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News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Wie kann der sowas sagen? Ankh und The Westerner zeigen doch z.B., dass P&C auch in einer nichtstatischen 3D-Umgebung gut funktioniert.
Diese Aussage ist absoluter Bullshit. Beschäftigt der sich denn nicht mit aktuellen Genre-Vertretern?
Und die Erfahrung zeigt doch eindeutig, dass die Adventure-Spieler ein ganz sensibles Völkchen sind. Wie HanFred schon sagt, Veränderungen sind nicht immer erwünscht. Innovationen sind zwar nicht schlecht, aber warum in solch elementaren Dingen wie der Steuerung?!
Cecil geht viel zu viele Kompromisse ein (Konsolen-Steuerung, Action, Grafik), um seine Spiele auch für andere Gruppen interessant zu machen, und genau das ist sein Fehler, denn die wichtigste Gruppe, nämlich die langjährigen Adventure-Fans bleiben auf der Strecke - und ohne die läufts nicht.
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

HanFred am 20.12.2005 17:38 schrieb:
Shadow_Man am 20.12.2005 17:34 schrieb:
Aber sowas wird schiefgehen.
definitiv. der bedarf ist nicht da und es ist auch nicht so einfach, einen solchen zu schaffen.
und dann passiert das, was du beschreibst und was schon x mal passiert ist.
Das Problem geht nach dem "Flop" aber weiter. Da war es dann nicht die fehlende P&C-Steuerung, sondern z.B. der Raubkopierer, der "Schuld" ist wenn wieder ein Entwickler schließen muß oder auf Actionspiele umgesattelt wird.
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Nali_WarCow am 20.12.2005 20:01 schrieb:
HanFred am 20.12.2005 17:38 schrieb:
Shadow_Man am 20.12.2005 17:34 schrieb:
Aber sowas wird schiefgehen.
definitiv. der bedarf ist nicht da und es ist auch nicht so einfach, einen solchen zu schaffen.
und dann passiert das, was du beschreibst und was schon x mal passiert ist.
Das Problem geht nach dem "Flop" aber weiter. Da war es dann nicht die fehlende P&C-Steuerung, sondern z.B. der Raubkopierer, der "Schuld" ist wenn wieder ein Entwickler schließen muß oder auf Actionspiele umgesattelt wird.

Hast recht Nali, dass ist dann ein ganz schlimmer Teufelskreis :S
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Hallo zusammen.

Also wenn man eure Beiträge hier so liesst, dann bekommt man das Gefühl "was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht" :P

ICH fand den dritten Teil gar nicht schlecht, die Story war überwiegend genial und die Umsetzung war gelungen.
Ihr immer mit eurem "MI, MI2 und DOTT - Lucasbla argumenten" dann spielt sie doch weiter!
Also ich habe mir die Teile nochmal auf meinen Palm gezogen - sowas von Pixelig, ist ja kaum auszuhalten. MI3 ist allerdings genau die richtige Mischung zwischen Grafik & Story/Gameplay.
Ich für meinen Teil liebe die Baphomet Reihe und fand die ersten beiden genial, den dritten ganz nett. Ich mag die beiden George und Nico einfach, die beiden versprühel solch einen charme - egal ob in 2D oder 3D =)

Es gibt doch genug andere "nostalgie-anknüpfende P&C Adventures":
ist doch toll, dann spielt die doch weiter. :finger:+

Ausserdem war die Story doch toll im dritten Teil! Wenn ich mir da N.I.B.U.R.U. anschaue :rolleyes: war ich erst auch total begeistert, aber zum Ende hin war das doch nun wirklich unter aller Sau! :$

Egal^^
Adventures sind tolle Produkte und ich nehme sie so wie sie sind :B
Frohes Fest

Longi
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Rabowke am 20.12.2005 10:22 schrieb:
Ich kann jedem nur Ankh empfehlen ... erreicht natürlich nicht ganz die Klasse der alten LucasArts Adventures, dennoch ist es sehr spassig und unterhaltsam. Außerdem ist es ein Adventure aus deutschen Landen, dass muss man einfach unterstützen :top: ;)

Und es erreicht auch bei weitem nicht die Klasse von Baphomets Fluch 3, welches, allen Unkenrufen zum Trotz, imo ein sehr gutes Adventure war und genau da gepunktet hat wo Ankh versagt, nämlich Story und Humor.

