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News - "Killerspiele": Studie: Gewalt in Filmen schlimmer als in Videospielen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,600095
 
AW: News -

Naja, ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass eine Studie die Befürworter eines generellen Shooter-Verbots beeindruckt. Ehrlich gesagt, bin ich mir selbst nicht so sicher, ob das nun so zutrifft und vor allem ob das so auf jeden Spieler zutrifft. Wahrscheinlich wird es Menschen geben, die sich eher von Filmen beeinflussen lassen und solche, bei denen Spiele größeren Einfluss haben.
Und bei der abzusehenden Entwicklung ist es ja nur eine Frage der Zeit, wann Gegner im Ego-Shooter Persönlichkeiten verpasst bekommen, die an Charaktere in Filmen heranreichen. Alyx hat für mich z.B. jetzt schon mehr Persönlichkeit als Rambo... :-D
 
AW: News -

Sag ich schon seit Jahren.
In Games hat der Spieler die Möglichkeit sich abzureagieren, evtl. angestaute Aggressionen des Alltags loszuwerden. Halt einfach mal so in der Gegend herumballern und Monster oder sonstige Gegner umnieten - danach fühlt man sich besser :-D
Im Gegensatz dazu ist man bei Filmen zum reinen Konsum verdonnert - da sehe ich deutlich mehr Gefahrenpotential als bei Games. Immerhin werde ich in mittlerweile fast allen Filmen, und sei es nur der Tatort, mit Gewalt konfrontiert (wer schaut schon Heidi?).
 
AW: News -

"...ast alle zu dem Ergebnis, dass die Gewaltdarstellung in Videospielen größere Auswirkungen auf die menschliche Psyche hat, als die in Kinofilmen..."

und selbst WENN ... ist es trotzdem egal... hab noch von keiner Studie gelesen die nachweislich das Gewaltpotential oder andere "negativen charakterzüge" eines Spielers schärft...

das einzige was schlichtweg existiert (also an studien die ernzunehmend sind) sind solche, dass spiele höchstens gewisse sinne schärfen können (zB gabs da mal was dass sich shooter spieler besser zurechtfinden), ooder einfach der Beleg der Tatsache, dass man "intensivere hirnaktivität hat, als wenn man nicht spielt" ... aber zum Thema gewalt gibts da eh nix handfestes.. und jetzt schon Gegenstudien... manmanman

ob die Psyche involviert wird oder nicht... das wird sie auch bei dem Lesen eines Buches... was durchaus auch relativ intensiv sein kann...
 
AW: News -

Horatio am 24.04.2007 09:55 schrieb:
Naja, ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass eine Studie die Befürworter eines generellen Shooter-Verbots beeindruckt.

Die Befürworter von Verboten setzten sich eh net mit Studien auseinander... gewissen politiker sagen zwar "es gibt studien, die belegen", aber das is schlechtweg einfach gelogen... bisher is NIX NIX NIX und nochma NIX per seriöser Studie nachzuweisen.... -.-

Ehrlich gesagt, bin ich mir selbst nicht so sicher, ob das nun so zutrifft und vor allem ob das so auf jeden Spieler zutrifft. Wahrscheinlich wird es Menschen geben, die sich eher von Filmen beeinflussen lassen und solche, bei denen Spiele größeren Einfluss haben.


es gab auch schon vor dem Zeitalter der Metalmusik / der EgoShooter / der "pösen blutigen aua" filmen (Massen)-Mörder...

sind einfach andere Sachen... mehr sozialproblematiken, leichtere Beschaffung schlimmerer Waffen (man konnte einfach vor 200 jahren mit ner axt net soviel schaden anrichten ganz blöd formuliert.. ), medienaufklärung... (Was meint ihr von wievielen irren man einfach nix weiß, weil irgendwann mal in pussemukkel jemand n paar leute umgebracht hat)... usw...

lässt sich ja beliebig fortsetzten...
 
AW: News -

Ach es wird eh bald soweit kommen, dass wir Zocker Sinnesstraftäter sind und zur sofortigen Exekution geschickt und verbrannt werden, zum Wohle der Menschheit, damit uns nicht mehr das GEFÜHL übermannt Amok zu laufen... :B :top:
 
AW: News -

Perpi am 24.04.2007 10:56 schrieb:
Ach es wird eh bald soweit kommen, dass wir Zocker Sinnesstraftäter sind und zur sofortigen Exekution geschickt und verbrannt werden, zum Wohle der Menschheit, damit uns nicht mehr das GEFÜHL übermannt Amok zu laufen... :B :top:

equilibrium lässt grüßen...
 
