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News - Internet: DSL in Deutschland - 5 Mio. Menschen leben noch in der Internetsteinzeit

AW:

Coine am 28.01.2008 10:51 schrieb:
allerdings verstehe ich die jammerei aus deutschland auch nicht so ganz. es gibt längst die möglichkeit, breitband per satellit (auch zuhause) zu installieren. mit down- und upstream.
ich weiss nicht, ob das dort jemand anbietet, hier in der schweiz gibt's das schon länger.

erwähnt wird diese möglichkeit ja immerhin, auch kabel ist super. woher kommt denn diese fixierung auf DSL per telefonkabel?

ich bin einer dieser 5mio "steinzeitdeutschen". folgende situation:
dsl per telefonkabel geht nicht, da der nächste verteiler zu weit weg ist (nachbardorf, ca. 7km, reicht zwar für einen teil meines dorfes, aber eben nicht ganz).
kabelbw hat vor einer weile ihr netz hierher ausgebaut, aber leider wohnen ich einer der drei (!!!) straßen in meinem dorf, in der es keinen kabelanschluss gibt. der ausbau hier ist dummerweise in die zeit des mauerfalls gefallen, da hat die telekom erst osten aufgbaut statt uns. war ja auch damals kein problem, fernsehn per satelit geht ja prima. ansowas wie internet hat damals noch keiner gedacht.

ich surfe seit ende september mit dsl per satelit und hab vor ca. einer halben stunden eine mail an meinen provider abgesickt. grund: gestern was die verbindung quasi unbrauchbar, die datenübertragung war unter isdn niveau - an ganz schlimmen tagen hab ich > 1 kb/s.

zum surfen an sich währe es ja ganz ok (1mbit), aber kein flashseiten sitzte ich auch eine weile. updates für teiber/os/spiele ziehe ich in der fh, da limitiert nur mein usb-stick =). online zocken ist mit pings < 1sec völlig unmöglich.

natürlich kann ich die haltung der telekom und den anderen providern verstehen, aber das bringt mir alles nix. wenn ich daran denke dass ein kleines kuhkaff (ca 500 einwohner) seit 5 jahre dsl hat und ich in einer 6mal so großen gemeinde noch immer auf dem trockenen sitzte fehlt mir jegliches verständnis für irgendwas, die wut überdeckt da alles.
 
AW:

Ob es 5 Millionen sind, weiß man nicht. Das behauptet der VATM und zählt DSL light mit. Aber das es viel zu viele sind, die kein Breitband haben, kannste auf der Webseite www.kein-dsl.de sehen. Es nervt nur!
 
AW:

Natürlich kann man die Telekom verstehen - nur die hat auch nicht immer einen Plan davon ob sich irgendwo der Ausbau lohnt oder nicht. Was machen die denn an aktiver Marktforschung? Eher weniger.

Bei uns kam das durch eine Art Bürgerinitiative ins Rollen. Die hat sich an verschiedene Firmen und die Gemeinden und darüber an die Bürger gewendet. Daraufhin kam eine Unterschriftenliste zustande, die dann die Telekom davon überzeugen konnte, dass das Gebiet doch rentabel zu sein scheint.
 
wie??? leben ohne DSL ist möglich? :B

aber mal im ernst, ich könnte nicht mehr auf internet verzichten (und 56k- bzw. isdn-geschwindigkeit ist für mich viiiiiiiel zu langsam). eher würde ich auf ein fernseher verzichten. weiß gar nicht wie ich das früher gemacht habe, wenn ich schnell mal was wissen wollte. wikipedia, newsseiten und foren gehören heutzutage zu meinen anlaufstellen nummer 1, wenn ich mich für was interessiere bzw. wissen möchte.

bei der gelegenheit trinke ich noch einen auf meinen neuen provider kabel-bw, der mir endlich ne 10mbit-leitung beschert hat. :top: in unserem gebiet hat t-online maximal 2 mbit im angebot.
 
Als jahrelang geplagter ISDN-Nutzer (und da gab es die T -Com ISDN Flat NICHT mehr...) und dann vom überglücklichen Ultralight-Nutzer (384kbit/s) zum genervten Light-Nutzer (768kbit/s) kann ich die Diskussion um die "Breitbandwüste Deutschland" gut verstehen.
Einerseits ist es für mich nachvollziehbar, dass in einer ländlichen Gegend niemand groß ins Leitungsnetz investieren will....deshalb fände ich es tatsächlich überlegenswert, ob hier der Staat nicht nachhelfen sollte. Meiner Meinung nach gehört ein Breitbandanschluss schon irgendwie zu den Grundbedürfnissen und ist zumindest mit einem Telefonanschluss gleichzusetzen. In dem Maße, wie sich die Datenmenge im Internet vergrößert, steigt die Bandbreite nur in den Ballungsgebieten und was früher mit ISDN möglich war, wird jetzt zur Tortur. Auch im Vergleich zum europäischen Ausland sollte sich Deutschland Gedanken machen...