Klar, die Kistenschieberätsel waren doof und unnötig (und ich hoffe aus diesem Punkt wird gelernt), aber ansonsten war BF3 (leider?) das beste Adventure welches in den letzten Jahren erschienen ist.
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Warum sollte Point&Click nicht irgendwann aussterben? So wie 2D Adventures?
Reine Textadventure spielt doch auch keiner mehr und das Geschrei war damals sicher aehnlich, als es "nur" noch Point&Click gab =)
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Longi am 21.12.2005 11:23 schrieb:
Also wenn man eure Beiträge hier so liesst, dann bekommt man das Gefühl "was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht" :P
was auf mich ganz bestimmt NICHT zutrifft. ich kaufe und spiele doch fast jedes adventure, auch die mir IMO vermurkster steuerung. ich akzeptiere nicht nur p&c, aber dann hätte ich gerne eine ähnlich gute bis bessere alternative und damit hakt's noch.
ich wäre schon lang dafür, dass mehr adventures auf shooter-engines daher kommen, gab's ja auch schon (persönlich habe ich zwei solche spiele durchgespielt: Schizm II und Sentinel). mit top grafik und so. technisch ist das doch kein problem. auch URU ist in dem stil gehalten. und bitte nicht nur puzzle-adventures sondern mal ein richtiges auf so einer engine, dürfte technisch auch kein problem sein.
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Fahrenheit zeigt die Zukunft des adventure genres. Mit vernuenftiger Kamera, streamlinigeren Actioneinlagen und Entscheidungen, die wirklich einen Einfluss auf den Ausgang haben, kann ein Nachfolger die Spieleszene revolutionieren.

Leider wuerden pcgames und Gesinnungsgenossen immer noch miese Wertungen vergeben, aber danach geht ja eh kein einigermassen vernunftbegabter Spieler mehr.
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

magelheis am 22.12.2005 22:31 schrieb:
Fahrenheit zeigt die Zukunft des adventure genres. Mit vernuenftiger Kamera, streamlinigeren Actioneinlagen und Entscheidungen, die wirklich einen Einfluss auf den Ausgang haben, kann ein Nachfolger die Spieleszene revolutionieren.

Leider wuerden pcgames und Gesinnungsgenossen immer noch miese Wertungen vergeben, aber danach geht ja eh kein einigermassen vernunftbegabter Spieler mehr.

Ich würde dir gerne rechtgeben, den ich habe nach der Demo auch sehr große Hoffnungen in Fahrenheit gesteckt - und gehofft, dieses komische Hin-und-Her-Gedropse mit den Pfeiltasten sei ein schlechter Scherz :hop:

Leider kam es anders. Ohne genau über die auch aus meiner Sicht arg niedrig angesetzte Wertung :confused: der PC Games diskutieren zu wollen, finde ich, das Ankh eigentlich die lohnendere Alternative ist: die Kamerafahrten sind ebenfalls brilliant, die Steuerung nervt nicht (ein paar Finessen hätten nicht geschadet, aber sonst) und optional wäre ein WASD-Gedöns ja okay... aber wie ich gerade am rausgekramten BF3 merke, ist gerade in der für Adventure-Spiele prägenden Rumsuch- und Probierphase die WASD+Cursor-Variante deutlich unterlegen.

Aber wenn BF4 einen schönen Kompromiss findet, bin ich der letzte, der sich dem entgegenstellt ;)
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

bin ich der einzige, der Ankh nicht so brilliant fand? technisch sicher gut und optisch auch, die rätsel waren nicht schlecht. nur die story... die fand ich leider ziemlich öde. hat mich irgendwie nicht gepackt, mir ist dieser punkt in spielen aber meistens am wichtisten, bei adventures definitiv immer. duchgespielt hab ich's trotzdem, war ja nicht sehr lang.
Keepsake hat mich ein bisschen länger beschäftigt, die story war aber ebenfalls relativ infantil.
da hat mir das Agatha Christie spiel viel besser zugesagt. sicher war das auch keine neue geschichte mehr sondern nur eine etwas ausgeschmückte, mir hat sie trotzdem gefallen.
jetzt bin ich gerade an Martin Mystère, bis jetzt hat's mich leider auch noch nicht richtig darin versinken lassen. :|
ja, kaum toptitel in letzter zeit für meinen geschmack. gehobene mittelklasse würde ich sagen. von der erzählerischen seite. "Und dann gab's keines mehr" dafür an der grenze zum knüller (man muss krimis mögen).

