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News - Activision: E3-Party mit Eminem und Co. kostet angeblich 6 Mio. US-Dollar

Ich will aber begründen warum ich von Qualität und nicht von Geschmack geredet habe. Bands allgemein haben höheren musikalischen Anspruch als Eminem oder Lady Gaga. Eminem rappt nur und Lady Gaga singt nur, wobei keiner weiß wie gut sie wirklich singen kann.kann. 
Nur weil eine Band mehrere Musiker harmonisch in Einklang bringen muss oder sollte, ist der musikalische Anspruch nicht weniger stark bei Solo-Musikern ausgeprägt. Da arbeiten noch genügend Typen im Background, die ein Musikstück das gewisse Etwas geben.

Lady Gaga könnte zum Beispiel extrem mit Computer etc. nachgeholfen sein. Darüber hinaus spielt sie selber kein Instrument sondern könnte die Musik an sich auch mit dem Computer erzeugt wurden sein.
Und nur weil Musikstücke am Computer erzeugt werden, sind sieals  minderwertiger einzustufen? Das ist doch Blödsinn. Egal welches Instrument du spielst oder ob du eine Beatbox / Computer etc. verwendest, das hat überhaupt gar keine Auswirkungen auf die musikalische Qualität. Es ist auch vollkommen unwichtig ob du jahrelanges Training benötigst, um ein bestimmtes Instrument zu lernen, denn wer glaubt, auf dem Computer fliegen einem die musikalischen Sachen einfach zu, man drückt ein paar Knöpfe und schon hat man den nächsten Hit, der liegt falsch. Sowas benötigt ebenso viel musikalisches Verständnis und Einarbeitungszeit, wie das Lernen jedes anderen Instruments.

Bands wie Deep Purple verwenden in der Regel einen Sänger, einen Gitarristen mit E-Gitarre, einen Bassisten und einen Schlagzeuger. Dies alles muss in Einklang gebracht werden um einen guten Song zu kreieren. Um die einzelnen Instrumente gut bis perfekt spielen zu können ist stetiges und Jahrelanges Training nötig. Genau dies ist bei vielen Pop-Größen nicht unbedingt nötig. Diese singen nur und haben in der Regel nicht unbedingt eine jahrelanges Training im Gesang bzw. allgemein in der Musik hinter sich.
Das alles macht sie aber nicht zu schlechten Musikern.

Musikalisch höher als Deep Purple sind z.B. Orchester, die nochmal wesentlich mehr verschiedene Instrumente in Einklang bringen müssen. Aus diesem Grund sind generell Bands für mich, die auch noch bewiesen haben dass sie live genauso gut spielen können, musikalisch qualitativ höher angesiedelt als so Leute wie Eminem oder Lady Gaga. Es geht mir hier rein um das musikalische und was man musikalisch wirklich kann oder nicht.
Also nur wiel sie in der Mehrzahl harmonischer zusammenen arbeiten, sind sie als musikalisch qualitativ höher anzusehen? :o
Kann ich absolut nicht nachhvollziehen.

Da höre ich mir lieber nen Track von Eminem an, als einem stocksteifen Orchester zu lauschen. :-D

Generell kann ich es nur noch einmal schreiben: Langjähriges Üben mit Instrumenten kann man bewundern, klar, nur wer kein Instrument beherrscht und stattdessen auf Hilfsmittel wie Computer setzt muss ebenso etwas auf dem Kasten haben um einen Hit zu produzieren. Die Musik fällt niemandem zu, indem er ein paar Knöpfe drückt. ;)

Natürlich spielt hier auch immer noch eine gewiße Subjektivität mit, wobei ich selber Eminem gehört habe und auch noch heute höre.
Alles, was ich bisher geschrieben habe, ist total subjektiv. Wenn es um Musik geht, kann man gar nicht objektiv bleiben - es gibt einfach zu viel davon. :-D


Das aber dann gleichzeitig so locker mit dem Geld umgegangen wird zeigt mMn das hier nur gemeckert wird um noch mehr Umsatz zu machen.
Die Publisher geben ihr Geld bezüglich PR nicht locker aus, das wird aus finanziellem Kalkül gemacht. Die versprechen sich was davon.
Und warum sprichst du jetzt Raubkopien an? (wurde nicht mitgequotet, sorry!)
Das hat doch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun, dass ein Publisher ordentlich Geld in die PR pumpt. :confused:
 
Nur weil eine Band mehrere Musiker harmonisch in Einklang bringen muss oder sollte, ist der musikalische Anspruch nicht weniger stark bei Solo-Musikern ausgeprägt. Da arbeiten noch genügend Typen im Background, die ein Musikstück das gewisse Etwas geben.
Wo bleibt dann aber der musikalische Anspruch. Was kann der Solo-Musiker wirklich musikalisch. Theoretisch könnte man gerade im Popbereich den Solo-Musiker austauschen und hätte noch die selbe Musik. Hier steht mir viel zu oft das Entertainment im Vordergrund und nicht die Musik.
Wo bleibt hier die individualle Kunste die z.B. in einer Band vorherrschen wo in der Regel jeder Musiker auch seine eigene Art und Weise des Musik spielens mit einbringt (mal stärker mal schwächer oder gar nicht ausgeprägt in verschiedenen Bands).

