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News - E-Sport: Nischensportart oder doch schon Mainstream?

wärend einem rennen bei iracing ist man schon hin und wieder gut am schwitzen.

bei rennspielen kann man hin und wieder von simulation reden, das bring zumindest etwas verständniss. bei ego shootern sollte man das lieber vermeiden ;) und bei strategie spielen verhindert es oft die kitschige optik aber trotzdem finde ich sollte der begriff esport auch langsam in unseren landen in die köpfe wandern
 
Kla ist zocken nen E Sport !
Wenn man sich anguckt das in Japan oder Südkorea die Topspieler so viel verdienen wie hier die Fussballprofis auf jeden Fall!
Die Tatsache das Computertechnik immer mehr Einzug in alle Abläufe des Lebens nimmt ,deutet auch ganz klar darauf hin ,das man , nicht nur im Bereich Games etc. inzwischen von Mainstream reden kann!
Auch das "verpönte" Nerd - Image ist heute nicht mehr was es mal war!
Vor 10 Jahren waren Zocker noch automatisch Nerds.
Heute zockt fast jeder ein wenig und auch die Frauenwelt erfreut sich mit steigender Begeisterung immer öfter am virtuellen Freizeitvergnügen.
Da es auch immer um taktische Komponenten geht und Reaktionvermögen und Koordination eine grosse Rolle spielen ,die beim Gamen ganz klar geschult werden kann man in vielerlei Hinsicht sogar von "Pädagogischem Wert" reden!
Bei jedem Spiel in dem sich mehrere Spieler zusammenfinden und untereinander absprechen wird auch die Gruppendynamik stark gefördert!
Aus meiner Sicht ganz klar keine Nischensportart ,sondern sehr weit verbreitet ,wenn auch ,und das sollte man bei dieser Diskussion auch nicht aus den Augen verlieren ,schon noch eher selten auf wirklich hohem Niveau.
Eine Freizeitsportart eben quasi!^^
Hf GL CYA ----->PEACE!!!
 
Ich kann über den verlinkten Artikel nur Lachen xD
eSport ist die größte Seifenblase des Universums... Klar in Asien haben sich die Leute draufgestürzt weil die Volkssportarten dünn gesät sind... im Europäischen Raum kannst du zuviel Sportarten betreiben das eSport einfach nicht den großen Fuß befassen kann.
Aber so ist das nunmal wenn ein Artikel auf Durchlesen und Onlinebeobachtung beruhen, wenn man direkt aus dem Profibereich gekommen ist dann hat man da nen anderen Blick für .. :)
 
Kla ist zocken nen E Sport !
Wenn man sich anguckt das in Japan oder Südkorea die Topspieler so viel verdienen wie hier die Fussballprofis auf jeden Fall!
Die Tatsache das Computertechnik immer mehr Einzug in alle Abläufe des Lebens nimmt ,deutet auch ganz klar darauf hin ,das man , nicht nur im Bereich Games etc. inzwischen von Mainstream reden kann!
Auch das "verpönte" Nerd - Image ist heute nicht mehr was es mal war!
Vor 10 Jahren waren Zocker noch automatisch Nerds.
Heute zockt fast jeder ein wenig und auch die Frauenwelt erfreut sich mit steigender Begeisterung immer öfter am virtuellen Freizeitvergnügen.
Da es auch immer um taktische Komponenten geht und Reaktionvermögen und Koordination eine grosse Rolle spielen ,die beim Gamen ganz klar geschult werden kann man in vielerlei Hinsicht sogar von "Pädagogischem Wert" reden!
Bei jedem Spiel in dem sich mehrere Spieler zusammenfinden und untereinander absprechen wird auch die Gruppendynamik stark gefördert!
Aus meiner Sicht ganz klar keine Nischensportart ,sondern sehr weit verbreitet ,wenn auch ,und das sollte man bei dieser Diskussion auch nicht aus den Augen verlieren ,schon noch eher selten auf wirklich hohem Niveau.
Eine Freizeitsportart eben quasi!^^
Hf GL CYA ----->PEACE!!!
was für ein wirres posting ;)
geld verdienen ist kein kriterium, manche machen gutes geld damit, daß sie sich im schlamm wälzen, oder melonen mit nem hammer zerschlagen...

