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News - Spiele schuld an Blutbad?

R

Recon

Gast
So ein Schwachsinn. Der Junge hätte mal nicht so viel fernsehen sollen - man lönnte ja genauso behaupten die vielen gewaltszenen, die im fernsehen absolut natürlich rüberkommen hätten den Jungen dazu bewogen das Blutbad anzurichten. Außerdem : woher hat er denn die Waffen für das Blutbad herbekommen ? Vielleicht sollte man da mal ansetzen und die Waffenherstller verklagen das jedes Arschloch in den Staaten an Waffen rankommt.
 
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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,7884
 
Mmmh, schon heftig, diese Klage...
Ich will jetzt aber nicht damit anfangen, daß die Klage unberechtigt ist. Man muß schon die Witwe verstehen. Die kann den Tod ihres Mannes nicht verkraften und will sich nicht vorstellen, daß 2 "Kinder" ihren Mann getötet haben. Da braucht sie einen "Sündenbock" (ich habe echt versucht, dieses Wort zu vermeiden *g*), damit sie verstehen kann, warum es so tragiscg gekommen ist.
Aber dennoch sind brutale Spiele nciht gefährlich. Versteht mich nicht flasch, ich mag übertrieben brutale Spiele auch nicht, aber als Gefahr würde ich sie nicht einstufen. Solche Spiele sind eigentlich nur der ideale Charaktertest. Wer wirklich sichtlich Spaß daran hat, brutale Spiele zu zocken ("Geil! Dem habe ich den Kopf weggeblasen!"), der hat ein Problem. Ich denke aber nicht, daß diese Spiele die Verursacher solcher Taten sind. Im Gegenteil: Ego-Shooter sind nützlich. Sie stärken meine Konzentration und meine Reaktion und sind somit ein wichtiger Ausgleich zum Studium :)
Wer Schukld hat an solchen Attentaten sind für mich die schlechten Waffengesetze der USA und die Erziehung der Eltern. Die Waffen waren ja nachweislich aus dem Schrank des Vaters geklaut worden. Ein 14-jähriger darf schon leichte, aber äußerst gefährliche Waffen kaufen in manchen Staaten. Ein wesentlicher Faktor ist die Erziehung. Wer sein Kind vernachlässigt, schlägt und beschimpft, muß mit einem kriminellen und "psychopatischen" Kind rechnen. Solche Eltern sind in den USA wirklich keine Seltenheit!
Naja, ich hoffe, daß die Klage abgewiesen wird, weil Spieleentwickler ein schöner, aber äußerst harter Job ist.
 
Also ich finde diese Frau hat die Falschen Leute angezeigt.
Richtiger wäre gewesen wenn die Eltern der Kinder und die Waffenhersteller eine saftige Klage bekommen hätten, denn ich denke dass die mehr schuld an dem Blutbad haben als die Spieleindustrie !

Mr_Til
 
dazu kan ich nur sagen spiele verursachen solche schäden nicht ich spiele seit ich 8 bin brutale ballerspiele und ich denke ich bin noch ganz normal. Dazu kann ich nur sagen sie sind sehr nützlich um aggresionen und stress abzubauen also weitermachen mit schönen ballerspielen (so brutale gibts ja net die sowas verursachen können)

die klage wird ganz sicher abgewiesen
 
hmmmm hab den Artikel net gelesen von der Denver Post aber gehts um GELD wieviel Millionen ? ? Dann hat die Frau in meinen augen schon die Glaubwürdigkeit verloren...
Gewaltspiele oder nicht es gibt immer Leute die mistbauen egal aus welchem Grund...
Erinnert euch an die 70er Rocknroll verdirbt die Jugend... hiess es da....
Damalst wurden auch Plattenfirmen verklagt als welche Selbstmord begangen...
Heute würde es keine Schlagzeile in der Presse geben wenn sowas passieren würde...
Und in 15 Jahren ist so mit den Computerspielen dann ist halt was anderes dran...
 
