• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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News - Eidos Montreal: "Deus Ex 3 und Thief 4 müssen zugänglicher sein"

AW:

Wenn man bei Mass effect 2 fast alle RPG elemente weglassen kann und es trotzdem hoch gelobt wird, dann geht das auch mit Dues Ex 3 und Thief 4.
Wer braucht schon eine komplexe Charackterentwicklung, Inventar etc. Das Beispiel Mass Efect 2 zeigt, dass es ohne viel besser bei der fachpresse und bei den spielern ankommt...

ein RPG defniert sich nicht nur durch items und Skills!
grade ME2 hat klar weniger skills usw aber dafür hat sie an andren sachen um einiges zugenommen die für ein RPG genauso wichtig sind Charaktere(Entscheidungen/Dialoge usw...
Items und Skills sind elementar. Dialoge müssen zwangsläufig vorhanden sein, um überhaupt eine Geschichte zu vermitteln, und Entscheidungen kamen erst mit Kotor auf, sind also eine "neue" Erscheinung im Rollenspielgenre.
Mass Effect ist sicher kein schlechtes Spiel, aber wenn das der Startschuss für weitere, leicht zu konsumierende Spielekost war, dann freu ich mich nicht wirklich auf ein neues Thief oder Deus Ex.
 
AW:

Dialoge müssen zwangsläufig vorhanden sein, um überhaupt eine Geschichte zu vermitteln, und Entscheidungen kamen erst mit Kotor auf
achso ist das?!
Deus Ex kam 2000 da konnte man das 1. mal frei entscheidungen treffen
Kotor kam 2003 raus und da konnte man es auch

also ist wohl Deus Ex der vorreiter von allen
hab beide spiele übrigens gespielt.....

Deus Ex gefahl mir besser zwecks den entscheidungen aber dafür wars grafisch nich der brüller =)
 
AW:

Dialoge müssen zwangsläufig vorhanden sein, um überhaupt eine Geschichte zu vermitteln, und Entscheidungen kamen erst mit Kotor auf
achso ist das?!
Deus Ex kam 2000 da konnte man das 1. mal frei entscheidungen treffen
Kotor kam 2003 raus und da konnte man es auch

also ist wohl Deus Ex der vorreiter von allen
hab beide spiele übrigens gespielt.....

Deus Ex gefahl mir besser zwecks den entscheidungen aber dafür wars grafisch nich der brüller =)

also spiele, in denen der spieler "freie" entscheidungen treffen konnte, die gab es auch vor deus ex

"nicht der brüller" klingt sehr negativ
welches spiel war denn deiner meinung nach 2000 grafisch "der brüller"?
ein rune oder ein unreal tournament sahen mit gleicher engine etwas besser aus, hatten aber auch kleinere level und weniger "zeugs" zu berechnen
deus ex brauchte sich grafisch nicht verstecken, besonders wenn man settings wie hong kong hernimmt
 
AW:

Dialoge müssen zwangsläufig vorhanden sein, um überhaupt eine Geschichte zu vermitteln, und Entscheidungen kamen erst mit Kotor auf
achso ist das?!
Deus Ex kam 2000 da konnte man das 1. mal frei entscheidungen treffen
Kotor kam 2003 raus und da konnte man es auch

also ist wohl Deus Ex der vorreiter von allen
hab beide spiele übrigens gespielt.....

Deus Ex gefahl mir besser zwecks den entscheidungen aber dafür wars grafisch nich der brüller =)
Mit Entscheidungen meine ich natürlich moralische Entscheidungen, die sich auf die Handlung und den weiteren Spielverlauf auswirken. Und ich hab mich auch nur auf das Genre Rollenspiele beschränkt, zu dem ich Deus Ex nicht zwangsläufig zählen würde. Es enthält natürlich Rollenspielelemente, keine Frage.