und mann sollte nicht das spielen als hobby (das was, ggf alle user des forums hier machen) mit e-sport in einen topf werfen
das unterhaltungssegment "videospiel" ist in den letzten jahren richtig groß geworden, das ist mainstream, das machen die massen
e-sport aber ist in europa echt nische
es gibt bestimmt in deutschland mehr leute, die solche nischensporarten wie curling betreiben, als leute, die e sport betreiben, lass es fünftausend sein - ganz klar nische

btw was mir an esport irgendwie richtig stört, ist daß es mehr vom konsum, von der instustrie gesteuert wird als andere "sportarten" ;)
da knallt ein publisher preisgelder raus und eine saison lang werden halt titel wie painkiller, oder world in conflict, oder paraworld gespielt...ohne daß diese titel von den leute gewollt werden etc
e sportler sind schon irgenwie konsumhuren
 
Obwohl ESport schon respektierenswert wäre, ist es kein Mainstream, und zwar aus einem einfachen Grund:
Es wird NIX im Fernsehen gezeigt! Und für Live-Übertragungen von Spielen muss man entweder zahlen (zB ESL) oder sich sehr genau informieren, wo man sich sowas anschauen kann. Und das ist wirklich mehr als schwierig.

Demnächst wird auf ESL ein (tatsächlich gutes) L4D2 Match live gezeigt... wer wusste es? Wer will sich das anschauen? Wer wird sich das anschauen? Vermutlich eine kleine dreistellige Anzahl von Leuten.

Und genau deswegen ists KEIN Mainstream!
 
Es kann gar nich für die Masse richtig zugänglich gemacht werden, weil die meisten einfach keine Ahnung haben was in dem Match grad abgeht. Fußball z.b. versteht jeder. Es is so simpel aufgebaut, dass jeder der ein Spiel anschaut es versteht. Starcraft 2 würde kein Mensch verstehen wenn ich dem mal ein Replay von ProGamern zeige. Außerdem haben Computerspiele auch einen sehr schlechten Ruf in Deutschland, weshalb es schwieriger ist Menschen den eSport näher zu bringen.
 
Ich bin zwar leidenschaftlicher Zocker aber E-Sport interessiert mich nicht die Bohne. Da schau doch mir doch lieber ne Runde Beef Royal auf Gameone an, die Jungs zocken zwar nicht professionel darfür sind die Sprüche und Ausraster ums so geiler.
 
Kla ist zocken nen E Sport !
Wenn man sich anguckt das in Japan oder Südkorea die Topspieler so viel verdienen wie hier die Fussballprofis auf jeden Fall!
Die Tatsache das Computertechnik immer mehr Einzug in alle Abläufe des Lebens nimmt ,deutet auch ganz klar darauf hin ,das man , nicht nur im Bereich Games etc. inzwischen von Mainstream reden kann!
Auch das "verpönte" Nerd - Image ist heute nicht mehr was es mal war!
Vor 10 Jahren waren Zocker noch automatisch Nerds.
Heute zockt fast jeder ein wenig und auch die Frauenwelt erfreut sich mit steigender Begeisterung immer öfter am virtuellen Freizeitvergnügen.
Da es auch immer um taktische Komponenten geht und Reaktionvermögen und Koordination eine grosse Rolle spielen ,die beim Gamen ganz klar geschult werden kann man in vielerlei Hinsicht sogar von "Pädagogischem Wert" reden!
Bei jedem Spiel in dem sich mehrere Spieler zusammenfinden und untereinander absprechen wird auch die Gruppendynamik stark gefördert!
Aus meiner Sicht ganz klar keine Nischensportart ,sondern sehr weit verbreitet ,wenn auch ,und das sollte man bei dieser Diskussion auch nicht aus den Augen verlieren ,schon noch eher selten auf wirklich hohem Niveau.
Eine Freizeitsportart eben quasi!^^
Hf GL CYA ----->PEACE!!!
was für ein wirres posting ;)
geld verdienen ist kein kriterium, manche machen gutes geld damit, daß sie sich im schlamm wälzen, oder melonen mit nem hammer zerschlagen...