Fahrenheit hat mir sehr gefallen. die actioneinlagen fand ich etwas... bescheuert, wegen der steuerung natürlich, aber die geschichte hat mir durchaus zugesagt.

ich würde, nie ein spiel nur wegen der steuerung oder der präsentation nicht kaufen. die geschichte hat bei mir immer die erste priorität und wenn ich die erfahren will, kaufe ich eben das game.
und ab und zu landet mal eins in der ecke, weil mir die steuerung danach das spiel versaut, weil ich nicht damit zurecht komme. das ist aber sehr selten, das letzte mal vor einem jahr passiert bei The Fall (und daran hat mich noch genug anderes gestört).
 
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HanFred am 23.12.2005 01:06 schrieb:
bin ich der einzige, der Ankh nicht so brilliant fand? technisch sicher gut und optisch auch, die rätsel waren nicht schlecht. nur die story... die fand ich leider ziemlich öde. hat mich irgendwie nicht gepackt, mir ist dieser punkt in spielen aber meistens am wichtisten, bei adventures definitiv immer. duchgespielt hab ich's trotzdem, war ja nicht sehr lang.
Keepsake hat mich ein bisschen länger beschäftigt, die story war aber ebenfalls relativ infantil.
da hat mir das Agatha Christie spiel viel besser zugesagt. sicher war das auch keine neue geschichte mehr sondern nur eine etwas ausgeschmückte, mir hat sie trotzdem gefallen.
jetzt bin ich gerade an Martin Mystère, bis jetzt hat's mich leider auch noch nicht richtig darin versinken lassen. :|
ja, kaum toptitel in letzter zeit für meinen geschmack. gehobene mittelklasse würde ich sagen. von der erzählerischen seite. "Und dann gab's keines mehr" dafür an der grenze zum knüller (man muss krimis mögen).

Fahrenheit hat mir sehr gefallen. die actioneinlagen fand ich etwas... bescheuert, wegen der steuerung natürlich, aber die geschichte hat mir durchaus zugesagt.

ich würde, nie ein spiel nur wegen der steuerung oder der präsentation nicht kaufen. die geschichte hat bei mir immer die erste priorität und wenn ich die erfahren will, kaufe ich eben das game.
und ab und zu landet mal eins in der ecke, weil mir die steuerung danach das spiel versaut, weil ich nicht damit zurecht komme. das ist aber sehr selten, das letzte mal vor einem jahr passiert bei The Fall (und daran hat mich noch genug anderes gestört).

Ich lese für mein Hauptfach (Medienwissenschaften) gerade ein Buch über den "human factor" in Drehbüchern und die Wichtigkeit glaubwürdiger emotionaler Bindungen im Storytelling. Und als ich darüber nachgedacht habe, meine ich, den grund für die klare Zweitligaplatzierung von Ankh gefunden zu haben (und meinen Lesertestartikel nochmal zu überarbeiten :B ).

Ankh bemüht sich ja an jeder Stelle, wie MI daherzukommen. Ich finde im Grunde genommen sogar, dass MI3 und Ankh verdammt viel gemeinsam haben. Nur eine Sache, die bei MI1,3 und 4 verdammt wichtig ist (über den zweiten teil bn ich mir nicht sicher, vielleicht war das einfach ein Geniestreich aus einem anderen Universum :-D ) - nämlich eine zwar im Spielgeschehen weniger dominante, aber im Hintergrund deutliche Herausbildung der Beziehung zu Elaine.