Es ist doch immer wieder das Gleiche. Anstatt nach den wirklichen Ursachen zu forschen und Selbstkritik zu üben, macht man es sich leicht und schiebt alles auf PC Spiele. Früher waren es mal "böse" Bücher, dann der "böse" Heavy Metal, das "böse" Fernsehen usw. Mal sehen, was als nächstes kommt....
Ich kann sowas oberflächliches einfach nicht mehr ernst nehmen. Es ist einfach lächerlich.
So, der Ärger ist raus ...
Schöne Grüße
 
Dass solche Spiele völlig unschuldig an der "Verrohung" der Jugendlichen sind, würde ich nicht ausschliessen. Es scheint mir allerdings ein gesamtgesellschaftliches Phänomen zu sein. Dieselben Medien, die jetzt in den heiligen Krieg gegen die Spielehersteller ziehen, zeigen doch täglich Bilder von Blutbädern, wobei in den letzten Jahren, die Latte was gezeigt wird immer niedriger gelegt wurde. Menschen, die jeden Tag mit den Bildern zerschossener Körper (und die sind echt) konfrontiert werden, sind nicht mehr so leicht zu schockieren. Die Ego-Shooter und das Kino sind nur ein Teil dieser Entwicklung.

Ich persönlich finde Action-Serien, wie z.B. A-Team bedrohlicher - obwohl dort in jeder Folge ein Vielfaches der im Golfkrieg verwendeten Munition verschossen wird, habe ich bisher nie einen Toten gesehen. Da wird den Kleinen doch vorgegaukelt, dass man einfach losgehen und ein bisschen herumballern kann, ohne dass irgendwas passiert.

P.S. Vor einigen Jahren während der Massakerwelle in den USA hat übrigens die Waffenlobby schnell und in ihrem eigenen Selbstverständis allen Ernstes den Vorschlag gebracht, dass man um die Mitschüler c.s und Lehrer c.s zu schützen - Nein!! nicht die Waffengesetze verschärfen sondern - die Lehrer c.s bewaffnen soll.
Kalter Kreig im Klassenzimmer (wäre dann wohl der Titel einer neuen Docu-Soap)

Na dann in dem Sinne "give peace a chance"
 
Ich finde diese Anzeige ist der totale Schwachsinn.
Ich glaube nicht, dass sich ein Kind (Person), die sich wie ein Engel verhält, sich an den Computer setzt und zum Ammokläufer wird. Klar stumpfen manche Spiele ab, aber nicht die Spiele allein. Ich glaube, dass irgendetwas vorausgegangen ist. Ich will die Frau nicht in den Dreck ziehen, aber die Erziehung spielt meiner Meinung nach die grössere Rolle als irgendwelche Spiele.
 
- Ich finde diese Anzeige ist der totale Schwachsinn.
- Ich glaube nicht, dass sich ein Kind (Person), die sich wie ein Engel verhält, sich an den Computer setzt und zum Ammokläufer wird. Klar stumpfen manche Spiele ab, aber nicht die Spiele allein. Ich glaube, dass irgendetwas vorausgegangen ist. Ich will die Frau nicht in den Dreck ziehen, aber die Erziehung spielt meiner Meinung nach die grössere Rolle als irgendwelche Spiele.
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Ich glaube auch nicht, dass Spiele alleine schuld daran sind, aber ich glaube schon, dass es bei manchen schon der Auslöser sein kann. Früher habe ich selber nicht daran geglaubt, aber wenn man heutzutage durch die Stadt geht und hört dann so kleine 13-jährige Kiddies über Shooter reden wie "Voll geil, dann hab ich dem erstmal den Kopf weggeballert" oder "SOF ist supercool, da kann man den Gegners alle Körperteile wegschießen". Sicher macht das noch keinen Amokläufer denn man muss ja auch irgendwoher die Waffen bekommen, aber trotzdem sind diese Art von Spielen nicht gerade für alle gleichermaßen geeignet. Bis jetzt stehen auf Spielen ja nur Altersempfehlungen aber jeder kann sich ein Spiel ab 18 kaufen wenn er will solange es nicht indiziert ist. Man sollte für Spiele genau das gleiche System wie für Filme einführen: Wenn Ab 16 Jahre draufsteht, dann soll es auch niemand unter 16 Jahren bekommen. Denn warum sollten Spiele anders behandelt werden als Filme? Es kann ja auch kein kleiner Bengel in die Videothek gehen und sich Hannibal ausleihen aber Spiele wie Sof sind ganz einfach zu bekommen.
 