und mann sollte nicht das spielen als hobby (das was, ggf alle user des forums hier machen) mit e-sport in einen topf werfen
das unterhaltungssegment "videospiel" ist in den letzten jahren richtig groß geworden, das ist mainstream, das machen die massen
e-sport aber ist in europa echt nische
es gibt bestimmt in deutschland mehr leute, die solche nischensporarten wie curling betreiben, als leute, die e sport betreiben, lass es fünftausend sein - ganz klar nische

btw was mir an esport irgendwie richtig stört, ist daß es mehr vom konsum, von der instustrie gesteuert wird als andere "sportarten" ;)
da knallt ein publisher preisgelder raus und eine saison lang werden halt titel wie painkiller, oder world in conflict, oder paraworld gespielt...ohne daß diese titel von den leute gewollt werden etc
e sportler sind schon irgenwie konsumhuren
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Nach deiner Argumentation sind Leute die in ihrer Freizeit(hobbymässig) Handball spielen zB keine Sportler!?
Wo ist der Unterschied??
An einen Hobbygamer werden die selben Anforderungen gestellt wie an einen Profi ,mit dem Unterschied ,das dieser es in seiner Freizeit macht!
Und das Kriterium ,das damit Geld verdient wird ,zeigt einfach wie gross die Sportart schon ist!
Na ja hast dich toll produziert und im Endeffekt doch daneben gehauen LOL!
 
[quote uid="8737992" unm="DestinysHand] Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Nach deiner Argumentation sind Leute die in ihrer Freizeit(hobbymässig) Handball spielen zB keine Sportler!?
Wo ist der Unterschied??
An einen Hobbygamer werden die selben Anforderungen gestellt wie an einen Profi ,mit dem Unterschied ,das dieser es in seiner Freizeit macht!
Und das Kriterium ,das damit Geld verdient wird ,zeigt einfach wie gross die Sportart schon ist!
Na ja hast dich toll produziert und im Endeffekt doch daneben gehauen LOL![/quote]

uuuuh, da fühlt sich aber einer gekränkt ;)
was du schreibst ist immer noch wirr, aber vielleicht helfen dir bessere vergleiche deine ansichten mal zu überdenken und zu strukturieren

der vergleich mit handball ist nicht gut, viel besser passt da angeln
sowohl computerspielen als auch angeln kann man als sport ausüben, aber nicht jeder computerspieler und angler übt sein hobby als sport aus, viele sitzen einfach aus spaß da und sehen es als "zeitvertreib" an

lies dir einfach in spieleforen wie pcgames, gamestar, 4players etc mal in entsprechenden threads usermeinungen durch, du wirst merken, daß wirklich der großteil der "spieler" a) ihr hobby eher als freizeitbeschäftigung denn als sport ansehen und b) haben wenig interesse an e sport, oft interessiert sie nicht mal esport von titeln, die sie selbst gern spielen
 
LOL was hat das damit zu tun wie irgendwer das ansieht?
Erstens ist nichts an meinem Beitrag wirr.
Zweitens argumentierst du einfach Vollkommen am Thama vorbei!
Die Tatsache ist nunmal ,und das kannst du sehen wie du willst ,das die Beanspruchung immer die gleiche bleibt ob ich jetzt meine ich mache das als Hobby oder ich bin jetzt Progamer usw.
Wobei sicherlich auf professioneller Ebene der Anspruch an sich selbst noch etwas höher ausfällt.
Und nur weil Handball und Zocken vordergründig nichts miteinander zu tun haben ,heisst das noch lange nicht das der Vergleich hinkt.
Oder muss man sich bei einem Sport direkt körperlich betätigen?
Schach ist also auch kein Sport?
Ich denke du verstehst mich nur nicht ;)!
Das einzusehen muss für dich sehr sehr schwer sein ,bist du doch von dir selbst eingenommen als wärst du das letzte Universalgenie.
Solltest du es schaffen über deinen offensichtlich zu beschränkten Horizont doch mal hinaus zu denken, können wir diese Unterhaltung ja gerne mal fortsetzten !
Bis dahin sehe ich da wenig Sinn drin und ich verspüre auch äusserst wenig Lust dir dabei zu helfen ,deinen Geist mal zu öffnen und umzudenken.
Selbst ist der Mann ;)
Irgendwelches Gelaber aus irgendwelchen Foren kann ich auch zusammenschreiben und dann als meine Sicht der Dinge verpacken.
Reicht mir aber nicht ;)
Na ja Wayne....
 
