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News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,601240
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

"Wer Gefahren schafft, sollte auch zur Deckung der zu ihrer Beherrschung erforderlichen Kosten herangezogen werden. Wir schlagen deshalb vor, die Herstellerfirmen zur Zahlung einer Abgabe [von 50 Cent] pro verkauftes Spiel zu verpflichten."
:-D :-D

Oh Gott, Ich hab mich an der Stelle so kap0ttgelacht...
Ansonsten kann man den gaaaaanz tollen Leuten, die die Studie durchgeführt haben ,wieder mal nur sagen: :finger:
jetzt haben sie sich wieder mal was neues einfallen lassen und gehen jetzt auf die USK los. wo soll das nur hinführen? :S
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Hard-2-Get am 11.05.2007 23:00 schrieb:
"Wer Gefahren schafft, sollte auch zur Deckung der zu ihrer Beherrschung erforderlichen Kosten herangezogen werden. Wir schlagen deshalb vor, die Herstellerfirmen zur Zahlung einer Abgabe [von 50 Cent] pro verkauftes Spiel zu verpflichten."
:-D :-D

50 Cent pro verkauftem Spiel? Das ist vielleicht die Lösung des Rentenproblems! Finanzieren wir doch einfach die Renten damit *hust*
Aber mal ehrlich, da draussen laufen Kinderschänder frei herum und hier schlägt man sich die Köpfe ein, weil ein Spiel "gewaltätig" zu sein scheint...
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste der von den Leuten "geprüften" Spiele mit den von denen gewünschten USK Freigaben?
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Iceman am 11.05.2007 23:38 schrieb:
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste der von den Leuten "geprüften" Spiele mit den von denen gewünschten USK Freigaben?

die würde ich auch gerne sehen, aber ich gehe davon aus, dass man tendenziell eher höhere Einstufungen haben möchte.
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Hm, also ich finde es eigentlich gar nicht schlimm dass man bei GTA SA Leute überfahren kann (stehen eigentltich nicht wiededr auf oder war das bei VC? naja wie auch immer). Weil so werden ja auch bei dem einen oder anderen vielleicht innere Gelüste befriedigt (oder auch wenn man wütend ist) jemanden über den Haufen zu fahren und wenn es GTA jetzt nicht geben würde, würden manche das viel in der Realität machen :P :B .

Und zu dem Punkt mit den Kriegsshootern:
Wenn das Kriegsverherrlichung ist, was sind dann Kriegsfilme?!

PS: Gleich wird darüber was beim Nacht Journal gezeigt.
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Peddaa am 11.05.2007 23:50 schrieb:
PS: Gleich wird darüber was beim Nacht Journal gezeigt.
gut, werd ich kucken ^^
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

matze26288 am 11.05.2007 23:59 schrieb:
Peddaa am 11.05.2007 23:50 schrieb:
PS: Gleich wird darüber was beim Nacht Journal gezeigt.
gut, werd ich kucken ^^

ich habs geguckt und es hat mir sehr gut gefallen, zum einen, weil die spieler der ESL zu wort kommen und auch ihr kommentar abgeben, zum anderen, weil die studie als solches wirklich auch kritisiert wird und auch medienspezialisten wie der prof. irgendwas zu wort kommen, die auch klar ihre meinung dazu äußern. gut fand ich auch, den letzten satz, das spieler mit 10 jahren sicher keine spiele ab 18 spielen sollten und es ihnen vom handel her klar verboten werden muss/sollte (oder so ähnlich).

schade fand ich nur, das es heißt, das die meisten der 10 jährigen spiele ab 18 spielen. da muss ich sagen, hätt ich mir schon eine andere meinung gewünscht denn mir kommt es bei weiten nicht so vor, als ob 70 oder 80 oder auch nur 60% der 10 jährigen spieler, spiele wie CS:S spielen. oder bin ich da mit meinen 22 jahren schon zu alt um eine perspektive zu haben, was die "kinder" denn so spielt? ^^

mir hat der bericht auf alle fälle gefallen. fand ihn zumindest klar besser als die sonstigen reißerischen journalistischen "ergüsse" :P

was sagen die anderen?
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

mir fehlen immer mehr die Identifikationsmöglichkeiten mit meiner Heimat Deutschland - ich werde immer mehr bevormundet.

Schäuble beraubt uns mehr und mehr unserer Bürgerrechte und Freiheit,
Beckstein und Co. reden von Dingen, von denen Sie nichts verstehen,
angeblliche Forscher mit Professur bewegen sich im gutachterlichen Bereichen, die eigentlich nicht zu ihren Kernbereichen zählen.

