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News - US-Entwickler: "Deutsche Spiele zu kompliziert"

Bonkic am 18.08.2004 12:00 schrieb:
lustig , dass sich hier alle angegriffen fühlen ...
vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass der durchschnittliche amerikanische spieler älter ist als sein deutsches äquivalent und dieser nach seinen 2-3 jobs einfach keinen bock mehr hat sich stundenlang in irgendeinen strategieschinken hereinzufinden. nicht umsonst sind konsolen in den usa so populär - spiel rein und losgezockt.
und da der amerikanische markt nunmal um einiges grösser ist als der deutsche ist es eine wirtschaftliche notwendigkeit für deutsche entwickler sich an diesem zu orientieren , wenn man auch dort erfolgreich sein will.
das und nur das wollte bob bates (wer den nicht kennt sollte vielleicht noch mal über seine äusserungen über die ach so doofen amis nachdenken) wohl mit seiner äusserung sagen (und das wohl auch nur auf die frage hin, warum in den usa keine sau deutsche spiele kennt.) .


Wer sagt, das die Amis älter sind beim spielen, da bekommen jugendliche Spiele noch legal, die bei uns schon auf dem Index stehen...
Und deutsche Entwickler müssen sich rein gar nicht am Ami markt orientieren, die können mit komplexen Spielen hier sehr wohl sehr erfolgreich sein, wie Gothic 1 und 2, Spellforce, Siedler....
 
Helioslade am 18.08.2004 12:06 schrieb:
Und deutsche Entwickler müssen sich rein gar nicht am Ami markt orientieren, die können mit komplexen Spielen hier sehr wohl sehr erfolgreich sein, wie Gothic 1 und 2, Spellforce, Siedler....


ok - jetzt denk noch mal nach und sag mir , weshalb es (ausser den von dir genannten) fast keine deutsche entwicklungen gibt. klar gibts auch ein paar entwickler denen die in deutschland abgesetzten einheiten genügen , um in deutschland zu überleben ( anno-reihe , oder eben wieder die von dir genannten und diverse fussballmanager) .
deswegen müssten sich deutsche entwickler und publisher sehr wohl am us-amerik. markt orientieren , zumindest um zu wachsen (und das ist wohl , worum es geht).


ps:
nicht das wir uns falsch verstehen , ich befürworte diese entwicklung auch nicht, aber das sind nun mal die gesetze des marktes.
 
Helioslade am 18.08.2004 12:06 schrieb:
Bonkic am 18.08.2004 12:00 schrieb:
lustig , dass sich hier alle angegriffen fühlen ...
vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass der durchschnittliche amerikanische spieler älter ist als sein deutsches äquivalent und dieser nach seinen 2-3 jobs einfach keinen bock mehr hat sich stundenlang in irgendeinen strategieschinken hereinzufinden. nicht umsonst sind konsolen in den usa so populär - spiel rein und losgezockt.
und da der amerikanische markt nunmal um einiges grösser ist als der deutsche ist es eine wirtschaftliche notwendigkeit für deutsche entwickler sich an diesem zu orientieren , wenn man auch dort erfolgreich sein will.
das und nur das wollte bob bates (wer den nicht kennt sollte vielleicht noch mal über seine äusserungen über die ach so doofen amis nachdenken) wohl mit seiner äusserung sagen (und das wohl auch nur auf die frage hin, warum in den usa keine sau deutsche spiele kennt.) .


Wer sagt, das die Amis älter sind beim spielen, da bekommen jugendliche Spiele noch legal, die bei uns schon auf dem Index stehen...
Und deutsche Entwickler müssen sich rein gar nicht am Ami markt orientieren, die können mit komplexen Spielen hier sehr wohl sehr erfolgreich sein, wie Gothic 1 und 2, Spellforce, Siedler....


jetzt kommt dann wieder die diskusion: "qantität oder qualität" :-D

bei der steh ich dann eindeutig auf der seite der qualität!
 