...Die Tatsache ist nunmal ,und das kannst du sehen wie du willst ,das die Beanspruchung immer die gleiche bleibt ob ich jetzt meine ich mache das als Hobby oder ich bin jetzt Progamer usw.
Wobei sicherlich auf professioneller Ebene der Anspruch an sich selbst noch etwas höher ausfällt.
Und nur weil Handball und Zocken vordergründig nichts miteinander zu tun haben ,heisst das noch lange nicht das der Vergleich hinkt.
geh mal zu deinem biologielehrer (bzw warte bist du bio in der schule hast, ich weiß ja nicht wie alt du bist) und lass dir erklären, daß die beanspruchung nicht immer die gleiche ist (die jungs, die zb zur zeit bei der wm gegen den ball treten beanspruchen ihre körper definitiv etwas mehr als ein paar freizeitkicker...)
mit etwas nachdenken wirst du dann auch darauf kommen, daß diese "beanspruchung" ein recht guter gradmesser sein kann, ab wann etwas unter sport fällt

wie schon geschrieben, kann das spielen eines videogames als sport ausüben angesehen werden, die leute messen sich mit anderen leuten, trainieren für wettbewerbe und um besser zu werden etc
sie investieren auf jeden fall deutlich mehr energie in die sache als der großteil der spieler, die nur eben eine "leichte zerstreuung ohne große anstrengung" wollen

die gruppe der leute, die videospiele als leichte zerstreuung nutzen ist recht groß - videospiele ist mainstream im kontext der unterhaltungsindustrie
die gruppe der leute, die videospielen als sport ausüben ist sehr überschaubar, daher ist "e-sport" ein nischensportart

irgendwie traurig würde ich es finden, wenn eucht leute sachen wie "achievement freigespielt" als sport ausüben ansehen würden - geht es dir um sowas? ;)
 
Soso ,also sind wiederum ,da ja die Beanspruchung bei Nichtprofis geringer ist , Hobbyfussballer keine Sportler mehr .
Hmm sehe ich anders.
Und ich kann mir kaum vorstellen ,das ,selbst wenn jemand ein Game zur Zerstreuung spielt ,es ihm egal ist ob er gewinnt der verliert.
Sportsgeist - Siegeswille - Einsatz - Ehrgeiz !
Sehr viele Kriterien die im Sport eine Menge ausmachen.
Der Lerneffekt - man wird besser.
Respektive werden Reaktionsgeschwindigkeit \ vermögen ,
räumliches Vorstellungvermögen ,Konzentration ,Auge - Hand Koordination etc. ,wenn auch bei einem Hobbygamer ,beansprucht ,weil er, wenn er diese nicht einsetzt nur verliert und nicht besser wird.
Wer hat Spass bzw findet Zerstreuung im Verlieren?
Ich kenne keinen bei dem es anders wäre .
Er greift also spielerisch auf seine von Mutter Natur gegebenen Anlagen zurück um nur zur Zerstreuung das Spiel was er spielt zu gewinnen.
Und so ist es im Grunde bei jeder Sportart!
Ich weiss nicht wie oft du dich im Internetdgungel der Gamingszene rumtreibst ,aber ich kann dir versichern ,das ,wenn ich auch das ganze geflame nicht abkann ,der Ehrgeizfaktor grundsätzlich ,mit wenigen Ausnahmen sehr hoch ist.
Sicher ist es für viele nur ein Hobby ,aber dieses Hobby schliesst grösstenteils alles mit ein was eben eine Sportart ausmacht und ist somit aus meiner Sicht auch auch ein Sport.
Von einer Nische zu sprechen ,finde ich in dem Zusammenhang falsch weil ich mich nur in meinen ESL Account einloggen muss um zu gucken wie viele Gamer es da schon gibt .
Wenn ich jetzt noch all die Public Zocker ,die in ihrer Freizeit gerne darauf abgehen ,was natürlich auch bei ESL Spielern grösstenteils der Fall ist ,dazu rechne ,sind das geschätzt sicher einige Hunderttausend.
Die Frage ist im Endeffekt ob es Werte gibt ab wieviel Beteiligten etwas nicht mehr zu einer Nische zählt und wann nicht.
Oder andersrum ab wann ist etwas Mainstream?
Ab 100000 200000 1000000???
Schwer zu sagen !
Jedenfalls werden es in Zukunft nicht weniger werden ,soviel ist sicher!
Und je mehr Leute dahinter stehen je höher werden die Einnahmen durch Werbung etc. und damit auch der Anreiz Grösser sich mal in einer Liga anzumelden und es wenigstens zu versuchen.
 