Herr Pfeiffer ist nunmal kein Soziologe, Pädagoge oder Psychologe, sondern nunmal der Kriminologe - hieß es nicht einmal: "Schuster bleib bei Deinen Leisten!"?

So müsste der Herr Pfeiffer nun auf die Erkenntnisse der Soziologen, Pädagogen und Psychologen hören und dürfte sich nach deren Ergebnissen über strafrechtliche Konsequenzen oder kriminalistische Statisiteken Gedanken machen und diese als Empfehlung an die Politik abgeben.

Aber nein, dieser Mensch ist alles zur gleichen Zeit, nur er hat Recht, alle anderen Fachleute sind Lobbisten oder zockende kleine Monster, die nicht ernstzunehmen sind und keine Ahnung haben. Man sollte ihn mal fragen, was er von der Gewaltenteilung hält; Legistative, Judikative, Executive -irgendwie macht die schließlich auch Sinn.

Warum verbieten wir nicht: (Ironie ist an dieser Stelle gewünscht)

- das Autofahren - jeden Tag sterben viele Menschen im Verkehr

- das Essen von Süßigkeiten, Fett und Fast-Food - die Herz-Kreislauf Neuerkrankungen steigen stetig und kosten die Solidargemeinschaft Millarden - vor allem Kinder und Jugendliche sind betroffen (finde ich am bedenklichsten).

- die Nachrichten - schließlich bekommen wir dort täglich gezeigt, wie schnell das Töten zur legitimen Handlung werden kann - man stelle sich vor, ein paar jugendliche würden noch nicht begreifen, dass man das auf keinen Fall zu Hause nachmachen darf

- Fallschirmspringen, Klettern, Motarradfahren, Ski und Snowboard - überall gibt es ständig Unfälle und Gefahren

- das Fernsehschauen - schließlich ist Bewegung gesünder

- Alkohol und Tabak (die Killer unserer gesellschaft) - sogenannte "Killergenussmittel"

Die oben genannten Punkte fordern viele Opfer, bergen viele Gefahren. Trotzdem sind diese Dinge zum Glück nicht verboten. Denn wir sind ein mündiges Volk, das selbst entscheidet,welchen risiken es sich aussetzt und dafür frei ist.

Wenn wir mal hypotetisch annehmen, dass es Jugendliche gibt, die sich von PC-Spielen beeinflussen lassen (ich gehe sogar davon aus, dass dies vorkommt - vor allem wegen ihrem elterlichen und sozialem Umfeld), dann dürfte sich dieser Schaden und dieses Risiko für die Restbevölkerung nur in den untersten Promille Bereichen ausdrücken lassen.
Es steht hier wohl absolut nicht im Verhältnis millionen von Erwachsenen das spielen von "Killerspielen" zu verbieten - absolut undenkbar.

In 20 Jahren lacht jeder über diese Diskussion, denn da sind die heute 20-30 jährigen die Elterngeneration und in Politik und Wirtschaft vertreten.

Anstatt, dass der Herr Pfeiffer seine Energie darauf verwendet, Eltern aufzuklären, schürt er nur Angst und Unwissenheit um seine Gesetzesvorstellungen durchzusetzen -

WELCHES ZIEL VERFOLGT PROF. DR. CHRISTIAN PFEIFFER?

ehrenwert scheint es nicht zu sein, denn dafür geht es in eine falsche Richtung!
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

satchmo am 12.05.2007 01:36 schrieb:
WELCHES ZIEL VERFOLGT PROF. DR. CHRISTIAN PFEIFFER?

ehrenwert scheint es nicht zu sein, denn dafür geht es in eine falsche Richtung!

Schonmal dran gedacht das er vielleicht wirklich davon überzeugt ist?
Könnte ja immerhin sein (und halte ich sogar für recht wahrscheinlich)
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Eine kleine Frage am Ende:

Warum verbieten wir zugunsten des JUGENDSCHUTZES Titel für ERWACHSENE?

Als Ergebnis spielen eben die erwachsenen nicht mehr diese Spiele, die Kids aber umso mehr als Raubkopie aus dem Internet. Immerhin ist verbotenes doch so TOLL.

TOLL ist auch, dass wir dann die Volljährigen vor den für sie geigneten Titeln schützen.

Die Lösung liegt auf der Hand:
Wir könnten doch vielleicht einfach das Internet gleich mit verbieten.

Mein Ansatz:
Bestehende Gesetze besser ausführen, den Handel noch stärker auf das Abgabeverbot an Minderjährige einschwören. Kaufhäuser könnten eine Warnung in die Kassensysteme installieren - roter Punkt, aha titel ab 18, alterskontrolle durchführen.

