMxX am 18.08.2004 18:05 schrieb:
Nun, das sind die deutschen Spiele halt zu komplex. Na und?
Wenn ich einen guten Simpler Shooter spielen möchte, dann spiel ich denn. Wenn es mir nach komplexer Strategie gelüstest, dann zock ich eben das.
Ob das Spiel dann aus den USA oder aus Deutschland kommt, ist dann sowas von egal. Hauptsache das Spiel ist gut.
Warum sich darüber großartig aufregen. :rolleyes:


Ich kann dazu nur sagen, daß ich jahrelang mit Konsolen gespielt habe und ich die Lust daran verloren habe. Ein schnelles einfaches Spiel für zwischendurch ist ja mal ganz nett, aber auf Dauer äußerst nervig.
Wie gerne hätte ich mal ein gutes Strategiespiel gezockt, aber die konnte man leider an einer Hand abzählen.
Die Ego-Shooter waren in der Regel eine große Enttäuschung, allein schon wegen der Steuerung. Wer schon mal Max Payne auf der PS2 gezockt hat weiß was ich meine.

Deswegen werde ich mir demnächst einen eigenen PC zulegen (mein Mitbewohner dankt es mir :) ) und nur noch komplexe Spiele zocken !!!
Ok, zum abreagieren zocke ich auch zwischendurch Doom 3, Far Cry etc. :)

Ach ja, kleine Sache nebenbei: Gegenüber Project Overkill (PS1) wirkt Doom 3 wie ein Kindergeburtstag.

bis dann

Conrad

P.S: Die besten und schwersten Spiele gab´s sowieso nur auf dem Amiga !!!!!
 
spassiger am 18.08.2004 18:45 schrieb:
Das ist aber kein rein deutsches Problem. Ob nun Produkte aus Osteuropa oder vermeintliche Hits aus den USA, die nervigen Käferchen finden sich überall. Abgesehen davon ist es nun mal Fakt, dass sich in komplizierten Wirtschaftskreisläufen und -berechnungen leichter Fehler einschleichen als in linearen Shootern.
Wie ich geschrieben habe. Alle Games haben Bugs. Aber mir sind die dt. Spiele in der Hinsicht immer wieder extrem aufgefallen.

Um noch ein Gegenbeispiel zu nennen: Anno 1602. Das war nicht besonders verbuggt im Vergleich zu anderen Spielen und hat sich vor allem in Deutschland hervorragend verkauft. Und kommt mir nicht damit daher, dass das Österreicher (Sunflowers) mitentwickelt haben... :finger:
War nicht verbuggt? Den großen Mängelkasten im Heft nicht gesehen? Also da war ohne die ersten Patches ja wohl Essig. Und selbst heute hängen die Schiffe noch an "Inselkanten" fest.
 
Nali_WarCow am 18.08.2004 19:31 schrieb:
spassiger am 18.08.2004 18:45 schrieb:
Um noch ein Gegenbeispiel zu nennen: Anno 1602. Das war nicht besonders verbuggt im Vergleich zu anderen Spielen und hat sich vor allem in Deutschland hervorragend verkauft. Und kommt mir nicht damit daher, dass das Österreicher (Sunflowers) mitentwickelt haben... :finger:
War nicht verbuggt? Den großen Mängelkasten im Heft nicht gesehen? Also da war ohne die ersten Patches ja wohl Essig. Und selbst heute hängen die Schiffe noch an "Inselkanten" fest.
Das Problem hatte ich bei 1503 auch, bei 1602 ging das noch problemlos. Ich rede auch vom Vorgänger und nicht vom - aus meiner Sicht enttäuschenden - Aufguss.
 
Wieso regen sich hier eigentlich viele so auf? Der hat doch überhaupt nichts negatives über deutsche Spiele gesagt, man könte das genauso als Kompliment sehen...
 
davidian2000 am 18.08.2004 14:26 schrieb:
Undergroundking am 18.08.2004 14:17 schrieb:
ich finde, diese Kritik ist eher peinlich für die USA. die amis sind eben das Fast Food Land ohne nennenswerte Kultur. *fg*

aus welchem land kam in der vergangenheit der größte anteil der nobel-preis-empfänger ?

Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, hier reicht eben Vielen simple triviale Kindergartenunterhaltung nicht.