Soso ,also sind wiederum ,da ja die Beanspruchung bei Nichtprofis geringer ist , Hobbyfussballer keine Sportler mehr...
ich habe deiner aussage, daß die beanspruchung gleich ist widersprochen, aber nich gesagt, daß dadurch automatisch hobbyfussballer keine sportler sind ;)
ich erwähnte schon das deutlich bessere beispiel angler, da kann man wirklich die grenze recht gut ziehen, der hobbyangler wirft seine angel aus und sitzt dann lustig ein paar stunden am see - was keiner als "sport" ansehen würde, ein sportangler agiert da deutlich mehr
bei fussball ist diese grenze anders, da da der "hobbyfussballer" schon recht viel agiert, da ist sowohl hobby als auch profi ein "sportler"

videospielen ist eher wie angeln als wie fussball, d.h. ein videospieler ist nicht automatisch ein sportler...er kann es halt werden...

zu den zahlen/größenordnungen:
nimmt dir eine der sportarten, die landläufig unter randsportarten zählen und schau wie vielen sportler diese ausüben, wird in der regel schon mehrere tausend sein - im vergleich "zur großen masse" ist das aber halt immer noch "rand"
nimm nischenprodukte - die werden auch absatzzahlen im tausenderbereich haben - im vergleich zur großen masse...

esport ist nische, es wird von ein paar tausend angeübt und interessiert auch nur ein paar tausend - zumindest in europa, in korea sind die zahlen anders

btw erwarte ich im europäischen e sport keinen großen anwachs in den nächsten jahren, zumindest wenn ich mir die bisherige geschichte ansehe
e sport ist ja nicht das neue ding, gibt es ja schon mehr als ein jahrzehnt...counterstrike,fifa, quake 3, ut wurde schon 2001/2202 von ein paar hundert bzw ein paar tausend leuten in ligen gespielt, aber während der videospielmarkt in den jahren immer größer und größer wurde, die zahl der spieler/spielekäufer in beeindruckende höhen schnellten, wuchs die zahl der esportler nicht in gleichen proportionen mit, daher wird esport nicht "aussterben", aber es wird nicht den europäischen durchbruch geben, es wird nicht mainstream werden...egal wie viel geld spielepublisher, hardwarehersteller oder energy drink hersteller da über die jahre schon reingebuttert haben
 
Mir geht es aber darum das die Beanspruchung\Anforderung ,also das was der Spieler zu tun hat um ein Spiel erfolgreich spielen zu können das selbe ist.
Du sprichst von persönlichen Ansprüchen ,die ein einzelner an sich selbst stellt.
Will ich mich jetzt selbst weiter pushen ,also über den normalen Spielerfolg hinauswachsen ,was auch einfach was mit Praxis ,also Mapkenntnis etc und einstudierten Automatismen zu tun hat ,oder will ich nur ein bisschen zocken.
Daraus ergibt sich dann ,vermischt mit der nativen Reaktionsgeschwindigkeit und einem Schuss "Emphatie" letztendlich der so genannte Sklill.
Aber im Grunde steht jeder Gamer vor der selben Aufgabe.
Wie ich das sehe stellt jede Spielart bestimmte Anforderungen an den Spieler .
Die einzige Unterscheidung die man treffen könnte wäre eine Art Richtmass ab wieviel Beanspruchung das Spiel automatisch ein Sport ist.
Weil wenn ich ,und so ist es bei den meisten Spielen ,wie beim Angeln einfach mal das Pad in die Hand nehme und nen bisschen rumlaufe ,kann der erwünschte Spielerfolg einfach nicht dabei rauskommen.
Ich bin also quasi gezwungen ,mich auf einer Gewissen Ebene ,in das Spiel reinzuhängen. Anders funktioniert es einfach nicht.
Darum sind für mich viele Spiele automatisch eine Sportart.
Und diese Tatsache lässt mich doch nach wie vor sehr stark daran zweifeln ,das E Sport eine Nischensportart sein soll.
Wie viele Verkäufe hat CSS oder CS1.6 alleine heute in Deutschland?
Mehr als ein paar tausend!
Und es gibt extrem viele Games die mit viel Herzblut ,und wenn es auch nur ein Gather ist ,gespielt werden.
Darum habe ich von Umdenken gesprochen.
Fussball kann auch nur ein wenig Rumgekicke sein ,kann aber auch die menschlichen Belastungsgrenzen ausreizen. Nur eben auf einer anderen Ebene als das Zocken ,ist aber grundsätzlich Sport.
Das ist beim Angeln um dein Beispiel zu nehmen nicht der Fall und doch wird Angeln oft als Sportart ausgeführt.
 
