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News - "Killerspiele": SPD gegen ein Verbot

AW: News -

TBrain am 20.03.2007 15:21 schrieb:
Schön, nur wieso hat die SPD die Planung eines Killerspielverbotes im aktuellen Koalitionsvertrag mit verabschiedet? Nur weil ein SPD-Hansel sich gegenteilig äußert heißt das nicht, dass das für die ganze Partei gilt. Zumal auch die Talkshow-Äußerungen von "wichtigen" SPDlern noch vor kurzem etwas anderes verlauten ließen.

Wieso hat die CDu den Atomausstieg mitgetragen, bzw trägt ihn (noch) mit?
Immerhin vergeht kein Tag ohne das sich einer der Damen und Herren dazu äußert und das Gesetz in Frage stellt.
in einer Koalition kann man halt nicht immer seine Interessen durchsetzen, aber d.h. ja nicht, dass die SPD auch für ein Verbot ist.
 
AW: News - CDU und Staatsanwalt!!

SYSTEM am 20.03.2007 13:33 schrieb:
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.
:hop: :hop: :hop: Also die CDU mal wieder!
Da deckt ein Arsch den anderen! :X
Die aus der Politik und Staatsanwaltschaft! Hilfst du mir helfe ich Dir!
So ist es eben, die gehen bestimmt mal essen zusammen und decken sich gegenseitig den Arsch dicht. :-D Da kann man machen was man will.An solchen IDIOTEN kommt man nicht ran. :finger2:
 
AW: News -

Boesor am 20.03.2007 21:34 schrieb:
TBrain am 20.03.2007 15:21 schrieb:
Schön, nur wieso hat die SPD die Planung eines Killerspielverbotes im aktuellen Koalitionsvertrag mit verabschiedet? Nur weil ein SPD-Hansel sich gegenteilig äußert heißt das nicht, dass das für die ganze Partei gilt. Zumal auch die Talkshow-Äußerungen von "wichtigen" SPDlern noch vor kurzem etwas anderes verlauten ließen.

Wieso hat die CDu den Atomausstieg mitgetragen, bzw trägt ihn (noch) mit?
Immerhin vergeht kein Tag ohne das sich einer der Damen und Herren dazu äußert und das Gesetz in Frage stellt.
in einer Koalition kann man halt nicht immer seine Interessen durchsetzen, aber d.h. ja nicht, dass die SPD auch für ein Verbot ist.

Jetzt tu nicht so als wäre die SPD schon immer gegen das Killerspielverbot gewesen. Damit machst du dich nur lächerlich :rolleyes:

Ich bin sicher, es erinnert sich noch jeder an Schröder und seine Äußerungen über "solche Spiele" damals nach dem Erfurt-Amoklauf. Und auch in der aktuellen Debatte haben oft genug SPD-Leute die gleiche Linie verfolgt

Wenn man eine Partei sucht, die schon immer gegen ein Verbot war, dann ist man bei der FDP richtig.
 
AW: News -

BigBubby am 20.03.2007 19:37 schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie alt du bist?

Einige Jährchen über 21 ;)

BigBubby am 20.03.2007 19:37 schrieb:
Ich glaube nicht, das die abgabe an 14Jährige richtig wäre.

Das habe ich auch nicht behauptet. Nur wenn man hier einige Kommentare liest, stößt man immerwieder auf das Argument die USK-Einhaltung (ka wie ich das sonst nennen soll) sei nicht streng genug gehandhabt ... alsob dies die "Probleme" lösen würde. Wie unser namenloses Mitglied schon richtigerweise erwähnte:

MitgliedohneName am 20.03.2007 18:10 schrieb:
Die Schutzmaßnahmen in Deutschland gehören, wie so oft gepredigt, zu den umfangreichsten der Welt. In Italien sind Spiele wie z.B. Doom3 frei erhältlich, für jeden... Ich kann mir nicht helfen, dort haben die nicht unsere geheuchelten Probleme. :schnarch:

Die Lösung ist nicht Jugendlichen den Zugang zu "Ballerspielen" unmöglich zu machen. Wenn ein Jugendlicher (behaupte ich mal) sich für solche Spiele (sagen wir mal Manhunt) interessiert, ist er in den meisten Fällen mental auch bereits soweit diese Erlebnise zu verarbeiten. Verlangen entsteht aus Bereitschaft. Falsch wäre es das Thema Gewalt zu tabuisieren, richtig hingegen dieses Thema gemeinsam mit dem Jugendlichen (sei es mit Eltern oder älteren Freunden etc.) in einer behutsamen Weise zu behandeln. Ein Verbot erweckt nur noch mehr Interesse und ein Tabu bewirkt nur, dass man gezwungen wird es auf sich allein gestellt zu entdecken (oder in einem falschen Umfeld). Die Gewalt steckt im Menschen drin. Vor einpaar Tausend Jahren war dies auch gut so, sonst gäbe es uns sicherlich nicht. Aber zu glauben durch noch mehr und mehr und noch mehr Verbote diese durch Jahrtausende hinweg entstandenen Urinstinkte in einigen Jahr(zehnt)en zu beseitigen halte ich für mehr als nur naiv. Nämlich ignorant!. Das Problem in Deutschland sind ganz bestimmt nicht zu wenige Verbote/Gesetze. Eher im Gegenteil. Das Problem ist, dass alle zu sehr darauf aus sind noch härtere Strafen und noch strengere Gesetze einzuführen und dabei zu beschäftigt sind um Alternativen zu schaffen die das Problem nicht bekämpfen sondern da wo es entsteht schon im Vorfeld verhindern. Und dazu trägt ganz bestimmt ein Verbot von sog. "Killerspielen" nicht bei.

MitgliedohneName am 20.03.2007 18:10 schrieb:
(...)
Leider sind viele Eltern in unserem Land unfähig Kinder zu erziehen oder bekommen nicht genügend Unterstützung vom Staat, wobei eher letzteres zutrifft! Kinder aus Hartz IV Familien bekommen zu wenig Unterstützung für Bildung, um später nicht auch in diesem Teufelskreis zu landen. Die Eltern leben es vor. Das kostet den Staat in Zukunft richtig Geld, doch was juckt den Staat das? Scheinbar überhaupt nicht, Armes Deutschland!

Nein, den schwarzen Peter der Politik bzw. dem Staat unterzuschieben ist ganz bestimmt auch nicht der Ausweg. Genau das ist es doch, warum Deutschland solangsam vor die Hunde geht. Die Menschen zu entmündigen indem man sie vom Boden aufhebt, sich auf die Schultern packt und zum Ziel schleppt sobald sie aus eigenem (oder selbst fremdem) Verschulden hingefallen sind kann (zumindest auf Dauer) nicht funktionieren. Das Hauptproblem ist falschverstandene Tolleranz meiner Meinung nach- sowohl politisch als auch zwischenmenschlich. (aber dieses Thema weiter aufzuführen würde die 10.000 Zeichen Begrenzung sprengen ^^)

Ganz einfach auf den Punkt gebracht:
Wir müssen weg vom Paragraphendschungel hin zum eigenverantwortlichem Denken und Handeln. Vllt. ist es noch zu früh für die nächsten Generationen, aber irgendwann - bin ich der Auffassung - wird es keinen Staat mehr geben, der darauf achtet, dass die Individuen sich nicht allzusehr Steine in den Weg werfen und sich gegenseitig bis in den Tod kloppen, weil die Menscheit endlich begriffen haben wird, dass ein Miteinander doch viel angenehmer ist als ein Gegeneinander ;)

in diesem Sinne, Peace & Love :X
 
AW: News -

Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Ich glaube nicht, das die abgabe an 14Jährige richtig wäre.
Dann bin ich ja erstmal froh. Hörte sich zuerst nach son preteeny gewäsch an.
Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Nur wenn man hier einige Kommentare liest, stößt man immerwieder auf das Argument die USK-Einhaltung (ka wie ich das sonst nennen soll) sei nicht streng genug gehandhabt ... alsob dies die "Probleme" lösen würde. Wie unser namenloses Mitglied schon richtigerweise erwähnte:

MitgliedohneName am 20.03.2007 18:10 schrieb:
Die Schutzmaßnahmen in Deutschland gehören, wie so oft gepredigt, zu den umfangreichsten der Welt. In Italien sind Spiele wie z.B. Doom3 frei erhältlich, für jeden... Ich kann mir nicht helfen, dort haben die nicht unsere geheuchelten Probleme. :schnarch:

Ich denke, dass die USK momentan ein passendes Mittelmaß ist. Nicht zu lasch, so dass Vater staat auch eingreifen könnte, aber lasch genug, dass erziehung doch dazu kommt

Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Die Lösung ist nicht Jugendlichen den Zugang zu "Ballerspielen" unmöglich zu machen. Wenn ein Jugendlicher (behaupte ich mal) sich für solche Spiele (sagen wir mal Manhunt) interessiert, ist er in den meisten Fällen mental auch bereits soweit diese Erlebnise zu verarbeiten. Verlangen entsteht aus Bereitschaft.
Hier bin ich ganz anderer Meinung. Ok es gibt diesen Teil, das sind dann "die reifen 14 jährigen etc", aber die erzählen dann überall wie geil das ist und andere wollen dann mitreden oder auch beim größeren bruder oder bekannten und fangen es deshalb an, nicht wiel sie mental bereit dafür sind, sondern weil sie mitreden wollen und auch "cool" sein wollen. Verlangen entsteth heutzutage nur selten aus Bereitschaft.

Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Falsch wäre es das Thema Gewalt zu tabuisieren, richtig hingegen dieses Thema gemeinsam mit dem Jugendlichen (sei es mit Eltern oder älteren Freunden etc.) in einer behutsamen Weise zu behandeln. Ein Verbot erweckt nur noch mehr Interesse und ein Tabu bewirkt nur, dass man gezwungen wird es auf sich allein gestellt zu entdecken (oder in einem falschen Umfeld).

Ich denke trotzdem, dass bestimme Sachen verboten gehören.
Ok nicht so übertreiben jedes Harkenkreutz raus und nur noch mit wattebäuschchen schiessen, aber z.B. ManHunt ist nicht gerade das Spiel, was ich unter 18 anbieten würde, ok ab 18 kann ich es aktzeptieren, aber das spiel (Ich habe es selber angetestet (Ca 2-3 stunden, weiß also wo von ich spreche)), naja, ist eifnach, weiß nicht. schwer zu beschreiben. Auf jeden fall kann ich es verstehen, dass solche spiele verboten werden. Genau wie die KZ simulation. Sowas braucht man nicht wirklich.

Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Die Gewalt steckt im Menschen drin. Vor einpaar Tausend Jahren war dies auch gut so, sonst gäbe es uns sicherlich nicht. Aber zu glauben durch noch mehr und mehr und noch mehr Verbote diese durch Jahrtausende hinweg entstandenen Urinstinkte in einigen Jahr(zehnt)en zu beseitigen halte ich für mehr als nur naiv. Nämlich ignorant!. Das Problem in Deutschland sind ganz bestimmt nicht zu wenige Verbote/Gesetze. Eher im Gegenteil. Das Problem ist, dass alle zu sehr darauf aus sind noch härtere Strafen und noch strengere Gesetze einzuführen und dabei zu beschäftigt sind um Alternativen zu schaffen die das Problem nicht bekämpfen sondern da wo es entsteht schon im Vorfeld verhindern. Und dazu trägt ganz bestimmt ein Verbot von sog. "Killerspielen" nicht bei.

MitgliedohneName am 20.03.2007 18:10 schrieb:
(...)
Leider sind viele Eltern in unserem Land unfähig Kinder zu erziehen oder bekommen nicht genügend Unterstützung vom Staat, wobei eher letzteres zutrifft! Kinder aus Hartz IV Familien bekommen zu wenig Unterstützung für Bildung, um später nicht auch in diesem Teufelskreis zu landen. Die Eltern leben es vor. Das kostet den Staat in Zukunft richtig Geld, doch was juckt den Staat das? Scheinbar überhaupt nicht, Armes Deutschland!
Nein, den schwarzen Peter der Politik bzw. dem Staat unterzuschieben ist ganz bestimmt auch nicht der Ausweg. Genau das ist es doch, warum Deutschland solangsam vor die Hunde geht. Die Menschen zu entmündigen indem man sie vom Boden aufhebt, sich auf die Schultern packt und zum Ziel schleppt sobald sie aus eigenem (oder selbst fremdem) Verschulden hingefallen sind kann (zumindest auf Dauer) nicht funktionieren. Das Hauptproblem ist falschverstandene Tolleranz meiner Meinung nach- sowohl politisch als auch zwischenmenschlich. (aber dieses Thema weiter aufzuführen würde die 10.000 Zeichen Begrenzung sprengen ^^)