Wie intelligent wir sind sieht man ja echt an einigen Vorpostern *vbg*

Die Theorie von der Komplexität finde ich zumindest mal interessant. Obwohl wer sowas sagt sicher noch nie Moorhuhn, Far West, u.ä. in der Hand hatte.

Komplexität hat absolut nichts mit intelligent oder dumm zu tun.
Aber hier wird ja jede Gelegenheit genutzt sich anderen überlegen zu fühlen :P ;)

Dann sind aber die Asiaten noch viel intelligenter als wir... denn da steckt der Großteil der Rollen- und MMORPG-Spieler. Die teilweise Jahre in ein Spiel stecken....
 
Ja, da sieht man es. Deutsche Spiele sind nicht zu komplex, die die das sagen sind nur zu doof um deutsche Spiele zu spielen und zu kapieren. Ich finde, dass wir gutes Zeug machen, nicht komplex, genau richtig. Zum Beispiel Codename Panzers, Far Cry, Castle Strike. ICh glaube da ist jemand neidisch, auf den wachsenden Erfolg deutscher Spiele, die anderen Studios den Rang ablaufen. *Ätsch*
In diesem Sinne
Ghost
 
GhostReloaded am 18.08.2004 12:25 schrieb:
Ja, da sieht man es. Deutsche Spiele sind nicht zu komplex, die die das sagen sind nur zu doof um deutsche Spiele zu spielen und zu kapieren. Ich finde, dass wir gutes Zeug machen, nicht komplex, genau richtig. Zum Beispiel Codename Panzers, Far Cry, Castle Strike. ICh glaube da ist jemand neidisch, auf den wachsenden Erfolg deutscher Spiele, die anderen Studios den Rang ablaufen. *Ätsch*
In diesem Sinne
Ghost


schon möglich! :top:
 
GhostReloaded am 18.08.2004 12:25 schrieb:
Ja, da sieht man es. Deutsche Spiele sind nicht zu komplex, die die das sagen sind nur zu doof um deutsche Spiele zu spielen und zu kapieren. Ich finde, dass wir gutes Zeug machen, nicht komplex, genau richtig. Zum Beispiel Codename Panzers, Far Cry, Castle Strike. ICh glaube da ist jemand neidisch, auf den wachsenden Erfolg deutscher Spiele, die anderen Studios den Rang ablaufen. *Ätsch*
In diesem Sinne
Ghost


far cry ist ein toller -aber mit verlaub nicht sonderlich "komplexer "shooter (gibts sowas überhaupt - , castle strike war sicher kein besonderer erfolg und panzers ist mitnichten ein deutsches spiel .
 
der bis vor kurzem ehr geringe erfolg deutscher spiele im ausland liegt wenn man mich fragt nicht daran das deutsche spiele zu komplex und dadurch einsteigerunfreundlich sind, sonder daran das deustche entwickler andere schwerpunkte setzten als ihre zugegeben erfolgreicheren ausländischen kollegen. an doom 3 sieht man sehr gut wovon ich rede: hammer grafik, tonnenweise gemetzle aber null verstand. das schwierigste was abverlangt wird ist hole login von a und öffne damit tür b... im prinzip leichte kost für action-geile und einsteiger. durch diese einfachheit lässt sich logischerweise eine breitere masse ansprechen, die größtenteils obendrein denkt was gut aussieht ist es auch. bis far cry war das der schwachpunkt deutscher spiele.

versteht mich jedoch bitte nicht falsch doom 3 ist ein gutes spiel was ich auch nicht bestreite (nicht das sich wieder fans auf den schlips getreten fühlen)
 
darkG am 18.08.2004 10:52 schrieb:
ähm... man könnte auch einfach den umkehrschluss ziehn... amis sind einfach zu dumm... sorry, aber wenn ich mir deusex 1 oder 2 anschau welches deutsche spiel is bitte komplexer ??? ... da hat doch wieder einer das maul nicht zu weit aufgekriegt und versucht was blödes gscheits zu sagn... ähnlich meinem mist hier :)...