Ich fand es im Abspann von Ankh beinahe überraschend, dass
die jetzt auf einmal vermählt sind. Na klar, es gab diese Bildeinstellung und sie haben sich Gefallen getan... aber das war bei MI doch viel deutlicher, ne?
Assil scheint mir als Charakter noch etwas zu flach (hätte nie gedacht, dass das bei MI so wichtig war), um wirkliche Bindung oder so aufzubauen. Wobei mich eine Sache interessiert: was, wenn man das Game ohne Sprachausgabe zockt, sondern alles selber liest? Ändert das dann nichts Gewaltiges?

Fahrenheit ist sicher ein cooler Ansatz, der nur nicht ganz genau durchdacht wurde. Quasi das Gegenteil von Ankh, wo ein brilliantes Prinzip sehr durchdacht imitiert wurde ;)
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

HanFred am 23.12.2005 01:06 schrieb:
bin ich der einzige, der Ankh nicht so brilliant fand? technisch sicher gut und optisch auch, die rätsel waren nicht schlecht. nur die story... die fand ich leider ziemlich öde. hat mich irgendwie nicht gepackt, mir ist dieser punkt in spielen aber meistens am wichtisten, bei adventures definitiv immer. duchgespielt hab ich's trotzdem, war ja nicht sehr lang.

Nope, ging mir ähnlich. Wobei ich die Rätsel auch sehr einfach fand, aber wirklicher Schwachpunkt war imo die eher dümmliche Story die gezwungen witzig wirkt und die flachen Charaktere.
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

Iceman am 23.12.2005 01:48 schrieb:
Nope, ging mir ähnlich. Wobei ich die Rätsel auch sehr einfach fand, aber wirklicher Schwachpunkt war imo die eher dümmliche Story die gezwungen witzig wirkt und die flachen Charaktere.
stimmt schon, diese adjektive passen auch zu meinen empfindungen.
ob Burtchen recht hat weiss ich nicht, die beziehung war in MI schon ein starkes element, aber eben nur eins von mehreren.
 
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Ich fande Teile 3, auch richtig scheiße. Aber zum Glück habe ich ja Teil 1 und 2 ich spiele gerade teile 1 durch es ist wie immer richitig geil das game :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top:
 
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SYSTEM am 20.12.2005 10:13 schrieb:
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Ist der Cecil noch gesund???
Ich habe Bahomets 1 und 2 mit der Freude gespielt.
Bachmet 3 höchstens zur Helfte, dann das Spiel in die Tonne gehauen!
Das ist sehr traurig wenn die Spieleentwickler durch das eigenes Wundschdenken in die Irre geführt werden und dadurch vorbei an dem Anwender die Spiele entwickeln!!!
Sehr sehr traurig!!
Hoch leb das Point & Click Adventure!!!!!!
Andreas
 
AW: News - Baphomets Fluch 4: Cecil bekräftigt: "Point & Click ist tot"

HanFred am 23.12.2005 02:09 schrieb:
Iceman am 23.12.2005 01:48 schrieb:
Nope, ging mir ähnlich. Wobei ich die Rätsel auch sehr einfach fand, aber wirklicher Schwachpunkt war imo die eher dümmliche Story die gezwungen witzig wirkt und die flachen Charaktere.
stimmt schon, diese adjektive passen auch zu meinen empfindungen.
ob Burtchen recht hat weiss ich nicht, die beziehung war in MI schon ein starkes element, aber eben nur eins von mehreren.

Habe die letzten Tage ein bisschen darüber nachgedacht. Natürlich ist es nicht nur die Beziehung, welche MI sehr bindungsintensiv macht, sondern gerade, dass jeder Charakter deutlicher gezeichnet wird.

Guybrush: "I wanna be a pirate..." und darauf die folgenden Mono- und Dialoge, die erstmal das ausbauen, während das Problem nur langsam umschwenkt versus die (witzige) Partyszene und der Fluch ist zum Beispiel so ein Element.

Oder, ganz wesentlich: die Antagonisten. In MI recht früh ins Spiel gebracht und immer wieder gezeichnet, in Ankh wechselnd und nur schemenhaft (obgleich auch witzig).

Mir scheint, dass es schon einen essentiellen Unterschied gibt, ob man einfach nur lustig einen Plot bastelt oder eine lustige Geschichte mit so richtigen Charakteren schreibt. Ich glaube zum Beispiel, ein Flitterwochenabenteuer in Ankh hätte kaum Potentiel, sich zu entfalten...
 
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