Da muß ich dir wiederum recht geben. es ist nicht so, dass wir zu wenig gesetze haben, aber viel eltern sind heutzutage unmündig und können keine, dürften eigentlich keien kinder groß ziehen. Ic habe das Glück einem guten Elternhau entsprunhen zu sein, aber wenn ich sehe, was da teilweise "woander rauskommt", schaudert es mich. Da wundert mich es kaum, wie es mit Dt momentan vorangeht. Irgendwo, irgendwann scheinen es viele menschen verlernt zu habe, mündig zu erziehen.
Der Staat hat da natürlich auch einen kleine Teil schult, aber nicht den, der ihm heute gegebn wird. Ich wüßte jetzt auch nicht so eifnach, wie man das wieder bessern könnte. Irgendwie habe ich das gefühl, dass es den Menschen heutzutage in Dt einfach zu gut geht. (Jetzt nicht falsch verstehen, ich wünsche es keinem) Man hat schon fast das Gefühl, dass der Krieg in der hinsicht gut war, weil darnach wirklich leute zu mündigen erwachsenen leuten erzogen wurden und diese Generation sagen wir mal geburt 42 und später, bessere eltern sind, als was darnach kam. Vielleicht braucht man wieder etwas Not, damit der mensch zum boden der tatsachen zurückkommt.

MitgliedohneName am 20.03.2007 18:10 schrieb:
Ganz einfach auf den Punkt gebracht:
Wir müssen weg vom Paragraphendschungel hin zum eigenverantwortlichem Denken und Handeln. Vllt. ist es noch zu früh für die nächsten Generationen, aber irgendwann - bin ich der Auffassung - wird es keinen Staat mehr geben, der darauf achtet, dass die Individuen sich nicht allzusehr Steine in den Weg werfen und sich gegenseitig bis in den Tod kloppen, weil die Menscheit endlich begriffen haben wird, dass ein Miteinander doch viel angenehmer ist als ein Gegeneinander ;)

in diesem Sinne, Peace & Love :X

Keine Statt wird es nie geben, den brauche nwir immer, aber ich stimme dir voll zu, dass man irgendwann wieder eigenverantwortlich Denken und Handeln muß. Armen ;)

P.S.: rechtschreibfehler können behalten werden, genau wie satzbau, buchstabendreher u.ä. Es ist spät und hab zum ende der klausurphase mir ein paar beirchen gegönnt.
 
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BigBubby am 21.03.2007 02:46 schrieb:
Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Ich glaube nicht, das die abgabe an 14Jährige richtig wäre.
Dann bin ich ja erstmal froh. Hörte sich zuerst nach son preteeny gewäsch an.

Dein Zitat von mir ist eigentlich von dir ;) Darher schließe ich, es waren doch einpaar Beirchen zu viel :-D
 
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Cr4zYd0nG am 21.03.2007 08:19 schrieb:
BigBubby am 21.03.2007 02:46 schrieb:
Cr4zYd0nG am 20.03.2007 23:33 schrieb:
Ich glaube nicht, das die abgabe an 14Jährige richtig wäre.
Dann bin ich ja erstmal froh. Hörte sich zuerst nach son preteeny gewäsch an.

Dein Zitat von mir ist eigentlich von dir ;) Darher schließe ich, es waren doch einpaar Beirchen zu viel :-D
oops. ich glaube das lag dadran, dass ich tausend mal die quotes geändert hatte. Wollte iegntlich dein weit über 21 quoten.
Der Rest war aber so schon ernst gemeint. Ich hatte gestern nacht nur recht häufig buchstabendreher drin und wollte das nur vorgreifen.
 
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TBrain am 20.03.2007 22:53 schrieb:
Jetzt tu nicht so als wäre die SPD schon immer gegen das Killerspielverbot gewesen. Damit machst du dich nur lächerlich :rolleyes:

Ich bin sicher, es erinnert sich noch jeder an Schröder und seine Äußerungen über "solche Spiele" damals nach dem Erfurt-Amoklauf. Und auch in der aktuellen Debatte haben oft genug SPD-Leute die gleiche Linie verfolgt

Wenn man eine Partei sucht, die schon immer gegen ein Verbot war, dann ist man bei der FDP richtig.