Was mich andererseits so wütend macht, ist die Tatsache, dass ein DSL-Anschluss oftmals unbegründet und fälschlicherweise nicht geschaltet wird und hier kommt tatsächlich die T-Com ins Spiel. Ich selbst (und zeitgleich das ganze Dorf) erhielt mein 384kbit/s Anschluss nur deshalb, weil ein freundlicher Techniker die Leitungen neu messen ließ und - oh Wunder - ein anderer Datenbankwert herauskam, der eine Bestellung frei gab. Ohne Ausbau, ohne Verbesserung, ohne irgendwas...nur per Mausklick erhielt ich nach Jahren erfolgreich DSL. Muss das sein? :rolleyes: :confused: Genau so ist es mit zig Anschlüssen, bei denen eine höhere Bandbreite möglich wäre, die T-Com bisher aber nicht von ihren Bandbreitekorridoren und Dämpfungsgrenzen abweicht. Damit ist es hoffentlich noch 2008 vorbei, wenn die RAM-Schaltung eingeführt wird. Der Testbetrieb dazu wurde bereits eingeläutet, am 30.01. wird auch mein Anschluss auf RAM umgeschalten. Mal schauen, was ich dann so bekomme. Mit 1500 bis 2000 kbit/s rechne ich! :X

Das Problem der "Internetsteinzeit" sehe ich also nicht nur dort, wo überhaupt kein DSL verfügbar ist, denn dort kommt man - wenn ausgebaut wird - per Outdoor-DSLAM zumindest auf DSL6000 sondern genau so in den Gebieten, wo reihenweise nur (Ultra)Lightanschlüsse bestehen. Vielleicht bin ich verwöhnt oder sonst was, aber ich finde 384 oder 768 kbit/s einfach zu langsam. Vorallem im Hinblick auf mögliche Techniken, andere Gegenden (Städte, Ballungsräume) und Länder sowie dem stetigen Anwachsen der Datenmengen. :|

Fazit: Hät ich nur einen TV-Kabelanschluss! :B :top:
 
Hier sind sie die Steinzeit surfer..
Mit ganzen 384 kbit.
Schade, dass es bei 1700 Einwohnern nicht rentabel ist, nur verwunderlich das es in der 6 Kilometer entfernten Kreisstadt mit vollen 12.000 Einwohnern rentabel ist vdsl 50 Mbit anzubieten.
 
AW:

BLACKDIMMU am 28.01.2008 13:45 schrieb:
naja
nur
warum schaffen es dünn besiedelten länder wie norwegen,finnland
es trostdem ihre menschen breitband internet an zu bieten?!!

die antwort laute richt wlan .
Also a) is das totaler Quatsch, weil auch in Norwegen nur dort WLAN aufgestellt wird, wo es sich rentiert und b) ist die Abdeckung durch WLAN-Hotspots in Dtl. stärker als in Norwegen und Schweden. Nachlesen kannste das von mir aus hier

BLACKDIMMU am 28.01.2008 13:45 schrieb:
aber die gelderverwendung der telekom sind auch etwas hmm naja
da wird in machen punkte schon 16fach dsl angeboten(oder wie hoch zur zeit das maximale?) und die technik muß ja aich zum teil erneuert werden damit sie das schaft.
und wo anders gibt es keine leitung mehr?
hmm
merkwürdig
Für DSL 16k muss man selten die Technik erneuern, wenn zuvor bereits DSL ereichbar war.
BLACKDIMMU am 28.01.2008 13:45 schrieb:
naja
eigendlich
sind die landkreise und länder gefragt, denn orte die kein internet haben haben einen wetbewerbtsnachteil, und welcher landkreis will schon das ihm die firmen abwandern
Und wer soll das zahlen? Die Städte und Länder von ihren geringen Haushalten? Ne du, ich seh da klar ne einheitliche Regelung zum Netzausbau vor...wer Geld verdienen will, muss auch welches investieren!
 