Wie auch immer, der Trend is mMn nicht unbedingt gut :-D
 
AW: News - Eidos Montreal:

Na toll. Das macht ja richtig Lust auf die Spiele. :B

Deus Ex und Thief sind (zumindest für mich) gerade durch die Komplexität und Tiefe so besonders geworden. Ich habe die Spiele geliebt. Bei Thief alle drei und bei Deus Ex besonders den ersten. :X

Jetzt soll alles "weichgewaschen" werden? Das stößt mir ziemlich übel auf. Ich werd mich überraschen lassen, wie die Demos sind. Wenn ich die News lese, schwant mir allerdings nichts Gutes. >:|
 
AW: News - Eidos Montreal:

Was mich wundert:
Wenn Spiele immer einfacher zu spielen werden, weil dies nach Meinung der Hersteller so gewollt ist, aber hier ausschliesslich JEDER dagegen ist, und sicher auch in anderen foren die meisten Leute, die Vorgänger von Titeln besser fanden, wo holen sich die Hersteller dann ihre Informationen darüber was Spieler wollen? Wo sind die Foren mit Menschen, die zB DX2 besser fanden als den Ersten? Zeigt sie mir.

Ich befürchte, dass die HErsteller sich das vllt nur aus den Fingern saugen, um sich nicht mit Komplexität das Hirn blutig denken müssen.


gruß
jan
 
AW: News - Eidos Montreal:

naja
ich weiß nicht, aber Warum kann man da keine Zwei Modi machen?
Einen Simplen und einen Komplexen Modus?
nehmen wir mal Mass Effekt, wär das so schwer da ein Inventar, verschiedene Munition, Ausrüstbare Charaktere und so weiter unterzubringen?

So in der Art wie bei DSA, wer keine Ahnung vom Regelwerk hat, nimmt sich einen aus dem Regal und wer schon lange am Tisch Aventurien bereist hat bastelt sich seinen eigenen Helden
 
AW: News - Eidos Montreal:

Was mich wundert:
Wenn Spiele immer einfacher zu spielen werden, weil dies nach Meinung der Hersteller so gewollt ist, aber hier ausschliesslich JEDER dagegen ist, und sicher auch in anderen foren die meisten Leute, die Vorgänger von Titeln besser fanden, wo holen sich die Hersteller dann ihre Informationen darüber was Spieler wollen? Wo sind die Foren mit Menschen, die zB DX2 besser fanden als den Ersten? Zeigt sie mir.

Ich befürchte, dass die HErsteller sich das vllt nur aus den Fingern saugen, um sich nicht mit Komplexität das Hirn blutig denken müssen.


gruß
jan

es wäre fahrlässig, wenn sich die hersteller/publisher streng nach den meinungen in diversen foren richten würden, da die "user" nur einen bruchteil der käufer sind, oder anders gesagt, nimmt man diese menge von leuten die du "jeder" nennst zusammen und kaufen die alle das gleiche spiel, würden die erlöse mit hoher wahrscheinlichkeit zu gering sein, das spiel wäre ein finanzieller flopp

die publisher schauen sich die verkaufszahlen bisheriger spiele an und machen das, was sich in letzter zeit gut verkauft hat, bewerten also einen existierenden markt, nur wenige gehen das risiko und produzieren für einen "potenziellen markt"...
 
AW: News - Eidos Montreal:

Ja, aber der Hersteller hat lediglich die Verkaufszahlen. Ausserdem hat er noch die Leute die im Foren unterwegs sind. Er könnte also, nur Draht zu seinen Kunden über Foren herstellen.


Ich denke, ME1 hat sich gut verkauft. Viele kaufen Spiele, wenn sie vorher getestet wurden. Blindkäufe sind denke ich geringer. Und wie gesagt, da das in anderen Foren nicht anders sein wird als hier, das eben DX1 besser gefunden wurde als DX2, an Hand welcher Quellen orientiert sich der Hersteller was seine Kunden wollen?

Wenn die einfach drauf los programmieren und einfach Veränderungen anch eigenem Ermessen vornehmen, ok.

Aber wo sehen die anhand der Verkaufzahlen, was die LEute nun gut fanden oder nicht?

Es muss deshalb schlicht und ergreifend Foren geben, irgendwo in der großen weitern Welt, die die Mehrheitdarstellen und viele User dort der Meinung sind, das DX1 viiiel zu Komplex war, was dann folgte war DX2, was mir allerdings auch gut gefallen hat. Es war sehr spannend!