Es bleibt außer Frage, weshalb die Schüler Amok liefen. Tatsache ist, dass selbst Deutschland jugendliche Amokläufer besitzt. Seien es nun Steine, die von Brücken geworfen werden oder sonstige Gewaltverbrechen, die mit unter anderem unschuldige Opfer fordern. In den USA besorgte sich zum Beispiel ein Angestellter einer Firma Shotguns und Pistolen. Damit tötete er ein paar Arbeitskollegen. Was war nun der schlüssige Grund? Der gute Mann hatte Probleme mit seinem Job. Ich weiß nicht mehr so genau, doch sollte er anscheinend gekündigt werden. Da er keinen Ausweg sah und einem
Nervenzusammenbruch unterlag, ist es nicht verwunderlich, dass so etwas passierte. Man muss sich nur selber in die Lage versetzen. Man wird gekündigt oder von Arbeitskollegen, oder sogar vom Arbeitsgeber, gemobbt.
Dann liegen vielleicht noch familiäre Gründe vor, wie Scheidung oder Verschuldung. Es ist leicht vorauszusehen, wie man reagieren könnte. "Natural Born Killers in Action".
Was die Schüler von Littleton betrifft, so wollten sich diese nur rächen. Wurde schon in den TV-Magazinen bekanntgegeben. Ein deutscher Schüler erstach vor zirka einem Jahr seine Geschichtslehrerin vor der kompletten Klasse.
Diagnose: Sie gab ihm zu schlechte Noten. Daraus ist zu schließen, dass es sich um sozialkritische Bedingungen handelt. Weder den Medien noch etwas anderem könnte man die Schuld zuweisen.
Deswegen neigen Spiele wie SOF, nicht zu Verhaltenskomplexen. Der Komplex liegt an der Menschheit selber.

Kennt jemand den Film "Falling Down" mit Michael Douglas? Oder "Taxi Driver" mit Robert De Niro? Im letzterem Film will Robert einer Prostituierten helfen. Es widert ihn an, was er täglich mit dem Taxi kutschieren muss. Seien es Homos, Kiffer oder Kleinkriminelle. Er neigt im Film zu guten Taten. Martin Scorsese zeigt in deser Hinsicht die Stadt New York von ihrer negierten Seite.
 
Dennoch sollten einige Spiele auch in Zukunft indiziert werden. Doch die Schuld gegen die Medien zu richten, ist einfach unlogisch.

Was ist schon logisch?
 
Anstatt die Softwarehersteller zu verklagen, sollte man sich lieber mal Gedanken darüber machen, warum die Eltern des Amokläufers denn nicht schon solche Tendenzen erkannt haben. Ich denke hier wurde die Führsorgepflicht vernachlässigt. Selbst wenn man den Softwareherstellern die Auflage machen würde, daß sie den Verkauf von Spielen für Erwachsene an Kinder verbieten, ist doch sehr fragwürdig, ob dies irgendwelche Konsequenzen hat. Denn letztendlich verkaufen Sie doch nicht selbst an den Konsumenten, sondern beliefern nur den Großhandel. Es ist genauso schwierig zu kontrollieren, wie das Verbot des Verkaufs von Alkohol an Jugendliche. Aber wenn wir ehrlich sind klappt das doch auch nicht. Für mich macht es den Anschein, daß die Wittwe einfach nur Geld rausschlagen möchte und da es bei den Eltern des Amokläufers nichts zu holen gibt, verklagt sie halt die Industrie. Mein Fazit: Eltern sollten darauf achten, daß die Kinder nur Spiele zocken, die ihrem Alter entsprechen. Gruß Black696
 
5 MILLIARDEN DOLLAR ???
So ein Quatsch
Damit macht sich die ganze Klage doch schon von vornherein
unglaubwürdig und lächerlich.

Das ist doch mal wieder typisch! Natürlich sind nur die bösen bösen
Medien schuld. Als wenn das Elternhaus der Täter etwas dafür könnte!
Nein, die doch nicht! Seit wann sind denn Eltern für ihre Sprößlinge verantwortlich?! Wo kämen wir denn da hin?!
Oh man...
Natürlich sind Computerspiele an allem Übel dieser Welt schuld.
Welch bequeme Ausrede. Ist ja auch viel einfacher irgendeinem
Buhmann die Schuld in die Schuhe zuschieben anstatt mal
richtig darüber nachzudenken und sich auch mal an die eigene Nase
zu fassen. Stört es eigentlich niemanden dass die Täter in diesem
speziellen Fall mit solch krassen Waffen rumliefen? Interessiert es
niemanden woher die die Dinger haben?
Ich möchte hier noch ein Zitat eines NRA-Vertreters (Schußwaffenverband
in den USA) bringen, dass mir sehr gut im Gedächtnis haften geblieben ist:

"Wenn die Lehrer in den Schulen mit Schußwaffen ausgerüstet wären,
könnte man so etwas verhindern."

Das ist kein Scherz. Das hat wirklich mal einer von den Typen in eine
Fernsehkamera gesagt. Da fällt einem echt nix mehr zu ein.