AW: News -

Horatio am 24.04.2007 09:55 schrieb:
Und bei der abzusehenden Entwicklung ist es ja nur eine Frage der Zeit, wann Gegner im Ego-Shooter Persönlichkeiten verpasst bekommen, die an Charaktere in Filmen heranreichen. Alyx hat für mich z.B. jetzt schon mehr Persönlichkeit als Rambo... :-D
alyx ist aber auch deine verbündete und allein schon darum würdest du sie wohl nicht so leichtfertig übern haufen schießen! (davon mal abgesehen, dass dann das spiel verloren wäre)
die 08/15 gegner werden sicher nie mit persönlichkeit versehen! schließlich sind die ja nur polygon/pixelhindernisse, mehr nicht...
bossgegner haben ja schon immer ne art persönliche note! wie z.b. bei F.E.A.R. wo man fettel und dann alma tötet...da waren die 1000 soldaten auf dem weg dort hin irgendwie nur kanonenfutter
 
AW: News -

jetztnicht am 24.04.2007 11:24 schrieb:
Horatio am 24.04.2007 09:55 schrieb:
Und bei der abzusehenden Entwicklung ist es ja nur eine Frage der Zeit, wann Gegner im Ego-Shooter Persönlichkeiten verpasst bekommen, die an Charaktere in Filmen heranreichen. Alyx hat für mich z.B. jetzt schon mehr Persönlichkeit als Rambo... :-D
alyx ist aber auch deine verbündete und allein schon darum würdest du sie wohl nicht so leichtfertig übern haufen schießen! (davon mal abgesehen, dass dann das spiel verloren wäre)
die 08/15 gegner werden sicher nie mit persönlichkeit versehen! schließlich sind die ja nur polygon/pixelhindernisse, mehr nicht...
bossgegner haben ja schon immer ne art persönliche note! wie z.b. bei F.E.A.R. wo man fettel und dann alma tötet...da waren die 1000 soldaten auf dem weg dort hin irgendwie nur kanonenfutter

Das erinnert mich an einen der Austin Powers Filme. Da wird nämlich mal das Leben eines solchen Kanonenfutter-Bösewichts kurz beleuchtet. Es handelt sich um irgendeinen Typen, der Jack Smith oder ähnlich heißt und als einer von hunderten vom Held abgeknallt wird. In einer kurzen Szene werden dann die Freunde von Jack gezeigt, die gerade in der Kneipe vom Tod ihres Freundes erfahren etc. Sehr netter, schwarzer Humor á la Meyers oder wie der Freak heißt...
 
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SYSTEM am 24.04.2007 09:54 schrieb:
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Na dann stellt sich die Frage, wie es mit real-gedrehten videospielen aussieht?! (z.B. Phantasmagoria, Harvester, Dark Seed etc)
 
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zumindest Sozialwissenschaftler scheinen dafür zu existieren, Plattitüden mit wissenschaftlichem Brimborium zu bestätigen.

Naja, solange sie nicht Unsinn "verifizieren", bleiben se ja harmlos.
 
AW: News -

jetztnicht am 24.04.2007 11:24 schrieb:
Horatio am 24.04.2007 09:55 schrieb:
Und bei der abzusehenden Entwicklung ist es ja nur eine Frage der Zeit, wann Gegner im Ego-Shooter Persönlichkeiten verpasst bekommen, die an Charaktere in Filmen heranreichen. Alyx hat für mich z.B. jetzt schon mehr Persönlichkeit als Rambo... :-D
alyx ist aber auch deine verbündete und allein schon darum würdest du sie wohl nicht so leichtfertig übern haufen schießen! (davon mal abgesehen, dass dann das spiel verloren wäre)
die 08/15 gegner werden sicher nie mit persönlichkeit versehen! schließlich sind die ja nur polygon/pixelhindernisse, mehr nicht...
bossgegner haben ja schon immer ne art persönliche note! wie z.b. bei F.E.A.R. wo man fettel und dann alma tötet...da waren die 1000 soldaten auf dem weg dort hin irgendwie nur kanonenfutter

Wer killt hier Alma? Also wenn das der Clon ist der da am Schluss in den Hubschrauber krabbelt dann ok, aber ich denke nicht :)

Also ich hab Alyx oft genug gekillt ^^ speichern 4tw. Also gegen manche Verbündete in Spielen hab ich was, viele Nerven einfach nur dumm rum, siehe DMMM die komische blonde Tuss ^^ meistens sind einfach nur dumm und rallen nix, usw. ^^

zu den 1k Soldaten: Hat mal jemand Spasseshalber nachgezählt wieviele das wirklich sind? Man könnte ja mal bei der Spieleschmiede nachfragen, aber das wär ja zu einfach :)