Zu solchen Foren könnte zB hiphopgamershop gehören :-D


gruß
jan


ps. So nach dem durchlesen meines TExtes hier,...finde ich dass der etwas wirr geschrieben ist...aber egal. :)
 
AW: News - Eidos Montreal:

Ja, aber der Hersteller hat lediglich die Verkaufszahlen. Ausserdem hat er noch die Leute die im Foren unterwegs sind. Er könnte also, nur Draht zu seinen Kunden über Foren herstellen....

verkaufszahlen zeigen zumindest eindeutig die meinung von kaufwilligen leuten, das ist in foren nicht zu 100% gegeben, jeder kann ja für sich abschätzen, wie hoch der anteil an forenuser ist, die laut über die schwächen eines spiels meckern, ggf sogar in manch thread ellenlange postings verfassen, wie ein spiel, das sie "haben wollen" auszusehen hätte, die aber wenns dann wenn so ein spiel rauskommt mit ner kopie spielen...

klar kann ein publisher, ein entwickler "mutig" sein und sich sagen, dies oder das könnte ne gewisse zielgruppe haben... aber ein großteil der mutigen firmen sind in der regel recht schnell weg vom fenster
der trend und besonders bei pc spielen liegt seit jahren eindeutig aufs "immer simpler werden" in actionspiele sind schalterrätsel, backtraveling im level etc gar nicht mehr gefragt, schon vor 7-8 jahren hatten viele geklagt, daß sie zb mit den rätseln der jediprüfung in jedi knight 2 outcast nicht klar kommen, sogar strack lineare geschichten wie doom3 oder quake 4 bereitete manchem spieler scheinbar schwierigkeiten
d.h. publisher/entwickler haben auf jeden fall die klare botschaft bekommen, daß pc spieler bei allen was mit action zu tun hat (und dazu zählt halt auch thief und deus ex) es sehr einfach will und alles "komplexere" in den regalen verstaubt
 
AW: News - Eidos Montreal:

Wenn man es ganz negativ sehen will, dann kann man einfach sagen, dass die Spiele einfach der Intelligenz der heutigen Menschen angepasst wird.
Ist die gleiche Entwicklung wie beim Fernsehen. So wie dort heute Dschungelcamp, DSDS, Frauentausch läuft, auf diesem Niveau sind wir auch langsam bei den Spielen angelangt.

Und die Spielemagazine helfen kräftig mit. Jeder simple Kram wird gehyped und mit unrealistischen hohen Wertungen versehen, während komplexe Spiele teilweise mit keinem einzigen Wort erwähnt werden.
Auch bei den Tests kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn mal wieder ein Rollenspiel abgewertet wird, weil nicht jede Kleinigkeit auf der Karte eingezeichnet wird oder weil es keine Quest-Ziel-Markierungen gibt. Durch sowas trägt man doch nur dazu bei, dass die Spiele immer simpler werden.
Aber Hauptsache man hyped das nächste Moorhuhn-Spiel mit einer 9x Wertung, während bei anderen Spielen jede Kleinigkeit zu einer Abwertung führt. Da ist es doch kein Wunder, dass die Spielerschaft nur noch zu dem simplen Kram greift.
 
AW: News - Eidos Montreal:

Wenn man es ganz negativ sehen will, dann kann man einfach sagen, dass die Spiele einfach der Intelligenz der heutigen Menschen angepasst wird.
Ist die gleiche Entwicklung wie beim Fernsehen. So wie dort heute Dschungelcamp, DSDS, Frauentausch läuft, auf diesem Niveau sind wir auch langsam bei den Spielen angelangt.