Aber was weiß denn ich schon? Ich bin seit mittlerweile acht Jahren
begeisterter Computerspieler und damit sowieso schon total
verroht und verblödet...
Oh man...
 
Es ist tatsächlich ein leidiges Thema und mich wundert es, dass es nicht schon irgendwo in Richtung BPjS abgedriftet ist. Ich denke auch, dass man die Ursachen für derartige Taten keinesfalls auf einen einzigen Faktor beschränken kann. Bei den meisten Menschen, die solche Taten begehen, können, bei genauer Untersuchung, viele Ereignisse festgestellt werden, die letztendlich zu der Tat geführt haben. Und ein Medium generell dafür verantwortlich zu machen ist einfach nur dumm und wird in keinster Weise dazu beitragen, solche Taten in Zukunft zu verhindern. Statt dessen sollten sich Politiker, Lehrer und Eltern zunächst mal gründlich mit dem Thema auseinandersetzen, bevor sie Computerspiele wie eine Ausgeburt Satans verfluchen. Denn so abgedroschen es auch klingen mag, nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen. Natürlich ist dieser Spruch keine Entschuldigen für lasche Waffengesetze, denn man sollte versuchen, dieses Problem von mehr als einer Seite anzugehen !
 
Einfach mal kommentarlos:

Kennt von euch einer den Mario-Advance-Spot von Nintendo? Steckrüben auf dem Schießstand. Läuft auf NBC...
 
Alles Quatsch, aber darum geht es gar nicht

Es geht nur ums Geld. Und wenn man gerne ein Vermögen vor Gericht machen möchte, muß man als US-Anwalt, der ja locker ein Viertel des "Gewinns" selbst einstreicht, jemanden zum Verklagen haben. Und da die Waffenlobby in den USA der heilige Gral ist, muß man jemanden anderes finden. Die Eltern der Amokschützen haben zu wenig Geld, die kann man auch nicht verantwortlich machen, weil es sich nicht rechnen würde.
Also sind die Computergames dran, wenn das nicht klappt, stellt es sich bestimmt raus, das die Kids mal Natural Born Killers gesehn haben, und so weiter und so fort...
*Gib .. mir .. dein .. Geld - Gib .. mir .. dein gaaanzes Geld- Gib mir dein Geeeld*sing*
 
Naja....

Ich hab das jetzt nur überflogen und sollte dieser Einwand schon gekommen sein, dann ignoriert dieses Posting einfach.

Also, warum sollte man die Waffenhersteller verklagen? Sie stellen die Dinger lediglich her und vertreiben sie nach den Möglichkeiten die das Gesetz in den Staaten vorsieht. Und genau hier liegt das belgische Kind begraben, denn so lange sich DORT nichts ändert, kann man verklagen so viel man will. Es gibt gar keine Rechtsgrundlage dazu, so dass solche Verfahren nur ein Haufen Geld kosten. Vielmehr sollten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, die es zulassen das in jedem amerikanischen Haushalt Waffen gelagert werden dürfen. Also die entsprechenden Eltern und die Gesetzgebung.
 
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- ( Artikel: http://www.pcgames.de/index.cfm?article_id=7884 )


So ein schwachsinn!!!
Letztendlich kann ich mir zwar vorstellen, das brutale spiele der auslöser solcher gewalttaten sind, aber mit vorbehalt.
Ich denke,daß die Kinder bereits Probleme hatten (schule, eltern...). Die Spiele mögen ihnen vielleicht einen vermeintlichen Weg vermittelt haben, mit den Problemen umzugehen. Aber letztendlich sollte man doch weniger bei der Spieleindustrie den Schuldigen suchen, als bei den Eltern der Kinder.
Die meisten Ego-Shooter sind nun mal nix für Kinder und die Eltern sollten nunmal darauf achten, was ihr Kinder machen.
Würde man der Argumentation der Frau folgen könnte man so einiges an Thesen aufwerfen:
Wieviel Sexualstraftäter haben Pornos Zuhause?
Wieviel Gewalttäter haben sich Matrix im Kino angesehen?
Wieviel Steuerhinterzieher lesen morgens Zeitung?
...
Letztendlich kann doch jede Art von Medium als Sündenbock herhalten (und in den meisten Fällen taten sie das auch schon).
Mann sollte eher mal fragen:
Wieviele normale Menschen haben Pornos/ Splatterfilme/ Egoshooter/ Zahnpasta/ Brocoli... Zuhause und kommen damit klar?
Sucht das Problem nicht beim Auslöser sondern bei der Ursache!!!!
So langsam bin ich das Thema auch leid.
 
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