Warum wurde nach Erfurt dann kein Verbot gemacht?
 
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Boesor am 21.03.2007 14:14 schrieb:
TBrain am 20.03.2007 22:53 schrieb:
Jetzt tu nicht so als wäre die SPD schon immer gegen das Killerspielverbot gewesen. Damit machst du dich nur lächerlich :rolleyes:

Ich bin sicher, es erinnert sich noch jeder an Schröder und seine Äußerungen über "solche Spiele" damals nach dem Erfurt-Amoklauf. Und auch in der aktuellen Debatte haben oft genug SPD-Leute die gleiche Linie verfolgt

Wenn man eine Partei sucht, die schon immer gegen ein Verbot war, dann ist man bei der FDP richtig.

Warum wurde nach Erfurt dann kein Verbot gemacht?
Die Politik ist nicht so einfach, dass man mal eben etwas machen kann. Damals wurden bereits gremien und gesprächsrunden gebildet, da muß ich ausnahmsweise mal die grünen loben, da es meißt von denen und bei denen war, was überhaupt Kilelrspiele sind, wie die die menschen beeinflussen mit Fachleuten.

Die Welt ist halt nicht immer so einfach und Komplizierter als Politik ist vermutlich nur die Steuererklärung ;)
 
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TBrain am 20.03.2007 15:21 schrieb:
Schön, nur wieso hat die SPD die Planung eines Killerspielverbotes im aktuellen Koalitionsvertrag mit verabschiedet? Nur weil ein SPD-Hansel sich gegenteilig äußert heißt das nicht, dass das für die ganze Partei gilt. Zumal auch die Talkshow-Äußerungen von "wichtigen" SPDlern noch vor kurzem etwas anderes verlauten ließen.
GENAU DAS hab ich mich auch gefragt, als ich die News gelesen hab.
So eine derbe Wählerverarsche hab ich noch nicht gesehn, echt
 
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ich98 am 21.03.2007 14:31 schrieb:
Boesor am 21.03.2007 14:14 schrieb:
Warum wurde nach Erfurt dann kein Verbot gemacht?

man hat am 1.4.03 die verbindlichen USK Einstufungen eingeführt, dass sollte doch reichen.

Finde ich doch auch, wollte ja nur deutlich machen das die SPD wohl doch nicht so knallhart für ein Verbot war, sonst hätten die sich bestimmt gegen die grünen durchgesetzt
 
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Boesor am 21.03.2007 14:14 schrieb:
Warum wurde nach Erfurt dann kein Verbot gemacht?

Das interessiert nicht. Die Tatsache, dass damals kein Verbot kam heißt nicht, dass es nicht gewünscht war/ oder es viele unterstützt hätten. Man kann nicht oft genug auf gewisse Äußerungen verweisen...

Die SPD-Leute (besonders in Spitzenpositionen) sind genau die gleichen Wählerhuren wie die bei der CDU. Geäußert wird das, was gerade populär ist. Egal ob sinnvoll oder nicht.
 
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TBrain am 21.03.2007 17:36 schrieb:
Boesor am 21.03.2007 14:14 schrieb:
Warum wurde nach Erfurt dann kein Verbot gemacht?

Das interessiert nicht. Die Tatsache, dass damals kein Verbot kam heißt nicht, dass es nicht gewünscht war/ oder es viele unterstützt hätten. Man kann nicht oft genug auf gewisse Äußerungen verweisen...

Die SPD-Leute (besonders in Spitzenpositionen) sind genau die gleichen Wählerhuren wie die bei der CDU. Geäußert wird das, was gerade populär ist. Egal ob sinnvoll oder nicht.


kann ich nur unterschreiben. das is doch alles verarsche. ich niemals wieder die cdu oder die spd wählen. NIE WIEDER. da wähl ich eher die grünen oder irgendwelche anderen kleinen parteien.
 
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Kaller1986 am 21.03.2007 19:10 schrieb:
kann ich nur unterschreiben. das is doch alles verarsche. ich niemals wieder die cdu oder die spd wählen. NIE WIEDER. da wähl ich eher die grünen oder irgendwelche anderen kleinen parteien.

Naja, allerdings sollte man seine Wahlentscheidung auch nicht von nur einer Position abhängig machen. Das Gesamtprogramm sollte dir passen, nicht nur ein Bereich daraus ;)
 
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