DAs Thema Deus Ex bestätigt das nur. Das erste Deus Ex hat sich mit Abstand am besten in Deutschland verkauft. Ein IonStorm-Mitarbeiter erwähnte das mal auf dem offiziellen IonStorm-Forum als sich ein amerikanischer Fan darüber entrüstete, daß die deutsche Gamestar anstelle eines amerikanischen Magazins einen frühen Exklusivbericht über DX2 hatte.
Nach Auskunft dieses IonStorm-Mitarbeiters gab's 80% der Deus-Ex-Verkäufe in Europa und 60% dieser europäischen 80% in Deutschland.

Invisble War sehe ich hingegen als klassisches Opfer eines Zielgruppenerweiterungwahns. Dummes Spiel (zumindest im Vergleich zum Vorgänger) entwickelt für die Masse der dümmeren Spieler.
Nur wenige Deus Ex Fans, egal welcher Nationalität, halten Invisible War für einen würdigen Nachfolger.
 
Bonkic am 18.08.2004 12:00 schrieb:
lustig , dass sich hier alle angegriffen fühlen ...
vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass der durchschnittliche amerikanische spieler älter ist als sein deutsches äquivalent und dieser nach seinen 2-3 jobs einfach keinen bock mehr hat sich stundenlang in irgendeinen strategieschinken hereinzufinden. nicht umsonst sind konsolen in den usa so populär - spiel rein und losgezockt.
und da der amerikanische markt nunmal um einiges grösser ist als der deutsche ist es eine wirtschaftliche notwendigkeit für deutsche entwickler sich an diesem zu orientieren , wenn man auch dort erfolgreich sein will.
das und nur das wollte bob bates (wer den nicht kennt sollte vielleicht noch mal über seine äusserungen über die ach so doofen amis nachdenken) wohl mit seiner äusserung sagen (und das wohl auch nur auf die frage hin, warum in den usa keine sau deutsche spiele kennt.) .

Seltsam, die älteren Spieler die ich hier in D kenne, spielen alle keine Shooter oder ähnliches, sondern ausnahmslos Stragtegie, WiSims oder RPGs.
 
Heartbreaker am 18.08.2004 12:59 schrieb:
Deutsche Spiele zu komplex

Amerikanische Spiele zu simpel

Also muss man den Mittelweg finden *schlussfolger* ;)

Ich finde, dass Spiele wirklich nicht zu komplex sein sollten, weil man doch meist gar nicht so viel Zeit hat sich wirklich in ein so versachachteltes Game reinzufriemeln. Mir persönlich feht zumindest die Zeit dazu. Darum spiel ich lieber etwas für zwischendurch. Mit Sachen wie Crazy Taxi, wo man ja im Prinzip nur dem Instinkt folgen muss und kein ewiges Tutorial absolvieren darf, hab ich viel mehr Spass.

Natürlich muss es auch anspruchsvolle Spiele geben, aber von denen würde ich bei weitem nicht so viele kaufen und kaufe sie auch nicht. Ab und zu mal ein zünftiges Strategiespiel muss ja mal drin sein. Allerdings nicht zu oft, denn mir fehlt ganz einfach die Zeit.

So geht es vermutlich vielen der Älteren hier um Forum. Wenn man dann anfängt zu studieren, Nebenjobs macht usw herrscht ganz einfach Zeitmangel. Darum kaufen nur wenige komplexe Spiele.

MfG
 
SYSTEM am 18.08.2004 10:37 schrieb:
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ich finde, diese Kritik ist eher peinlich für die USA. die amis sind eben das Fast Food Land ohne nennenswerte Kultur. *fg* Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, hier reicht eben Vielen simple triviale Kindergartenunterhaltung nicht. Und das durchschnittliche amerikanische Bildungsniveau ist mehr als bescheiden. die haben zwar eliteunis aber der Durchschnittsamerikaner kennt doch nix von der Welt außerhalb der USA.

und zB anspruchsvolle Literatur wird auch nicht so oft gekauft wie son schundroman. trotzdem sollten sich deswegen nicht alle aufs niedrigste einfachste niveau bewegen.
 
