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News - "Killerspiele": Expertenrunde zum Thema Killerspiel: PC Games war vor Ort

AW: News -

ich98 am 30.04.2007 18:08 schrieb:
Gyllenhaal am 30.04.2007 18:07 schrieb:
Der eine Antigamer heißt Dr.Spieler :-D

Wieso "Antigamer" ?
Der Herr ist auf unserer Seite und bei USK verantwortlich ;)

Wenn ein ein Spiel ab 18 ist, ist es die Schuld von Dr. Spieler! :-D

Filme sind aber laut einer Studie viel schlimmer als Spiel!
... und das aus gutem Grund! Wir hatten hier in den USA neulich diesen Fall eines Jugendlichen, der sich einen Film von Peter Jackson angesehen und anschließend mit einem Rasenmäher in seiner Schule ein entsetzliches Massaker angerichtet hat. Seitdem gibt es unsere Initiative, die sich unter anderem für ein Verbot von Gewaltvideos einsetzt. Außerdem sollte natürlich der Zugang zu Rasenmähern erschwert werden.
 
AW: News -

Also ich würde das Ganze gerne auch nochmal als gute Reportage sehen & hören. Das kann ja wohl echt nicht euer Ernst sein...
:hop: :(

Oder gibts das dann wieder als "Vollversion" auf der nächsten Heft-DVD?

Für so eine seltsame "Aufzeichnung" hätte man aber nicht extra dorthin fahren müssen. :rolleyes:
 
AW: News -

XIII13 am 30.04.2007 18:13 schrieb:
Wenn ein ein Spiel ab 18 ist, ist es die Schuld von Dr. Spieler! :-D
nicht nur und außerdem kann ich mich an wenige USK 18 Titel erinnern, die es nicht verdient hätten.
 
AW: News -

XIII13 am 30.04.2007 18:15 schrieb:
Sorry, Doppelpost

Habe mir gerade den Beitrag über "Killerspiele" angesehen und muss sagen, dass es zu viele Spiele gibt, die ab 18 Jahren freigegeben sind, in denen kaum gewaltlastige Szenen zu sehen sind. :( :(
Die " Experten" Runde hat leicht Reden, nur Reden hilft meistens nicht, handeln wäre einfach besser. :haeh:
Ich weiss nicht was ihr denkt :confused: , es ist einfach meine Meinung.
 
AW: News -

Wolvefang923 am 30.04.2007 18:40 schrieb:
Habe mir gerade den Beitrag über "Killerspiele" angesehen und muss sagen, dass es zu viele Spiele gibt, die ab 18 Jahren freigegeben sind, in denen kaum gewaltlastige Szenen zu sehen sind. :( :(

Welche?
Kommen mir grad keine in den Sinn.
18er Titel sind meist schon recht derb.
 
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McDrake am 30.04.2007 18:49 schrieb:
Wolvefang923 am 30.04.2007 18:40 schrieb:
Habe mir gerade den Beitrag über "Killerspiele" angesehen und muss sagen, dass es zu viele Spiele gibt, die ab 18 Jahren freigegeben sind, in denen kaum gewaltlastige Szenen zu sehen sind. :( :(

Welche?
Kommen mir grad keine in den Sinn.
18er Titel sind meist schon recht derb.
Und es kommt nicht nur auf Gewalt an.
 
AW: News -

McDrake am 30.04.2007 18:49 schrieb:
Wolvefang923 am 30.04.2007 18:40 schrieb:
Habe mir gerade den Beitrag über "Killerspiele" angesehen und muss sagen, dass es zu viele Spiele gibt, die ab 18 Jahren freigegeben sind, in denen kaum gewaltlastige Szenen zu sehen sind. :( :(

Welche?
Kommen mir grad keine in den Sinn.
18er Titel sind meist schon recht derb.
Um ehrlich zu sein fällt mir außer C&C 3 kein Spiel ein was ohne Jugenfreigabe ist, und KEIN Ego/3rd Person Shooter ist.