Mir geht es aber darum das die Beanspruchung\Anforderung ,also das was der Spieler zu tun hat um ein Spiel erfolgreich spielen zu können das selbe ist.
neee, die anforderungen an einen spieler um ein singleplayer bzw ein multiplayer gegen bots erfolgreich spielen zu können sind deutlich unter dem, was von einen pro abverlangt wird, letzterer braucht seine wöchentlichen, meist täglichen trainingsstunden um erfolgreich zu sein - er betreibt halt einen sport...

zu counterstrike, was ein großteil der spieler auf publics spielen kann meiner meinung nach nun wirklich noch nicht als sport bezeichnet werden ;)

daher ist auch ein gleichziehen von anzahl der cs verkäufe = anszahl der "sportler" in meinen augen falsch, ein großteil gibt sich da bei leibe nicht genug mühem damit man sagen kann, er übt einen sport aus - soviel credits sollte man den progamern schon geben (auch wenn ich selbst am esport keinerlei interesse habe)

in finnland gibt es sportarten wie gummistiefelweitwerfen und handyweitwerfen, trotzdem kommt niemand auf die idee, die ganze anzahl der gummistiefel- bzw handybesitzer als sportler einzubeziehen ;)

wie schon mal geschrieben, hat auch der großteil der spieler nicht den ansporn ihr hobby als sport auszuüben - daher esport = nische
viele spielen so cs (um beim beispiel zu bleiben) als würden sie vergleichsweise im schritttempo über den rasen traben und müde den ball mit dem fuss anzutippen (was dann ja auch nicht als fussballsport angesehen werden könnte ;) )
bzw sie grätschen ständig ihre eigene mitspieler weg (messern) und machen andere dumme sachen, die ihren ggf spaß machen, aber nicht dem team helfen - und daher halt auch nicht unter (mannschafts)sport ausüben angesehen werden kann
 
Na ja das ist vllt bei SP Games so ,aber bei allen Online Games sieht es schon anders aus.
Es gibt ja mehrfache Tests die eine deutliche Beanspruchung belegen!
Oft ist da CSS das gespielte Spiel.
Warum das so ist habe ich schon mehrfach erwähnt...
Und meine Frage ,die in dem Vergleich ,den du so lustig versuchst zu wiederlegen steckt ,ist einfach. Und ich wiederhole mich wieder mal....
Wie hoch muss die messbare Beanspruchung sein um etwas zum Sport zu erklären?
Nochmal wiederhole ich mich nicht. Und beantworten wirst du die Frage kaum können.
Ich denke bei den meisten Spielen würden Werte gemessen die mehr als ausreichten um eine sportliche Aktivität bescheinigen zu können ,ob es in dein Verständnis der Materie passt oder nicht.
Und das diese besagten Werte bei Pros sicherlich noch höher sind habe ich nie bestritten.
Und die Definition die du im Bezug auf :

"wie schon mal geschrieben, hat auch der großteil der spieler nicht den ansporn ihr hobby als sport auszuüben - daher esport = nische" ;

anführst halte ich einfach nicht für richtig ,weil es aus meiner Sicht nichts damit zu tun hat ob etwas Sport ist oder nicht ,was der Grossteil davon hält.
Hat man meinen Standpunkt wächst die Anzahl der Sportler ,in diesem Kontext rapide an und ist keine Nische mehr!

Hier nen Zitat aus Wikipedia :
Unter dem Begriff Sport werden verschiedene Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen, die meist im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten des Menschen stehen, zusammengefasst. Das Wort wurde im 19. Jahrhundert aus dem englischen „sport“ entlehnt, das über das Französische auf das lateinische disportare („sich zerstreuen“) zurückgeht. Für Menschen, die in unterschiedlichsten Sportarten Sport betreiben, existiert auch die Bezeichnung Sportler. Als akademische Fachgebiete existieren Sportwissenschaft und Sportmedizin.

Es fehlt eben an einer klaren Sportwissenschaflichen Betrachtung und Bewertung!
Ich halte meinen Standpunkt definitiv für gerechtfertigt!
 