*lach*

Und das durchschnittliche amerikanische Bildungsniveau ist mehr als bescheiden. die haben zwar eliteunis aber der Durchschnittsamerikaner kennt doch nix von der Welt außerhalb der USA.

frage beim erstwählercheck (in deutschland an einen deutschen gerichtet...): wo liegt deutschland ? ihm wurde eine europakarte gezeigt und er deutete auf frankreich.


wenn ich fragen darf: wieviele wurden denn da getestet???
 
spassiger am 18.08.2004 14:54 schrieb:
Oftmals erscheinen auf PCGames und Heise ja dieselben Nachrichten, nur in unterschiedlicher Länge. Daher poste ich einfach den heise.de-Artikel (Quelle) und markiere die bei PCG fehlenden Infos.
Die von Deutschen entwickelten Computer- und Videospiele sind nach Ansicht des US-Spieleentwicklers Bob Bates zu kompliziert. "Deutsche Spiele haben vor allem deshalb weltweit einen geringen Marktanteil, weil sie den Konsumenten zu viel abverlangen, es dauert zu lange, bis man die Spiele versteht", sagte der Experte in einem dpa-Gespräch am Rande des Entwicklungskongresses GC-Developer-Conference in Leipzig. Dort trat Bates als einer der Hauptreferenten auf.

In den USA würden die Kunden den Spielen nicht mehr als fünf Minuten Bewährungszeit geben. "Wenn sie dann das Spiel nicht verstanden haben und keinen Spaß haben, wird es nicht gekauft", sagte Bates. Der Spieleexperte stellte einen großen Mentalitätsunterschied zwischen Deutschland und den USA fest. "In Deutschland scheinen es die Leute gewohnt zu sein, sich viel Zeit zu nehmen, um sich in alles genau hinzudenken und zu verstehen, in den USA wird eher einfach drauflos gespielt." Deutsche Spieleentwickler sollten bei aller Akribie und Liebe fürs letzte Detail den Spaß nicht vergessen, meinte Bates.

Dies ist für den Spiele-Fachmann auch ein Grund, weshalb in Deutschland, anders als im Vergleich zu anderen Ländern wie den USA oder Japan, der Markt der PC-Spiele immer noch größer sei als der der Konsolenspiele. "Konsolen sind viel leichter zu handhaben, man verkabelt sie einfach mit dem Fernseher und kann loslegen", erklärte Bates. Wer sich allerdings einen PC kaufe, der mache wesentlich öfter die Erfahrung, dass dieser nicht sofort funktioniere.

Dennoch erwartet Bates in der Zukunft eine Angleichung. "Es wird auch in Deutschland und Europa so sein, dass auch noch mehr Erwachsene multimedial spielen werden." In den USA sei der Besitzer einer Spiele-Konsole durchschnittlich schon 25 Jahre alt. Dort seien Computerspiele längst als Freizeitvergnügen auch für Erwachsene akzeptiert. "Die Popularität und Akzeptanz dieser Form des Zeitvertreibs wird auch in Deutschland und Europa unter Erwachsenen immer populärer werden." (dpa) (tol/c't)

Damit sind einige der hier aufgeworfenen Fragen und Ideen (US-Spieler = Konsoleros usw.) schon beantwortet...

...liegt warscheinlich auch da drann, das man auf dem pc VIEL mehr möglichkeiten hat mal was anderes zu tun, man denke an word, excel, internet,...
 
Nali_WarCow am 18.08.2004 18:37 schrieb:
Also man sollte sich allein schon bei der Tatsache, daß der gute Herr bei Legend an Unreal 2 mitgearbeitet hat, seine Aussage mehrfach durch den Kopf gehen lassen.
Allerdings hat er auch nicht ganz unrecht mit den 5 Minuten. Ich sehe keinen zwingenden Grund, warum eine Einarbeitungszeit so lange dauern muß. Wenn man schon gleich Anfangs durch Bugs genervt wird oder die Buttons mal wieder so nichtssagend sind und die Steuerung eine Katastrophe ist, dann ist es sicherlich auch keine 45 € wert. Im Vergleich zu Valve, Blizzard, ID und CO gibt es recht wenige wirklich weltweit "bekannte" Firmen, wo jedes neue Game weltweit schon allein durch die Ankündigung(!) fast eine 90% Wertung bekommt (So in etwa ist es doch. :( )
Sicherlich ist kein Game bugfrei und bei NWW gab es beispielsweise auch einige Probleme, genauso wie bei einem Diablo 2. Aber IMO ist eins gewißt. Der Großteil an Games aus Deutschland zeichnet sich auch durch die exellente Bugdichte aus. Sei es bei Siedler 3 / 4, Sacret, Söldner, Anstoß, etc. Und nach dem, was sich Crytek mit FarCry Patch 1.2 geleistet hat, wird das wohl auch in Zukunft nicht besser.