Hingegen gibt es einige, die ab 16 sind und trotzdem "eher" heftig (im Vergleich mit Ur-Killerspiel Counter-Strike xD) --> WarRock, BF usw..

btw. Warum is
CS:S & CS Classic ab 16 und
CS 1 Anthology(auch Classic) & CS:CS ab 18 ???
Falls ihr glaubt das is weils die vl nur im Bundle mit HL1 gibt: das is auch ab 16

daraus folgt --> me = toatal verwirrt
 
AW: News -

...moment mal, PC GAMES, war mir gerade dazu einfällt, während ich den mit der Brille und dem hellgrauen Anzug redenhöre...:

Aber im Film MUSS ich als Zuschauer tatenlos mit zusehen, wie Gehirne in zwei Hälften gesägt werden, wie Blut in alle Richtungen spritzt, wie Knochen in Zeitlupe brechen oder Frauen vergewaltigt werden" ("Unter Uns?" Wer hats heute mal wieder gesehen?...)

Aber im Spiel kann ich mich IMMER selbst dazu entscheiden, solche Dinge anzustellen. In den meisten Fällen habe ich immer eine Auswahl. In Oblivion kann ich Dinge anders entscheiden und es kommt nicht unbedingt zum Kampf, in GTA muss ich nicht Leute umfahren wenn (und selbst da "lerne" ich dazu wenn ich es mir bewusst mache, was ich gerade getan habe...).

Ich finde deshalb die Filme viel gefährlicher, weil sie einfach nur schockieren können. Ja klar, der eine verträgt alles, während der andere in die Klapse kommt. Nur beim Film gucke ich und unbewusst "muss" ich alles mit ansehen - ja da wird dann noch darüber "gelacht", weil der/diejenige es sonst garnicht erträgt und in der Clique schaut man ja nicht wegn, sonst ist es uncool.... kann man ja verstehen und ich auch richtig so, diese Reaktions des Lachens...

Aber im Spiel kann ich Handlungen immer zum Guten verändern.

Und GUT gegen BÖSE ist als Image in Rollenspielen (oder ähnliche Rubriken) schon lange nicht mehr aktueller Stand der Dinge...

Habe Schnellversion geschrieben, ist auch besser so....
 
AW: News -

saythamesos19 am 30.04.2007 20:29 schrieb:
...moment mal, PC GAMES, war mir gerade dazu einfällt, während ich den mit der Brille und dem hellgrauen Anzug redenhöre...:

Aber im Film MUSS ich als Zuschauer tatenlos mit zusehen, wie Gehirne in zwei Hälften gesägt werden, wie Blut in alle Richtungen spritzt, wie Knochen in Zeitlupe brechen oder Frauen vergewaltigt werden" ("Unter Uns?" Wer hats heute mal wieder gesehen?...)
Ich kann nur eines immer wieder betonen: Beim Fernsehen ist das Gehirn voll ausgschaltet. Beim starren auf eine Wand denken wir mehr nach, als beim TV-glotzen. Beim Spielen muss ich denken.

Mal sehen, was ich beim Spielen eigentlich so mache:
Ich nehme die Maus zur Hand, zeige mit dem Curser auf ein bestimmtes Objekt, sagen wir auf den Obersten Bereich der gegnerischen Schachfigur, und betätige die linke Maustaste. War ich schnell genug, sehe ich eine Animation eines fallenden Recken der gegnerischen Partei. War ich zu langsam, muss ich es nochmals versuchen oder ggf zur Seote hechten, weil der Gegner mich ebenfalls anklicken wollte.

So. Wo ist jetzt der Zusammenhang zwischen Spielen und Waffengewalt?
 
AW: News -

saythamesos19 am 30.04.2007 20:29 schrieb:
[...]
Aber im Spiel kann ich mich IMMER selbst dazu entscheiden, solche Dinge anzustellen. In den meisten Fällen habe ich immer eine Auswahl.[...]
Das kann man so nicht sagen, da die Auswahlmöglichkeiten bei den Spielen, um die es gerade bei dieser Diskussion geht, sehr beschränkt sind. Was bleibt dir bei CoD anderes übrig als den Feind zu "erschießen"? Viele Spiele kann man eben nur durchspielen indem man NPCs umnietet. Beispiel: Bei MGS 3 muss (!) man seinen früheren Mentor "Boss" erschießen, weil sonst das Spiel nicht weitergeht (das diese Sache durch die Hintergrundgeschichte erkärt wird räumt die Tatsache nicht aus dem Weg, dass "getötet" werden muss). Ähnlich ist es bei Prey, bei dem man "seine" Freundin erlösen muss. Grundsätzlich denke ich aber, dass sich Filme, Bücher und Spiele hinsichtlich des Gewaltgrades nicht viel nehmen.
 