Ich halte meinen Standpunkt definitiv für gerechtfertigt!
um das mal vorab anzugehen, der sinn einer diskussion ist in meinen augen stets das vergleichen unterschiedlicher standpunkte (die natürlich unter ihren gegenheiten "gerechtfertigt" sein sollten, sonst wäre es zeitverschwendung unsinniges zu vergleichen...)
ich will weder den anderen blosstellen noch überreden, sondern seine ansichten testen und meine von ihm testen zu lassen

zurück zum thema: wie du sagst ist es schwer "für alle unverbindlich" eine festlegung zu treffen, "ab wann ist es sport"
für mich ist einer, der sich hinsetzt und bei nem rennspiel die ideallinie auswendig lernt, einer der auf ner deathmatchmap sich mit spawnpunkten und spawnzeiten der gegenstände beschäftigt, einer der sich mit seinem team strategien fürs legen einer bombe auf ner counterstrike map ausdenkt und dabei noch seine motorischen fähigkeiten regelmäßig und gezielt trainiert als sportler
einer, der publics von counterstrike nur rumläuft ohne absprache mit dem team irgendwo rumcampt, einer der nur wild bei cod rumballert etc kein sportler

ich begreife letztere nicht als sportler und diese begreifen sich in der regel auch nicht als sportler
ich begreife mich, der nur alle nase lang mal im lan gegen andere (freunde) spielt und dabei die jeweiligen maps quasi jedes mal "neu entdeckt" nicht als sportler, denn dafür tue ich einfach zu wenig

außerdem nutzt es mir im grunde auch wenig, wenn das videospielen als sport angesehen wird, ich bin nicht an den ausgelobten preisgeldern bei e sport events interessiert noch finde ich es spannend e sportler zuzusehen
ich respektiere die, die esport ausüben dafür, erkenne ihren fleiß, ihre begeisterung für die sache an usw, aber wie gesagt, seh ich keine sinn, darin das videospielen an sich als sport gelten zu lassen

ich seh für esportler den sinn, sie wollen damit gegenüber sponsoren aufzeigen, daß deren geldregen als werbung angesehen wird, mit der eine große masse angesprochen werden kann, damit die weiter fleißig zahlen...
aber dem ist halt meiner meinung nicht so, was esportler abliefern find ich ok - aber halt auch uninteressant
und wenn diese jungs ihren sport auch dann ausüben würden, wenn nicht die großen preisgelder ausgelobt wären, dann würden sie richtig "sportsgeist" beweisen, denn das ist ja das was mich irgendwie am esport stört
da wird ein jahr lang in ner liga painkiller gespielt, nicht weil die spieler das spiel lieben, sondern weil der publisher da geld fließen lies, nach dem jahr, nach versiegen des geldflusses wars aus mit painkiller...
das ist der schmierige aspekt von esport...(fussballsportfans mögen sowas wie hoffenheim ja auch nicht)
 
Die Beispiele die du aufzählst sehe ich ein ,allerdings geht es mir wie gesagt nicht um einzelne Spieler ,sondern um das Gamen an sich.
Camper gibt es immer aber meist sind sie in der Unterzahl und werden zugeflamed.
Mir geht es Vordergründig nur darum zu beweisen ,das ein Grossteil der Onlinegames schon vom Spielprinzip her sportliches Handeln erfordern weil man sie sonst nicht spielen könnte. Sie sind also Sport. Nur das diese Sichtweise nicht in das "normale" Verständnis von Sport an sich passt.
Einige Generes sind Sport ,selbst wenn man sie Hobbymässig ausübt.
Aber auch : Ausnahmen bestätigen die Regel!
Die meisten Casual Gamer verhalten sich auch wie Sportler.
Sie haben Kampfgeist ,Ehrgeiz ,werden besser oder versuchen es jedenfalls und Beanspruchen sich selber um eben diesen Ansprüchen ,die sie an sich selbst haben ,gerecht zu werden.
Es werden auch mehr Regionen im Hirn gleichzeitig beansprucht als beim Schach zu Beispiel ,auch nur wenn man ein wenig rumzockt.
Einen Nutzen habe ich davon auch nicht . Aber ich halte diese Schlussfolgerung einfach für die Richtige ,da ich wenn ich ganz sachlich die Fakten ,von denen ich weiss das sie zutreffen ,zusammentrage ,zu dem Schluss komme das eben im Endeffekt die Fülle der Handlungen die während dem Zocken zusammenkommen und die Reaktionen, welche beim Spielen automatisch hervorgerufen werden in ihrer Summe eine sportliche Betätigung ergeben.