es geht hier ja nicht um die bugs sondern um Verstehen von spielen! ;)
 
Bonkic am 18.08.2004 12:35 schrieb:
GhostReloaded am 18.08.2004 12:25 schrieb:
Ja, da sieht man es. Deutsche Spiele sind nicht zu komplex, die die das sagen sind nur zu doof um deutsche Spiele zu spielen und zu kapieren. Ich finde, dass wir gutes Zeug machen, nicht komplex, genau richtig. Zum Beispiel Codename Panzers, Far Cry, Castle Strike. ICh glaube da ist jemand neidisch, auf den wachsenden Erfolg deutscher Spiele, die anderen Studios den Rang ablaufen. *Ätsch*
In diesem Sinne
Ghost


far cry ist ein toller -aber mit verlaub nicht sonderlich "komplexer "shooter (gibts sowas überhaupt - , castle strike war sicher kein besonderer erfolg und panzers ist mitnichten ein deutsches spiel .

Far cry ist kein komplexer Shooter. Eben. Er ist an den Genrestandard gebunden. Codename Panzers ist nicht deutsch, aber deutscher Publisher. Castle Strike ist deutsch. No Mans Land dachte ich auch. Söldner - mittelmaß, aber komplex?Und ob es ein Erfolg war oder nicht steht hier nicht zur debatte. Es ging um Komplextät. und da entwickeln andere Studios ganz andere Melonen.

MfG Ghost
 
Sgt-Skleni am 18.08.2004 21:25 schrieb:
Wieso regen sich hier eigentlich viele so auf? Der hat doch überhaupt nichts negatives über deutsche Spiele gesagt, man könte das genauso als Kompliment sehen...

Ich schätze es wird mal wieder die Gelegenheit genutzt sich über die Amis lustig zu machen.... dass wir ja ach so toll sind, weil wir auch komplexe Spiele verstehen :rolleyes:
 
Also ich will jetzt mal zu den meisten hier angesprochenen themen meinen senf abgeben (ich versuchs so neutral wie möglich zu halten):

Deutsche spiele zu komplex: hallo was erwarten die? wir sind das Land das die Bürokratie zu einer kunstform erhoben hat, gegen unseren Beamtenaperat sind spiele wie X² oder Anno für uns die reinste erholung.

Im ernst: ich denke wir deutschen haben eine andere mentalität wir sind einfach ausdauernder, weniger schnell gelangweilt und stehen vieleicht einfach mehr auf alles was mit wirtschaft zu tun hat.

Amerikaner sind dümmer als wir: also sofern nicht bewiesen wird das fast food das gehirn zerstört glaub ich das net (mit ausnahme von George W Bush Jr.)., was allerdings stimmt ist das das allgemeine bildungsniveau in den USA niedriger ist als bei uns, hab mal ne statistik gesehen bei der rauskam das 50 % der amis nicht eindeutig sagen können wo die USA liegen, von Japan oder Deutschland ganz zu schweigen. Fairerweise muss man aber sagen das Bildung in den USA kein ein jedem zugängliches gut ist ( eine höhere ausbildung ist für viele unbezahlbar).

Deutschland ist nicht mehr das Land der Dichter und Denker: Ok sagen wirs so wir sind nicht mehr der alleinige Spitzenvertreter was Literatur angeht. aber trotzallem wir laut umfragen in deutschland auf weltweit höchstem niveau gelesen und das is doch auch mal was (meine rechtschreibung und gramatik darf man natürlich nicht als deutschen Standard ansehen).

Deutsche Spiele sind immer verbuggt: nun es ist einfach so Deutsche games kommen in Deutschland als erstes raus während Spiele aus dem ausland zuerst lokalisiert werden müssen und während dieser Zeit natürlich einige verbesserungen mitnehmen.

ach so als schüler muss ich noch was zu pisa sagen: meiner meinung nach ist dieser test wenig aussagekräftig, da er nicht an die Lehrpläne oder Anforderungen der einzelnen Teilnehmerländer angepasst war und somit auch keine aussage über den Lernerfolg oder das Niveau der Schüler oder Schulen abgeben kann.
 
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