AW:

RichardLancelot am 28.01.2008 14:21 schrieb:
Da drängelt sich mir die Frage auf, warum die noch ne Volumenbegrenzte ISDN-Flat hatten. Die sind zu DM-Zeiten bereits ausgemustert worden... :haeh:

dann solltest du gelegentlich auch heute mal Zeitung lesen.
Arcor hat die vor ca einem Halben Jahr wieder eingeführt.
 
Mir tun die Leute echt leid, die jetzt noch kein DSL haben. Ich weiß selbst noch wie das ist, musste jahrelang auch mit Modem und dann ISDN surfen. Da es später dann keine Flatrate mehr dafür gab, war das Ganze nicht nur total langsam, sondern auch noch total teuer. Da war ich echt froh, als wir dann 2005 endlich DSL bekamen :) Und jetzt möchte ich das auch echt nicht mehr missen.

Icefighter am 28.01.2008 15:54 schrieb:
Hier sind sie die Steinzeit surfer..
Mit ganzen 384 kbit.
Schade, dass es bei 1700 Einwohnern nicht rentabel ist, nur verwunderlich das es in der 6 Kilometer entfernten Kreisstadt mit vollen 12.000 Einwohnern rentabel ist vdsl 50 Mbit anzubieten.

Das find ich ja das "witzige". Manche Städte haben nicht mal DSL und ich wohne in einem Ort, der total riesig ist und
rund 100 Einwohner
hat und wir bekommen zumindest DSL2000. Wahrscheinlich haben wir die Telekom auch einfach nur lange genug genervt, bis sie gar nicht mehr anders konnten. :B

Da müssen sich halt in solchen Städten die ganzen Leute mal zusammen tun und denen total auf die Nerven gehen, so dass sie sehen, dass es sich trotzdem lohnt.
 
Fast das gleiche Problem hab ich auch,( bekomm nur 384->DSL Lite sagt Telekom und 1&1 aber mein Freund keine 100 meter erfernt surft mit Dsl 16000 ein anderer Bekannter wohnt in der genau entgegen Gesetzten Richtung und surft mit 2000 . Und bei mir solls net gehen . Das beste daran ist auch noch die von 1&1 schicken mir ne E-mail von wegen ja absofort ist bei mir DSl 16000 verfügbar. Ich ruf da an sie bestätigen. Ich wechsle Vertrag. 3Tage später kommt mit der Post ein Brief , leider ist eine Erhöhung der Dsl -Leitung nicht möglich. Ich könnte kotzen!!!!
 
In der Meldung steht die Frage, ob der Internetzugang subventioniert werden soll, die Frage erledigt sich eigentlich, da ab diesem Jahr Gelder von Bund und Ländern für den Breitbandausbau bereitgestellt werden sollen. Leider nur 50 Mio. bis 2010.

Alle die das Problem mit Breitbandlosigkeit haben, sollten Mitstreiter finden und eine örtliche Initiative Gründen. Hierbei sollte beachtet werden, dass man auch die lokalen Gemeindevertreter auf das Problem aufmerksam macht und sie mit in den Lösungsprozess einbezieht. Zudem sollte man sich nicht nur an die Telekom wenden,sondern auch an Alternativanbieter, welche z. B. Wimax oder Funklösungen anbieten.
Auf den Seiten der Initiative gegen digitale Spaltung findet man hierzu einige Informationen z. B.: ein Initiativen-Ratgeber, eine Anbieter-Übersicht oder eine Initiativenübersicht.

Zudem versucht die Initiative auch politisch etwas zu bewirken. Z. B. mit einer Peitition beim Europäischen Parlament.
 
Also ich hatte früher den XXL-Tarif (ISDN) der T-Com und hatte dann bis zum Wochenende sämtliche Downloadlinks in einer Liste gesammelt, bevor es dann am Wochenende endlich losgehen konnte mit dem Herunterladen. Nebenbei Seiten ansurfen war natürlich tabu, da die Bandbreite sofort in den Keller ging. Dann wurde der Tarif eingestellt und ich probierte mal das Internet-By-Call von Filiago. Onlinespiele wie Counterstrike - no way. Die Pings waren jenseits von Gut und Böse und auch die Downloadspeed war alles andere als konstant. Dazu der lahme ISDN-Upload. Dann war endlich DSL verfügbar, freilich in der Ulta-Light-Version, ab was tut man nicht alles für eine Flat. Die Lösung, endlich bundesweit Bandbreiten (Down- und Upload) a la Jahrgang 2008 zur Verfügung zu stellen, kann nur im staatlichen Eingriff liegen. Entweder man bietet dem ausbauenden Netzbetreiber Regulierungsferien an, um die Kosten schnellstmöglich wieder einzufahren und Einkünfte nicht an irgendwelche Reseller zu verlieren, oder man holt Technologieanbieter an einen Tisch und teilt die Ausbaugebiete zu. Die oft propagierten Alternativen wie Wimax, Sat usw. kann ich nur als überteuerte Scherze mit Einschränkungen hier (Upload) und da (Ping) bezeichnen.
 