Wenn du dich jetzt also an deinen PC setzt und mit deinen Kumpels drauf loszockst und die Maps neu erkundest ,hast du trotzdem Spass daran zu gewinnen ,du willst nicht verlieren ,also merkst du dir automatisch neue Stellen ,schätzt bei den Waffen oder dem Auto oder was ach immer du steuerst Entfernungen Kurvenverhalten ,Verzug oder was auch immer das Spiel erfordert ab .
Du hast also Ehrgeiz zu gewinnen ,du hast einen automatischen Lerneffekt ,und du beanspruchst automatisch deine Konzentrationsfähigkeit ,deine Koordination ,dein räumliches Vorstellungsvermögen etc.
Ausserdem musst du eigendlich immer intuitiv neue Situationen schnellstmöglich erkennen ,beurteilen und dann dementsprechend handeln.
Selbst dein Stoffwechsel verändert sich in der Zeit um eben diese Dinge umsetzen zu können.
Sicher kennst du iwann Nachts ,während einer längeren Lan ,das Gefühl das man sich nach einer Zeit wie ausgepowert fühlt . Das ist Ermüdung ,ein fallender Blutzuckerspiegel etc.
Und das nur weil dein Körper in der Zeit des Spielens so viel von den Ressourcen die er zur Verfügung hatte verbrannt hat.
Hättest du nicht gezockt ,hättest du bis zum nächsten Tag nichts mehr Essen müssen.
Wie ich finde sind das Indizien die auf sportliche Aktivität hinweisen.

Und um auf den Grundstock eines Gesprächs zu kommen.
Vllt ist das etwas Kindergarten ,aber angefangen hat diese Diskussion dadurch ,das du mein quasi Mindmapping als wirr bezeichnet hast ,obwohl du dir nichtmal wirkliche Gedanken darüber gamacht hattestt was genau ich meinte.
Aber lassen wir das ...
 
...Einen Nutzen habe ich davon auch nicht... Aber ich halte diese Schlussfolgerung einfach für die Richtige ,da ich wenn ich ganz sachlich die Fakten ,von denen ich weiss das sie zutreffen ,zusammentrage ,zu dem Schluss komme das eben im Endeffekt die Fülle der Handlungen die während dem Zocken zusammenkommen und die Reaktionen, welche beim Spielen automatisch hervorgerufen werden in ihrer Summe eine sportliche Betätigung ergeben.

nutzen ziehen ist aber das, um was es wirklich geht
du siehst in unserer diskussion, daß man trefflich argumentieren kann, ob oder ob nicht videospielen als sportliche betätigung angesehen werden kann

dein beispiel mit den lanparties zb, klar kommt man sich in der regel nach 10 stunden oder mehr starr vor einer kiste hockend "wie gerädert" vor und ist ggf der meinung, man hat sonstwas getan - aber warst du mal bei irgend nem moviemarathon, sagen wir startrek night, lotr night etc, da wirst du nach 10 h film schauen ggf genauso "gerädert" rauskommen ;) und film schauen ist jetzt wirklich keine sportliche beträtigung ;)

ich hatte ggf mal ne "diabloklaue" d.h. ne verkrampfe hand, weil ich unbedingt ein paar runen gedropt haben wollte und daher quasi "stundenlang rumgeklickt" hatte, aber ansonsten spiele ich videospiele zur entspannung nicht zur anspannung, nicht "zum sport ausüben" dazu geh ich joggen ;)

der wirkliche hintergrund von ansätzen wie "ist videospielen sport" oder auch "ist videospielen kunst" ist kein wissenschaftlicher oder philosophischer - sondern rein finanziell geprägt - jemand will nutzen daraus ziehen, daß es als sport/kunst gilt
sei es um mehr zu verkaufen (spielemagazine, spiele, etc) da es als sport mehr öffentliche anerkennung hat, sei es um öffentliche mittel, förderungen abzugreifen (sportvereine werden unterstützt, kunstveranstaltungen, kunstprojekte werden unterstützt...)

daher wie schon mehrfach geschrieben: ich erkenne es an, wenn eine gruppe menschen sich dermaßen mit einem spiel beschäftigt und es als sport ausübt, sowie ich die gummistiefelwerfer anerkenne
videospiel plus hardware kann, genauso wie gummistiefel ein sportgerät sein, ist es aber per se nicht
die ausüben von videospielen wird von der mehrzahl "nicht-sportlich" vollzogen und videospielen ist kein sport, der großes interesse beim zusehen erzeugt (sogar beim schach ist es interessanter die sportler zu beobachten, da sie mehr reaktionen zeigen als einen starren blick auf einen flimmernden bildschirm)

e sport wird nische in europa bleiben, außer es gibt demnächst e sportligen für die wii, das wäre was anderes ;)
 
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