Und die Spielemagazine helfen kräftig mit. Jeder simple Kram wird gehyped und mit unrealistischen hohen Wertungen versehen, während komplexe Spiele teilweise mit keinem einzigen Wort erwähnt werden.
Auch bei den Tests kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn mal wieder ein Rollenspiel abgewertet wird, weil nicht jede Kleinigkeit auf der Karte eingezeichnet wird oder weil es keine Quest-Ziel-Markierungen gibt. Durch sowas trägt man doch nur dazu bei, dass die Spiele immer simpler werden.
Aber Hauptsache man hyped das nächste Moorhuhn-Spiel mit einer 9x Wertung, während bei anderen Spielen jede Kleinigkeit zu einer Abwertung führt. Da ist es doch kein Wunder, dass die Spielerschaft nur noch zu dem simplen Kram greift.

seh ich ähnlich :)
für mich hat das sich selbst orientieren in der virtuellen welt einen großen anteil am spaß, den ich beim spielen habe, ich freu mich, wenn ich nach ein paar stunden im spiel "ortskenntnisse" habe und mich zurecht finde
andere laufen scheinbar lieber riesigen pfeilen nach, laufen "geführt" von punkt a nach b und zurück nach a (was ich selbst nicht als "spielen" ansehen würde)

ist halt echt ne sache, was man persönlich als spielen ansieht, wie seht man beim spielen "gefordert" werden will...
 
AW: News - Eidos Montreal:

andere laufen scheinbar lieber riesigen pfeilen nach, laufen "geführt" von punkt a nach b und zurück nach a (was ich selbst nicht als "spielen" ansehen würde)

ist halt echt ne sache, was man persönlich als spielen ansieht, wie seht man beim spielen "gefordert" werden will...
Mir ist vollkommen egal, ob ich vom Spiel geführt werde, solange andere Aspekte des Spiels mich bei Laune halten - wie zum Beispiel taktische Kämpfe.
Keine Ahnung, warum ausgerechnet das stundenlange Suchen nach der Nadel im Heuhaufen als "Spielen" betrachtet wird, für mich ist das einfach nur Zeitverschwendung. :finger:
Ich bin froh, dass bestimmte Komfort-Funktionen ihren Weg in die Welt der Spiele gefunden haben, ganz ohne sich zu verlaufen. :B :-D
 
AW: News - Eidos Montreal:

andere laufen scheinbar lieber riesigen pfeilen nach, laufen "geführt" von punkt a nach b und zurück nach a (was ich selbst nicht als "spielen" ansehen würde)

ist halt echt ne sache, was man persönlich als spielen ansieht, wie seht man beim spielen "gefordert" werden will...
Mir ist vollkommen egal, ob ich vom Spiel geführt werde, solange andere Aspekte des Spiels mich bei Laune halten - wie zum Beispiel taktische Kämpfe.
Keine Ahnung, warum ausgerechnet das stundenlange Suchen nach der Nadel im Heuhaufen als "Spielen" betrachtet wird, für mich ist das einfach nur Zeitverschwendung. :finger:
Ich bin froh, dass bestimmte Komfort-Funktionen ihren Weg in die Welt der Spiele gefunden haben, ganz ohne sich zu verlaufen. :B :-D

man braucht es ja nicht auf die spitze treiben und mit "stundenlanger suche" kommen (und dann noch den stinkefinger zeigen, mit welchem "umgangston" und mit welchem alter wird man denn hier mod?)
es ist alles eine sache des "maßes" ;)
denn wirklich taktische kämpfe findet man ja auch in den meisten spielen nicht oder? meist wartet am "punkt b" (zu dem man von a "geführt" wird) eher belangloses fallobst als gegner...

ich bin zb froh, daß es in der gothic reihe und ähnlichen titeln keine "kompaspfeile im hud" gibt ;)
 
AW: News - Eidos Montreal:

man braucht es ja nicht auf die spitze treiben und mit "stundenlanger suche" kommen
Warum nicht? Es ist ein ziemlich gutes Argument und ich komme damit sooft, wie ich will. :finger:

Übrigens ist das hier --> :finger2: der Stinkefinger. ;)

denn wirklich taktische kämpfe findet man ja auch in den meisten spielen nicht oder? meist wartet am "punkt b" (zu dem man von a "geführt" wird) eher belangloses fallobst als gegner...
Dann zockst du aber definitiv die falschen Spiele. :-D

ich bin zb froh, daß es in der gothic reihe und ähnlichen titeln keine "kompaspfeile im hud" gibt ;)
Das kannst du doch auch, das macht dir niemand streitig. =)
 
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