Also ich komme auch aus MV und ich muss schon sagen das es teilweise problematisch ist auf dem Land einen vernünftigen Internetanschluss zu bekommen. Jedoch kann man hier auch sagen: Kommt Zeit, kommt Rat. Es gibt auch auf dem Land mittlerweile genügend Möglichkeiten, sei es über Sky DSL (Satellit) oder über Vodafone (Handy Netz) zum Beispiel. Hier erreicht man mittlerweile repektable Geschwindigkeiten.
Aber warum gibt es kein normles DSL: Ganz einfach: Man musste ja nach der Wende lieber Millionen in den Ausbau des Glasfasernetzes investieren, obwohl die Technik gar nicht reif dafür war. Was lohnt uns jetzt das modernste Netz in der Erde, wenn wir es gar nicht nutzen können?
In den Städten sieht die Sache natürlich wieder anders aus. Hier gibt es alle möglichen Anschlüsse und sogar in MV kann man mit 30Mbits (ich ich ich) surfen ;). Für alle auf dem Land. Nutzt entweder Vodafone, Sky DSL oder schließt euch zusammen und zeigt, das sich bei euch im Dorf ein Ausbau des Netzes lohnen würde. Es wurden auch schon Dörfer über riesige "W-LAN"-Netze (oder wie sich das dann auch immer schimpfen mag) ans Netz angebunden. Da hatte dann jeder eine kleine Antenne am Haus, die auf einen zentralen Sendemast in glaub ich 25km Entfernung ausgerichtet waren. Möglichkeiten gibt es mittlerweile genug, man muss nicht immer das "normale" DSL nutzen!!
 
Xibiler am 28.01.2008 19:44 schrieb:
Also ich komme auch aus MV und ich muss schon sagen das es teilweise problematisch ist auf dem Land einen vernünftigen Internetanschluss zu bekommen. Jedoch kann man hier auch sagen: Kommt Zeit, kommt Rat. Es gibt auch auf dem Land mittlerweile genügend Möglichkeiten, sei es über Sky DSL (Satellit) oder über Vodafone (Handy Netz) zum Beispiel. Hier erreicht man mittlerweile repektable Geschwindigkeiten.
Aber warum gibt es kein normles DSL: Ganz einfach: Man musste ja nach der Wende lieber Millionen in den Ausbau des Glasfasernetzes investieren, obwohl die Technik gar nicht reif dafür war. Was lohnt uns jetzt das modernste Netz in der Erde, wenn wir es gar nicht nutzen können?
In den Städten sieht die Sache natürlich wieder anders aus. Hier gibt es alle möglichen Anschlüsse und sogar in MV kann man mit 30Mbits (ich ich ich) surfen ;). Für alle auf dem Land. Nutzt entweder Vodafone, Sky DSL oder schließt euch zusammen und zeigt, das sich bei euch im Dorf ein Ausbau des Netzes lohnen würde. Es wurden auch schon Dörfer über riesige "W-LAN"-Netze (oder wie sich das dann auch immer schimpfen mag) ans Netz angebunden. Da hatte dann jeder eine kleine Antenne am Haus, die auf einen zentralen Sendemast in glaub ich 25km Entfernung ausgerichtet waren. Möglichkeiten gibt es mittlerweile genug, man muss nicht immer das "normale" DSL nutzen!!

Wie ist denn da der Ping?


P.S. Ich liebe mein DLS 16.000 mit Fastpath. Ich war allerdings auch Jahrelang 56k Modem Nutzer, kann daher euren Kummer nachfühlen.
 