Und nur weil Musikstücke am Computer erzeugt werden, sind sieals minderwertiger einzustufen? Das ist doch Blödsinn. Egal welches Instrument du spielst oder ob du eine Beatbox / Computer etc. verwendest, das hat überhaupt gar keine Auswirkungen auf die musikalische Qualität. Es ist auch vollkommen unwichtig ob du jahrelanges Training benötigst, um ein bestimmtes Instrument zu lernen, denn wer glaubt, auf dem Computer fliegen einem die musikalischen Sachen einfach zu, man drückt ein paar Knöpfe und schon hat man den nächsten Hit, der liegt falsch. Sowas benötigt ebenso viel musikalisches Verständnis und Einarbeitungszeit, wie das Lernen jedes anderen Instruments.
MMn kriegt der Computer schon mal alleine gewiße Kniffe nicht hin. Generell ist sowieso Popmusik relativ einfach strukturiert was z.B. die Bandbreite der verwendeten Noten betrifft etc.. Darüber hinaus kann man im schlimmsten Fall (oder besten Fall abhängig von der Sichtweise) einen Song kreieren ohne Ahnung von Noten zu haben. Natürlich muss man schon ein gewißes Gespür bzw. Talent haben um mit dem Computer einen Song zu kreieren der ein Erfolg wird. Ich sehe aber hier einfach nicht den Aufwand und die Kreativität die nötig ist um verschiedene Instrumente in den Einklang zu bringen. Für verschiedene Instrumente muss ich evtl. unterschiedliche Noten verwenden bzw. unterschiedliche Tonlagen damit es sich im Zusammenspiel gut anhört. D.h. das man schon ein Gespür für die verschiedenen Instrumente haben sollte. Wie passt das Instrument hinzu, wie sollte es gespielt werden etc.. Dann muss das noch eingespielt.

Das alles macht sie aber nicht zu schlechten Musikern.
Wer von den bekannten Solo-Musikern kann wirklich Noten lesen. Wie sind die Stimmlagen der Musiker, können sie ein Instrument spielen oder nicht usw.. Wie gut können die Musiker wirklich verschiedene Tönen in einem möglichst breiten Spektrum treffen. Das alles hört man einfach nicht heraus, aber genau das sind mMn wichtige Eigenschaften der Musik. Lena Meyer-Landruth kann z.B. keine Noten lesen, d.h. sie hat einfach ein gutes Gespür für Musik aber das macht sie nicht zu einer guten Musikerin. Die Grundlagen der Musik sind Noten und das verstehen von dem Zusammenspiel von Noten. Genau das sieht und hört man aber über Musiker wie Lady Gaga etc. selten bis gar nicht.

Also nur wiel sie in der Mehrzahl harmonischer zusammenen arbeiten, sind sie als musikalisch qualitativ höher anzusehen? :o
Kann ich absolut nicht nachhvollziehen.
Eine Lady Gaga könnte man austauschen, genauso wie eine Britney Spears etc.. Bestes Beispiel hierfür sind die alljährlichen Auftritte bei DSDS. Hier steht das Produkt im Vordergrund, der Musiker ist austauschbar. In einer Band oder einem Orchester kann ich nicht so einfach einen Musiker austauschen. Ich muss in mit einem adequaten Ersatz ersezten. Es sind schon mehrere Bands dadurch zerbrochen, dass sie einen oder zwei Mitglieder ausgetauscht haben.

Generell kann ich es nur noch einmal schreiben: Langjähriges Üben mit Instrumenten kann man bewundern, klar, nur wer kein Instrument beherrscht und stattdessen auf Hilfsmittel wie Computer setzt muss ebenso etwas auf dem Kasten haben um einen Hit zu produzieren. Die Musik fällt niemandem zu, indem er ein paar Knöpfe drückt. ;)
Mag ja sein, aber wer ein Instrument beherrscht zeigt, dass er Ahnung von Noten etc. habt. Wie oben beschrieben sind das die Grundlagen der Musik die man können sollte. Genau das ist aber speziell im Popbereich nicht unbedingt erforderlich.


Die Publisher geben ihr Geld bezüglich PR nicht locker aus, das wird aus finanziellem Kalkül gemacht. Die versprechen sich was davon.
Und warum sprichst du jetzt Raubkopien an? (wurde nicht mitgequotet, sorry!)
Das hat doch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun, dass ein Publisher ordentlich Geld in die PR pumpt. :confused:
Das man das aus Kalkül macht weiß ich auch und ist verständlich. Was ich nicht für gut beheißen kann ist wenn von diversen Firmen gleichzeitig gejammert wird wie wenig Geld man doch einnimmt und das Schwarzkopien ja soviel Geld kosten. Wer soviel Geld wie hier für eine PR-Aktion hat hat genug Geld mit spielen gemacht und braucht nicht über irgendwas wie Schwarzkopien etc. rumzujammern und behaupten dies würde einem ja soviel Geld kosten. Man hört halt in der letzten Zeit soviel Gejammer aus der Spieleindustrie das eine so hohe Ausgabe für eine PR-Aktion einem dann doch sehr spanisch vorkommt.
 
Zum Thema Musik: Argh! Ich komme nicht gegen dich an, du hast zu viel Ahnung von Musik und Noten. :P :-D

Das man das aus Kalkül macht weiß ich auch und ist verständlich. Was ich nicht für gut beheißen kann ist wenn von diversen Firmen gleichzeitig gejammert wird wie wenig Geld man doch einnimmt und das Schwarzkopien ja soviel Geld kosten. Wer soviel Geld wie hier für eine PR-Aktion hat hat genug Geld mit spielen gemacht und braucht nicht über irgendwas wie Schwarzkopien etc. rumzujammern und behaupten dies würde einem ja soviel Geld kosten. Man hört halt in der letzten Zeit soviel Gejammer aus der Spieleindustrie das eine so hohe Ausgabe für eine PR-Aktion einem dann doch sehr spanisch vorkommt.
Raubkopien sind halt ein ewiges Thema. Dass die Unterhaltungsindustrie trotz horrendem Umsatz "rumjammert" ist aber normal, denn es wird nach wie vor raubkopiert was das Zeug hält, insbesondere auf dem PC. Man kann sowas schlecht totschweigen, trotz guter Umsätze.
 
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