Undergroundking am 18.08.2004 14:17 schrieb:
ich finde, diese Kritik ist eher peinlich für die USA. die amis sind eben das Fast Food Land ohne nennenswerte Kultur. *fg*

aus welchem land kam in der vergangenheit der größte anteil der nobel-preis-empfänger ?

Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, hier reicht eben Vielen simple triviale Kindergartenunterhaltung nicht.

*lach*

Und das durchschnittliche amerikanische Bildungsniveau ist mehr als bescheiden. die haben zwar eliteunis aber der Durchschnittsamerikaner kennt doch nix von der Welt außerhalb der USA.

frage beim erstwählercheck (in deutschland an einen deutschen gerichtet...): wo liegt deutschland ? ihm wurde eine europakarte gezeigt und er deutete auf frankreich.
 
die amis sind eben das Fast Food Land ohne nennenswerte Kultur. *fg* Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, hier reicht eben Vielen simple triviale Kindergartenunterhaltung nicht.

Oh, täusch Dich da mal nicht!
Deutschland, das Land der Dichter und Denker.
Schön wäre es. Das waren wir vielleicht noch bis vor ein paar (und das ist vorsichtig ausgedrückt) Jahren.
Was wir jetzt sind verrät Dir ein Blick in die PISA-Studie (obwohl ich die nicht überbewerten will), die diversen Boulevardmagazine (sowohl Print- als auch Fernsehausgaben) und nicht zuletzt auch in dieses Froum hier.
Die Bewohner eines solchen "Dichter und Denker"-Landes sollten ja wenigstens die eigene Sprache in Orthographie und Grammatik beherrschen, aber selbst daran scheitern hier schon erschreckend viele. Vom Ausdruck in vielen Beiträgen möchte ich hier gar nicht anfangen.
Leider haben wir uns in viel zu vielen Punkten den Amerikanern viel zu sehr angenähert und -gepaßt.
Ich halte es also für ziemlich vermessen, den vermeintlich kulturlosen Amerikanern mit einer deratigen Arroganz gegenüber zu treten.
 
Oftmals erscheinen auf PCGames und Heise ja dieselben Nachrichten, nur in unterschiedlicher Länge. Daher poste ich einfach den heise.de-Artikel (Quelle) und markiere die bei PCG fehlenden Infos.
Die von Deutschen entwickelten Computer- und Videospiele sind nach Ansicht des US-Spieleentwicklers Bob Bates zu kompliziert. "Deutsche Spiele haben vor allem deshalb weltweit einen geringen Marktanteil, weil sie den Konsumenten zu viel abverlangen, es dauert zu lange, bis man die Spiele versteht", sagte der Experte in einem dpa-Gespräch am Rande des Entwicklungskongresses GC-Developer-Conference in Leipzig. Dort trat Bates als einer der Hauptreferenten auf.

In den USA würden die Kunden den Spielen nicht mehr als fünf Minuten Bewährungszeit geben. "Wenn sie dann das Spiel nicht verstanden haben und keinen Spaß haben, wird es nicht gekauft", sagte Bates. Der Spieleexperte stellte einen großen Mentalitätsunterschied zwischen Deutschland und den USA fest. "In Deutschland scheinen es die Leute gewohnt zu sein, sich viel Zeit zu nehmen, um sich in alles genau hinzudenken und zu verstehen, in den USA wird eher einfach drauflos gespielt." Deutsche Spieleentwickler sollten bei aller Akribie und Liebe fürs letzte Detail den Spaß nicht vergessen, meinte Bates.

Dies ist für den Spiele-Fachmann auch ein Grund, weshalb in Deutschland, anders als im Vergleich zu anderen Ländern wie den USA oder Japan, der Markt der PC-Spiele immer noch größer sei als der der Konsolenspiele. "Konsolen sind viel leichter zu handhaben, man verkabelt sie einfach mit dem Fernseher und kann loslegen", erklärte Bates. Wer sich allerdings einen PC kaufe, der mache wesentlich öfter die Erfahrung, dass dieser nicht sofort funktioniere.

