News - Neue Studie: Gewalt in Spielen macht aggressiv - Die Zeit sei ausschlaggebender Faktor

[silencer1]

AW:

Ubisoft-DRM macht aggressiv.

 

[Scar666]

AW:

Ich hab zwar keinen Link parat, aber aus meiner Sicht gibt es nicht mehr Gewalt, Amokläufe etc. als früher. Wir leben nur in einer Medienwelt, in der ständig darüber berichtet wird und so bekommt man eben den Eindruck. Früher hat man da eben nicht so drüber berichtet.

Genau das ist es auch glaube ich, was die Leute dazu veranlasst so zu denken.
Man sieht das schon alleine bei den ganzen Windhosen die ab und zu mal durch Deutschland rasen.
Schon hunderte Jahre gibts im Jahr bestimmt 20 Stück, ohne das ganze jetzt mal zu übertreiben, und keinem ist es aufgefallen, weil sie einfach Ortsgebunden sind und keine 500 Kilometer halten.
Im Zeitalter der Foto- und Videohandys kann jeder Idiot die Dinger per Handy ins Internet stellen.
Mehr Menschen bekommen das mit und machen sich in Höschen, weil das ja alles die Schuld der Klimaerwärmung ist. Nur leider hat sich einfach nichts geändert und ich denke, dass es sich genauso mit der Gewalt und den Amokläufen verhält.
Die Medien zeigen jeden Mist im TV und in der Zeitung. Als ich 12 oderso war hab ich in einem unsere tollen Zeitungen gesehen, dass es im Kongo "Konflikte" gibt. Das Bild dazu war ein schwarzer Einwohner der einen Kopf eines Anderen hält.
Das war für mich als Kind mega schrecklich, aber die PC spiele, die nur virtuell sind und sich jeglicher Realität schon allein dadurch entziehen, dass es einfach nur "abgespielte" Daten sind, sind bei uns in diesem Land zu Scheitern verurteilt, wenn man nicht aufpasst.
Ich versteh einfach nicht was unsere Politiker im Kopf haben ?
Und wieso kann mir das keiner beantworten?6

 

[Oberscht]

AW:

Ich hab zwar keinen Link parat, aber aus meiner Sicht gibt es nicht mehr Gewalt, Amokläufe etc. als früher. Wir leben nur in einer Medienwelt, in der ständig darüber berichtet wird und so bekommt man eben den Eindruck. Früher hat man da eben nicht so drüber berichtet.

Ein Phänomen, das wahrscheinlich nicht nur Ursache einer verzerrten Darstellung ist, sondern wohl selbst seinen Beitrag zu weiteren Amokläufen leistet.
Durch die Konzentration auf die Täter statt die Opfer, durch das Abdrucken von Namen und Fotos des Täters (mMn unglaublich, dass der Spiegel damals Tim K. aufs Titelblatt gehievt hat) schafft man ja im Zweifel nur Ikonen und "Vorbilder" für neue Täter.

 

[DentonJC]

AW:

Ich hab zwar keinen Link parat, aber aus meiner Sicht gibt es nicht mehr Gewalt, Amokläufe etc. als früher. Wir leben nur in einer Medienwelt, in der ständig darüber berichtet wird und so bekommt man eben den Eindruck. Früher hat man da eben nicht so drüber berichtet.

Ja, die Medien machen Meinung. Dieser Tage haben wir ja unzählige Berichte über Kindesmißbrauch in den Medien, zumindest diese Art von Gewalt scheint ja auch früher schon existiert zu haben und ist keine Erscheinung von heute.

 

[MJZ]

Ganz herzlichen Dank für eure Mithilfe!

Dank euch konnte ich meine Umfarge innerhalb kürzester Zeit abschließen!