Aber vor allem AUFKLÄREN.
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Sehr guter, informativer und vor allem differenzierter Artikel, Herr Burtchen. Das ist mir doch glatt fünf Sterne wert. :top: :)

SSA
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

SoSchautsAus am 12.05.2007 02:12 schrieb:
Sehr guter, informativer und vor allem differenzierter Artikel, Herr Burtchen. Das ist mir doch glatt fünf Sterne wert. :top: :)

SSA

Dem schließe ich mich auf jeden Fall auch an!
Der Artikel ist lesenwert!
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Sorry für den etwas unsachlichen Ton: was für Assis, diese Innenminister. Der Jugendschutz darf gern hart und konsequent sein, in dem Moment wo aber die HERSTELLUNG eines Artikels für Erwachsene verboten wird, gibts dafür nur einen Namen: Zensur.

Mir bleibt als einziges die beruhigende Gewissheit, dass dieses Thema in 20 Jahren keines mehr sein wird. Dann nämlich, wenn Menschen die mit Computerspielen aufgewachsen sind die Entscheidungsträger sind, und keine 60jährigen die nie in ihrem Leben auch nur 5 Minuten gespielt haben. >:|

Sehr schöner Artikel!
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Vielleicht sollten die Herren "Experten" sich doch auch noch mal informieren. :rolleyes:

In Deutschland haben wir den härtesten Jugendschutz der westlichen Industrienationen. Jedes Spiel was an jugendliche verkauft werden darf muss USK-geprüft sein. Egal ob ein Spiel eine Wirtschaftssimulation oder sonst was ist, hat es kein Kennzeichen darf es nur an Erwachsene verkauft werden. Werden in Österreich praktisch jedes Spiel an Jugendliche verkauft werden darf.

Die USK macht ihre arbeit außerdem viel besser als die Kritiker das behaupten. Schon mal dass die USK überhaupt spielt ist schon mal etwas, was andere Jugendschutzsysteme nicht haben, bei den Videos oder Ausfüllbögen zur Kennzeichnung führen. Kriterienkatalog, staatliche Kontrolle, das gibt es alles. Bei den Urteilen sitzt ein Vertreter des Landesjugendamtes dabei.

Auch beim Verkauf wird viel besser kontrolliert als dargestellt. Natürlich gibts auch "die Verkäuferin, die nicht kontrolliert", aber das ist inzwischen klar die Ausnahme.

Nur scheint das alles nicht bis zu den Stammtischkreise der konservativen CDU-Zweige, bestimmten Medienvertretern, irgendwelchen ominösen Untersuchungsprojektkreisen und weiten teilen der Bevölkerung, die sich eh nicht mit den Spielen auseinander setzt vorgedrungen. Es wird ja berichtet, dass die Killerspiele für Amokläufe und Gewaltanstieg verantwortlich sind. Also warum sollte man das dann nicht glauben. Ich hatte vor kurzen ein Gespräch mit einer Frau, die geglaubt hat, dass Final Fantasy so ein Gewaltspiel sei. Und wenn der Prof. Dr. Pfeiffer bei seinen Reden so offenkundig Zensur befürwortet und alle begeistert sind weiß ich, dass etwas falsch läuft. Da muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. Und eine Verschärfung der Gesetze würde die Gesellschaft auf diesem Gebiet noch weiter zurüchwerfen.
 
AW: News - Killerspiele: "Kranke Gesellschaft" - USK-Gutachten und Verbotspläne von Innenministern

Was meint Ihr??
Gesetzt dem Falle, daß Spiele jedweger art Einfluß auf ihre Spieler haben.....
Was ist dann eigentlich besser, oder besser gefragt, gefährlicher?

"Killerspiele" - in denen man Menschen töten üben kann.....schaut euch die killerkids an

"Rennspiele"- in denen man riskant und im höchsten Maße verkehrswidrig
autofahren üben kann........schaut euch die Führerscheinneulinge an.

"Wirtschaftsimulationen" - in denen man das Ausplündern, Diskreditieren und Manipulieren von Konkurenten und Mitbürgern üben kann......schaut euch die Konzernmanager an.

"Echtzeitstrategie-Spiele" - in denen man das auslöschen ganzer Nationen üben kann ,einschließlich Größenwahn.......schaut euch den Geschichtsverlauf an, einschliesslich unserer Gegenwart.

Wer will, kann die Auflistung gerne vervollständigen...........

So, der Killerspiel-Spieler spielt/trainiert und bringt anschliessend jemanden um. Dann kommt er dafür in den Bau oder bringt sich gleich mit um. Die Auswirkungen von solchen Spielen zeigen sich ja eher schnell - der Bub fängt mit 12-14 Jahren an zu zocken und bringt dann mit 16-20 Jahren jemanden um.