Dennoch erwartet Bates in der Zukunft eine Angleichung. "Es wird auch in Deutschland und Europa so sein, dass auch noch mehr Erwachsene multimedial spielen werden." In den USA sei der Besitzer einer Spiele-Konsole durchschnittlich schon 25 Jahre alt. Dort seien Computerspiele längst als Freizeitvergnügen auch für Erwachsene akzeptiert. "Die Popularität und Akzeptanz dieser Form des Zeitvertreibs wird auch in Deutschland und Europa unter Erwachsenen immer populärer werden." (dpa) (tol/c't)

Damit sind einige der hier aufgeworfenen Fragen und Ideen (US-Spieler = Konsoleros usw.) schon beantwortet...
 
[was für ne unsinnige diskussion. danke spassiger, endlich mal einer der sich schlau macht ehe er den rachen aufreißt. jeder soll spielen was er mag und dem anderen daran seine freude lassen. :)
 
max_moeller am 18.08.2004 14:27 schrieb:
die amis sind eben das Fast Food Land ohne nennenswerte Kultur. *fg* Deutschland ist das Land der Dichter und Denker, hier reicht eben Vielen simple triviale Kindergartenunterhaltung nicht.

Oh, täusch Dich da mal nicht!
Deutschland, das Land der Dichter und Denker.
Schön wäre es. Das waren wir vielleicht noch bis vor ein paar (und das ist vorsichtig ausgedrückt) Jahren.
Was wir jetzt sind verrät Dir ein Blick in die PISA-Studie (obwohl ich die nicht überbewerten will), die diversen Boulevardmagazine (sowohl Print- als auch Fernsehausgaben) und nicht zuletzt auch in dieses Froum hier.
Die Bewohner eines solchen "Dichter und Denker"-Landes sollten ja wenigstens die eigene Sprache in Orthographie und Grammatik beherrschen, aber selbst daran scheitern hier schon erschreckend viele. Vom Ausdruck in vielen Beiträgen möchte ich hier gar nicht anfangen.
Leider haben wir uns in viel zu vielen Punkten den Amerikanern viel zu sehr angenähert und -gepaßt.
Ich halte es also für ziemlich vermessen, den vermeintlich kulturlosen Amerikanern mit einer deratigen Arroganz gegenüber zu treten.

Nicht zu vergessen, dass immer mehr englische Wörter in die deutsche Sprache einfließen. Etwas mehr "stolz" auf die eigene Sprache, wie sie zum beispiel die Franzosen haben, wäre hier auch nicht verkehrt.
Zum Thema sei noch gesagt, warum kann nicht jeder das Spielen was er gerne mag? Der deutsche Computer-Spielemarkt ist der zweit größte der Welt, es wäre fatal für diesen großen Markt nicht gesondert zu behandeln. In Japan gibt es schließlich auch Computerspiele die speziel für den japanischen Markt entwickelt wurden, das sind Spiele die wahrscheinlich in den USA genauso wenig gespielt werden wie hier in Deutschland, in Japan aber sicher Top-Hits sind.
 
Dann sollen die Amis halt ma ihren Kopf benutzen und net nur drauflosballern
 
Ich halte von deutschen Spielen auch nicht viel. Da bildet Farcry, dass ich eigentlich nur als typisches US-Spiel aus Deutschland bezeichnen würde, eine Ausnahme denn ein typisches deutsches Spiel ist halt anders.

Früher fand ich auch noch die Siedler-Reihe gut mal sehen wie sich der neue Teil schlagen wird.

Ich bin auch schon die ganze Zeit am Überlegen welche Spiele so aus deutschland kommen aber außer Anno, Aquanox und Gothic und die oben genannten fallen mir keine richtigen Spiele ein und sowas wie Moorhuhn zähle ich nicht als richtiges Spiel.
 
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