Blub

Edit: xD BTT: ja endlich, es wird doch, viele sagen: "öhhh wenn einer das sagt bringt das nix" ich sag: es ist ein anfang! es kommen ned auf einmal 20 leute zu der gleichen erkenntniss und veröffentlichen diese auch gleichzeitig ;)
 
AW: News -

Ich würde zu gerne mal eine Studie lesen, die nicht einem Massen Medium die Schuld gibt an Gewalt, Mord, Totschlag, Amokläufen und sonstigen Dingen, bei denen Menschen zu Schaden oder zu Tode kommen. Wieso gibt denn keine Studie mal der Gesellschaft die Schuld an Verbrechen? Warum nennt keine Studie Armut als Grund für Gewalt? Wie wäre es mal mit einer Studie darüber das soziale Ausgrenzung zu Gewalt führt? Wie wäre es mit einer Studie über die Auswirkung von Gewalt im Elternhaus auf Kinder? Führt sowas denn nicht auch zu Gewalt, weil die "Vorbilder" nicht im Fernsehen, sondern täglich um das Kind herum sind? All das wird nicht im Ansatz in Betracht gezogen, und warum nicht? Weil es keine soziale Ausgrenzung gibt? Weil es keine armen Menschen gibt? Weil Kinder nicht durch das Fernsehen, sondern von 1-10 Jahren von ihren Eltern?

Es ist doch sowas von vollkommen egal, wo Gewalt gezeigt wird. Passiert es in Computerspielen, sehen es Spieler. Bei Gewalt im Fernsehen oder im Kino sehen Millionen hin. Mit den Zeitungen ist es genau das selbe. Aber wie viele begehen dadurch denn ein Verbrechen?

Bei Gewalt auf der Strasse machen viele mit, aber keiner sieht hin, weil es keiner sehen will. Denn Gewalt gibt es ja nur im Fernsehen und im Kino, in den Zeitungen, in Büchern und in Computerspielen. Und genau durch diese gezeigte Gewalt in den Medien nehmen sicher alle die weg sehen ihre Anleitungen für eigene Verbrechen. Was ich damit meine ist schlicht, wer durchs tägliche Leben geht, kann auch ohne Kino, Fernsehen, Spiele oder Zeitungen mit Gewalt konfrontiert werden. Es ist auch möglich ohne das ganze "Rahmen Programm" Opfer von Verbrechen zu werden. Und was war dann Schuld daran? Laut Studien wieder die Zeitungen, das Fernsehen, das Kino und, natürlich, Computerspiele.

Ich behaupte jetzt aber, dass das alles gar nicht wahr ist. Ich gebe der Natur die Schuld an den Verbrechen. Das Prinzip "...nur der stärkere überlebt...", eines der Naturgesetze die genau so gut für ein Verbrechen "schuldig gesprochen" werden könnte. Aber tut es eine Studie? Natürlich nicht! Denn die Armut existiert ja nicht, oder wird verleugnet oder höchstens dadurch erwähnt, das mal wieder ein Bericht von Prominenten gezeigt wird, die Essen für Arme von einem Geschäft abholen.

Arme sind sozial ausgegrenzt, leben in einem "Ghetto", haben zum Teil kein Fernsehen, können manchmal nicht einmal lesen, sind nicht super gebildet, können nicht in ein Kino gehen. Woher nehmen sie die Anleitung für eine Gewalt oder Straftat? Warum begehen die Straftaten, wo die Hauptgründe doch nicht existieren? Sie nehmen sie aus dem, was sie täglich erleben müssen. Im Kampf um das nackte Überleben gibt es keine Regeln, zu verlieren gibt es nichts, also entsteht auch da Gewalt.

Es gibt so viele Gründe von Gewalt, aber es werden immer wieder die selben Dinge als Verursacher genannt. Nur weil die, die diese Studien schreiben, fern von jeder Realität zu Leben scheinen. Und die Gewalt Verursacher, über die sie so oft schreiben, haben die warscheinlich noch nie in ihrem Leben gesehen. Der typische Schreiber einer solchen Studie sieht für mich in etwa so aus: 64+ Jahre, von Beruf Professor Doktor Magister, lebt in einem wunderschönen Haus, in einer sicheren Gegend und "kennt" Gewalt gar nicht. So sehen auch die "typischen" Politiker aus, die viel Geld haben, und die Ursachen für Gewalt genau da sehen, wo sie ihnen von den schreibern von Studien vor geschrieben wird.

Bei der nächsten Studie, die diese Studie bestätigt oder widerlegt, wird wieder eine Diskussion stattfinden, werden wieder neue Studien und Gegenstudien verfasst werden. Egal, was dann die Schuld tragen wird, wenn an irgend einem Ort dieser Welt ein Verbrechen passiert, wo ein Mensch oder viele Menschen zu Schaden kommen....
 