AW: News -

Zubunapy am 30.04.2007 20:41 schrieb:
saythamesos19 am 30.04.2007 20:29 schrieb:
...moment mal, PC GAMES, war mir gerade dazu einfällt, während ich den mit der Brille und dem hellgrauen Anzug redenhöre...:

Aber im Film MUSS ich als Zuschauer tatenlos mit zusehen, wie Gehirne in zwei Hälften gesägt werden, wie Blut in alle Richtungen spritzt, wie Knochen in Zeitlupe brechen oder Frauen vergewaltigt werden" ("Unter Uns?" Wer hats heute mal wieder gesehen?...)
Ich kann nur eines immer wieder betonen: Beim Fernsehen ist das Gehirn voll ausgschaltet. Beim starren auf eine Wand denken wir mehr nach, als beim TV-glotzen. Beim Spielen muss ich denken.

Mal sehen, was ich beim Spielen eigentlich so mache:
Ich nehme die Maus zur Hand, zeige mit dem Curser auf ein bestimmtes Objekt, sagen wir auf den Obersten Bereich der gegnerischen Schachfigur, und betätige die linke Maustaste. War ich schnell genug, sehe ich eine Animation eines fallenden Recken der gegnerischen Partei. War ich zu langsam, muss ich es nochmals versuchen oder ggf zur Seote hechten, weil der Gegner mich ebenfalls anklicken wollte.

So. Wo ist jetzt der Zusammenhang zwischen Spielen und Waffengewalt?

Ich sehe das anders: Wenn ich einen Film sehe, ist mein Gehirn nicht ausgeschaltet, ich konzentriere mich nur sehr stark auf den Fernseher. Und das ist wohl bei den meisten der Fall. Wenn ich jedoch am Computer spiele, muss ich mich auch ein wenig auf die Umwelt konzentrieren, z. B. auf die Maus und die Tastatur was beim Fernsehen ja nicht der Fall ist!
Und ja, ich denke beim Spielen auch nach was ich mache, bei Filmen drehen sich die meisten Gedanken eben nur darum, was in dem Film passiert.
So gesehen finde ich in Spielen die Gewalt schlimmer. Und Filme wie Cube sind schon abstoßend.
Das einzige Spiel das ich ziemlich heftig fand war F.E.A.R., aber da lag das eher an der Armosphäre als an der Brutalität.

PS: Seit wann schießen Schachfiguren zurück?
 
AW: News -

Naja, ganz neckisch... aber die Qualität is fürn ar*ch. Man muss ziemlich laut stellen, um die Stimmen halbwegs vernünftig zu verstehen, und dann sind die Umgebungsgeräusche ablenkend laut. Beim nächsten mal bitte in einer höheren Qualität, z.B. als alternativen Link.
 
AW: News -

Ging ja eingentlich ganz gut los das Filmchen. Kameraschwenk, nette Spielerei mit der Schärfe, gefolgt von ein paar festen Einstellungen, untermalt mit einer im positiven Sinne aufdringlichen Musik; ein nettes Intro halt. Das wars dann aber auch schon mit dem Lob. Ein nuschelnder Reporter, grottenschlecht gemischter Ton, zusammenhanglos aneinandergereihte Aussagen, keine Bauchbinden (Einblendungen im Bild mit den Namen und Funktionen der sprechenden Personen), völlig deplaziertes Maschinengewehr, verwackelte Kameraeinstellungen, schlechte Bildausschnitte, Griffgeräusche, Raumgeräusche, unsaubere Schnitte, noch viel grottenschlechter gemischter Ton, keinerlei erkennbares Konzept im ganzen Bericht, ...