Xibiler am 28.01.2008 19:44 schrieb:
[...]Nutzt entweder Vodafone, Sky DSL oder schließt euch zusammen und zeigt, das sich bei euch im Dorf ein Ausbau des Netzes lohnen würde. [...]
ich pick mal deine Antwort heraus, auch wenn schon mehrer den gleichen Vorschlag gemacht habe. Ich hatte auch sowas in Planung, hab mich informiert und wollte die sache in den Semesterferien ins Rollen bringen. Mein Problem: Mir ist KabelBW zuvor gekommen. Es fehlen nur noch 3 Straße in meinem Dorf in den kein nreitbandiges Internet verfügbar ist. Mit den ca 15-20 Leuten lässt sich kein vernüftiger Druck ausüben.
KabelBW will auch nicht ausbauen, hatte da schon einen Vertreter da der die Anschlüsse verkauft und Einrichtet. Vertrag und alles war schon unterschrieben, bis dann ein Brief kam dass sie aus "wirtschaftlichen Gründen" das Netz nicht ausbauen. Ich kann eingentlich nur hoffen dass sich die Gemeinde dazu entschließt die Gehwege hier neu zu machen, währe eine gute Gelegenheit die Kabel zu erneuern.
 
Joe_2000 am 28.01.2008 15:46 schrieb:
die T-Com bisher aber nicht von ihren Bandbreitekorridoren und Dämpfungsgrenzen abweicht. Damit ist es hoffentlich noch 2008 vorbei, wenn die RAM-Schaltung eingeführt wird. Der Testbetrieb dazu wurde bereits eingeläutet, am 30.01. wird auch mein Anschluss auf RAM umgeschalten. Mal schauen, was ich dann so bekomme. Mit 1500 bis 2000 kbit/s rechne ich! :X

Streu mir noch Salz in die Wunde. Selbst wenn ich noch an dem Projekt teilnehmen koennte, was ich aber nicht glaube, dann komme ich von maximal 1.5MBit auf 2MBit. Die wirren Gedankengaenge der T-Com mit Profilen beim RAM (HALLO?) ist echt mal wieder einfach nur krank.Wegen 2DB nicht das naechsthoehere zu schalten ist einfach nur schwachsinn...
 
Peter23 am 28.01.2008 19:59 schrieb:
Wie ist denn da der Ping?


P.S. Ich liebe mein DLS 16.000 mit Fastpath. Ich war allerdings auch Jahrelang 56k Modem Nutzer, kann daher euren Kummer nachfühlen.

Also ich kann mich nicht beschweren. Super Ping und bei Downloads so gut wie immer Auslastung bis an die 30Mbits. Ich kenn aber das Problem von anderen mit nem Kabelanschluss. Ich hab es jedoch nicht ;) So soll es sein
 
Na ist doch noch kein Wunder: Viele wissen ja nicht einmal, dass es so etwas wie Taschenrechner gibt. Wer will denn dann schon einen PC besitzen? Und dementsprechend einen DSL-Anschluß?
 
Tja ich fühle mich bei diesem beitrag gar nicht mal so ausgeschlossen. Ich habe zwar eine DSL Leitung nur könnte ich mir dafür das Geld auch sparen. Es fängt schon damit an das ich DSL 6000 bezahle und nur 3000 bekomme und das ganze weil ich knapp am dämpfungswert für DSL 6000 vorbeirutsche. Dann geht es damit weiter das ich ständige leitungs abrüche und ab und zu ganze 10minuten offline bin. Und wenn ich dann mal wieder surfen will krieche ich da rum wie mit einem analogen Modem. Da passt dann die Werbung: Ich hab da mal eine neue Seite gefunden, dass war gestern, die Seite lädt noch aber ich bin ja jung und habe zeit (oder besser gesagt keine). Mittlerweile hab ich schon kein bock mehr bei der T-Offline anzurufen und mich bei den Telekomickern zu beschweren weil die glauben sie könnten die Leute verarschen. Die meinen immer nur ja also laut unseren Messungen ist alles in Ordnung. dabei wissen die ganz genau woran es liegt haben aber lieber Lust mich als Idioten hinzustellen. Ich wohne mitten in Mainz dort wurden jetzt neue Glasfaserkabel und die neuen Schaltschränke für VDSL installiert und verlegt nur leider bekomme ich auf die frage ob es den möglich wäre mich auf VDSL zu schalten immer wieder die Antwort nein tut uns leid bei ihnen ist dieser Service nicht verfügbar. Da kommt man sich doch ziemlich verarscht vor. Deshalb bin ich der Meinung das sich der Staat mal um diese dinge kümmern soll anstatt mit dem finger im a**** zu bohren und sich um Killerspiele zu streiten. Denn Internet ist heutzutage sehr wichtig egal in welchen Bereichen!!! Und wenn man keins hat lebt man hinterm mond und das kann im 21 Jahrhundert nicht sein.
 
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