Mit den Rennspielen ist es ähnlich - mit 18 J. den Führerschein machen und mit 20 J. in ne Gruppe Menschen an der Bushaltestelle fahren. Der geht dafür in den Knast oder man muß ihn vom Bordstein kratzen.

Ahaaaaaaa, bei den Simulationen und Strategiespielen gestaltet sich der Nachweis deutlich schwieriger. Es braucht schon ne ganze Weile bis man an einen Posten wie der nette Herr Ackermann, oder auch der ein oder andere liebenswerte Staatschef, gelangt, um dann, auf menschenverachtende Weise, seine Untertanen in den Selbstmord treibt, weil sie leider arbeitslos geworden sind und mit knappen 50 J. keine Anstellung mehr finden werden.
Von vollkommen unbegründeten Kriegserklährungen, inklusive unzähligenToten, ganz zu schweigen.
Versuch mal mit einem Politiker so über die Thematik zu reden! Der wird dich fragen, ob du noch bei klaren Verstandes bist. Wie kommen sie überhaupt dazu unser,der Nachkriegsgeneration, mühevoll aufgebautes Systhem zu kritisieren.

Meine Meinung: Da wird gerade nur ne Sau :oink: durchs Dorf getrieben und wer will, darf mal draufhauen....ich bin es mitlerweile gewohnt, daß Politiker zuerst ein Konstrukt errichten, um anschliessend Geld raus zu klopfen -man denke an die 50 cent, die jetzt im Raum schweben :finger:

Nun gut, ihr wisst ja : Mehr aus meinem dessillusionierten Hirn gibt es zu gegebenen Anlass.
tüskes und immer schön trainieren, gelle.....
 
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Anno DS ... ab 16 Jahren :-D
GTA,war ja klar ( Ein Reim ! )

Ach warum setzen wir nicht gleich alle Spiele auf den Index,verbieten Computer wegen der Gefahr von Verletzungen,DVD's werden Verboten wegen fragwürdiger Form,Blue-Ray ist ein blöder Name,darf auch nicht "rauskommen",Teletubbies können Geschmacksverirrungen herbeiführen (auch indiziert), und,na ja,wenn wir schon dabei sind,können wir ja gleich Toastbrot (keine Ahnung warum) und Fernseher ( da fällt denen schon noch was ein) verbieten.

Aber am besten wär es,man würde dämlichen Politikern verbieten den Mund aufzumachen.
 
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marwin756 am 12.05.2007 07:19 schrieb:
Anno DS ... ab 16 Jahren :-D
GTA,war ja klar ( Ein Reim ! )

Ach warum setzen wir nicht gleich alle Spiele auf den Index,verbieten Computer wegen der Gefahr von Verletzungen,DVD's werden Verboten wegen fragwürdiger Form,Blue-Ray ist ein blöder Name,darf auch nicht "rauskommen",Teletubbies können Geschmacksverirrungen herbeiführen (auch indiziert), und,na ja,wenn wir schon dabei sind,können wir ja gleich Toastbrot (keine Ahnung warum) und Fernseher ( da fällt denen schon noch was ein) verbieten.

Aber am besten wär es,man würde dämlichen Politikern verbieten den Mund aufzumachen.
Fernseher werden wegen Fernsehsucht und Verfettung vor dem Fernseher (Mann/Frau sitzt den ganzen Tag vorm Fernseher und zeiht sich den ganzen Tag Chips und Hamburger rein) verboten. :p

Ah, und noch was: Unter 16- bzw. 18-jährige fahren ja auch verbotener Weise Auto oder trinken Alkohol und rauchen, warum wird das dann nicht auch verboten?!
 
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Iceman am 11.05.2007 23:38 schrieb:
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste der von den Leuten "geprüften" Spiele mit den von denen gewünschten USK Freigaben?
Würde mich auch interessieren. Aber die Liste wird sicherlich aus gutem Grund zurückgehalten. Sonst bricht die ganze Argumentation schon sofort wieder zusammen. Bei Aussagen wie
Prüfungen erfolgten nicht selten auf der Grundlage nicht fertiger Spiele bzw. unvollständiger Unterlagen; nach Plattformänderungen gab es in der Regel keine erneute Prüfung, obwohl sich das Spieldesign häufig änderte.
frage ich mich wirklich welche Games die in den Händen hatten und wie wenig Ahnung von der Arbeit der USK.
 
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Dann müßten doch eigentlich Horror-Videos auch verboten werden, oder wird dort nicht Gewalt übelster Sorte dargestellt?
 
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