Bitte liebe Redaktion, tut uns allen einen grossen Gefallen und LERNT DIE GRUNDLAGEN im Umgang mit einer Videokamera, einem Mikrofon und einem Schnittprogramm! Dann könnt ihr euch auch gleich noch informieren wie man einen seriösen Bericht gestaltet und aufbaut, obwohl ihr das als Journalisten eigentlich wissen solltet. Wenn ich sowas ansehen muss tun mir nämlich nicht nur Augen und Ohren weh, sondern der ganze Kopf. Sorry für die harten Worte aber ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie ihr sowas als professionell bezeichnen wollt. :|

SSA
 
AW: News -

Nightstyle am 01.05.2007 00:37 schrieb:
Naja, ganz neckisch... aber die Qualität is fürn ar*ch. Man muss ziemlich laut stellen, um die Stimmen halbwegs vernünftig zu verstehen, und dann sind die Umgebungsgeräusche ablenkend laut. Beim nächsten mal bitte in einer höheren Qualität, z.B. als alternativen Link.

Hmm, fand die Quali ganz okay, hab´s über Headset gehört.


Naja, ...also man merkt schon sehr, wer Ahnung hat und wer nicht, bzw. wer sich mit den Medien auseinander setzt.
Der Herr Beckstein würde wahrscheinlich sogar Tetris verbieten lassen, weil es in einem Kommunistischen(damals) Land entstanden ist und sich aus dem Blockmuster lesen lässt, wie aggressiv der Spieler beim stapeln ist. :P
Außerdem verleitet es dazu dieses in der Wirklichkeit auszuüben; mit Backsteinen von einem Haus o.ä. :-D

MoN
 
AW: News -

SoSchautsAus am 01.05.2007 02:18 schrieb:
Ging ja eingentlich ganz gut los das Filmchen. Kameraschwenk, nette Spielerei mit der Schärfe, gefolgt von ein paar festen Einstellungen, untermalt mit einer im positiven Sinne aufdringlichen Musik; ein nettes Intro halt. Das wars dann aber auch schon mit dem Lob. Ein nuschelnder Reporter, grottenschlecht gemischter Ton, zusammenhanglos aneinandergereihte Aussagen, keine Bauchbinden (Einblendungen im Bild mit den Namen und Funktionen der sprechenden Personen), völlig deplaziertes Maschinengewehr, verwackelte Kameraeinstellungen, schlechte Bildausschnitte, Griffgeräusche, Raumgeräusche, unsaubere Schnitte, noch viel grottenschlechter gemischter Ton, keinerlei erkennbares Konzept im ganzen Bericht, ...

Bitte liebe Redaktion, tut uns allen einen grossen Gefallen und LERNT DIE GRUNDLAGEN im Umgang mit einer Videokamera, einem Mikrofon und einem Schnittprogramm! Dann könnt ihr euch auch gleich noch informieren wie man einen seriösen Bericht gestaltet und aufbaut, obwohl ihr das als Journalisten eigentlich wissen solltet. Wenn ich sowas ansehen muss tun mir nämlich nicht nur Augen und Ohren weh, sondern der ganze Kopf. Sorry für die harten Worte aber ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie ihr sowas als professionell bezeichnen wollt. :|

SSA

Dem muß ich leider zustimmen, schwache Vorstellung!

Den Sound mußte ich zwischendurch immer so laut stellen, dass bei den Zwischensequenzen (MG / deplaz. Musik) mein Kater fliuchtartig den Raum verlassen hat :$ .

Expertenrunde? Soll das ein Witz sein? "Ich habe mindestens 50x Counter Srike gespielt...blabla". Was/Wer ist der und was wollt der uns sagen? "mir ist nie aufgefallen das es Blut gibt" uiiii. Das ist natürlich ein Spitzenbeführworter!

War da einer bei, der nicht schon den Deckel für die letzte Reise bestellen muß? Oh ja, das blonde Milchbubi! Hat der was gesagt, konnte den nicht verstehen?

Dem kann man wirklich nur noch mit Sarkasmus begegnen!
 
AW: News -

WaldfeeCoR am 01.05.2007 08:17 schrieb:
Dem muß ich leider zustimmen, schwache Vorstellung!

Den Sound mußte ich zwischendurch immer so laut stellen, dass bei den Zwischensequenzen (MG / deplaz. Musik) mein Kater fliuchtartig den Raum verlassen hat :$ .
wenn ich eine katze hätte, wäre bestimmt dasselbe passiert.
da ist zuviel echo drin und deshalb muss man aufdrehen... wobei die titel- und zwischenmusik dann wieder sauber rüberkommt und VIEL zu laut ist.

naja... und der flashplayer, wo man das bild nicht maximieren kann, ist auch dürftig.
 
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