AW: News -

DeViL_MaN am 24.04.2007 10:38 schrieb:
das einzige was schlichtweg existiert (also an studien die ernzunehmend sind) sind solche, dass spiele höchstens gewisse sinne schärfen können (zB gabs da mal was dass sich shooter spieler besser zurechtfinden),

Schooter für die Bundeswehr! :B
 
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Nachwievor sollte dieses Thema von Erfahrenen und gut ausgebildeten Personen behandelt, untersucht und bewertet werden, damit die Kritik das Produkt nicht ins falsche Licht rückt und deshalb seriöse Berichterstattung stattfindet. Von Vorurteilen und Sensationsgier behaftete "Bild"-Reporter und schlecht informierte Politiker und andere tragende Personen sollten davon Abstand nehmen.
Dieser Bericht ist, wie auch leider noch zu wenige andere, ein erster guter Schritt in die richtige Richtung. Weiter so.
 
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nobodyfuckswithjesus am 24.04.2007 18:13 schrieb:
DeViL_MaN am 24.04.2007 10:38 schrieb:
das einzige was schlichtweg existiert (also an studien die ernzunehmend sind) sind solche, dass spiele höchstens gewisse sinne schärfen können (zB gabs da mal was dass sich shooter spieler besser zurechtfinden),

Schooter für die Bundeswehr! :B

Selbst so ein Verzweiflungsakt würde den Laden nich wieder auf die Beine bringen :-D
 
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Occulator am 25.04.2007 05:28 schrieb:
Boesor am 25.04.2007 00:31 schrieb:
Horatio am 24.04.2007 09:55 schrieb:
Alyx hat für mich z.B. jetzt schon mehr Persönlichkeit als Rambo... :-D

Also dann hast du Rambo nicht verstanden
Richt: Rambo hat nämlich keine Persönlichkeit, der is schließlich nur ein Dauerfeuer-Noob :finger:


Also zumindest ist Rambo im ersten Film ein Vietnam (?) Veteran, der nach dem Krieg nach Hause zurückkehrt, nicht mehr so recht weiß, was er jetzt mit seinem Leben anfangen soll, wird wegen Landstreicherei verhaftet, von den Polizisten gefoltert/missbraucht, flieht dann in den Wald, wo er dann das machen kann, was er in Vietnam gelernt hat...
Der ganze Film widmet sich den ignorierten und schlecht behandelten Vietnam-Veteranen, die ihren Arsch für ihr Land riskiert haben (zumindest hab ich das so interpretiert)
So gesehen ist dieser Film um einiges sinniger und tiefgründiger als die Nachfolger, wo, wie ich allerdings auch zugeben muss, Rambo als Character ziemlich blass bleibt. ^_^
 
AW: News -

Ich würde zu gerne mal eine Studie lesen, die nicht einem Massen Medium die Schuld gibt an Gewalt, Mord, Totschlag, Amokläufen und sonstigen Dingen, bei denen Menschen zu Schaden oder zu Tode kommen. Wieso gibt denn keine Studie mal der Gesellschaft die Schuld an Verbrechen? Warum nennt keine Studie Armut als Grund für Gewalt? Wie wäre es mal mit einer Studie darüber das soziale Ausgrenzung zu Gewalt führt? Wie wäre es mit einer Studie über die Auswirkung von Gewalt im Elternhaus auf Kinder? Führt sowas denn nicht auch zu Gewalt, weil die "Vorbilder" nicht im Fernsehen, sondern täglich um das Kind herum sind? All das wird nicht im Ansatz in Betracht gezogen, und warum nicht? Weil es keine soziale Ausgrenzung gibt? Weil es keine armen Menschen gibt? Weil Kinder nicht durch das Fernsehen, sondern von 1-10 Jahren von ihren Eltern?

Solche Studien gibt es natuerlich und jedem der sich auch nur halbwegs mit Sozialpädagogik beschäftigt, sind die wahren Ursachen auch bekannt. Daher heisst es ja auch Streetworker und nicht Internetworker :) Aber diese Berichte (teils schon aus grauester Vorzeit) sind eben nicht so medienwirksam.

Nahezu jeder Sozialpädagoge lacht sich weg, wenn er hört dass irgendwelche Computerspiele die Ursache für die Probleme der Jugend sein soll. Ist halt im Augenblick sehr populär, und ja auch so hübsch einfach. Wer will schon gerne hören, dass die Gesellschaft die jeder einzelne mitformt stellenweise versagt :)
 
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