Honigpumpe
Spiele-Enthusiast/in
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Wenn man jetzt mal 50 Mark in den frühen 80ern für "Pac-Man" und 60 Euro heute für "Assassin's Creed Origins" ins Verhältnis setzt, wäre ich geneigt, sogar zuzustimmen, daß Games günstiger geworden sind.
Dann bist Du ein ziemlicher Intensivtäter. Naja, irgendjemand in Good Ole Europe muß ja den ganzen Japanokram kaufen, wenn es sonst keiner tut. Spielen sich ja schließlich nicht von allein, die Teile.
Man hört jetzt also, Spiele seien zu günstig. Die Produktionskosten seien gestiegen, die Preise aber nicht. Das reicht mir nicht an Information, um mir selbst ein Urteil zu bilden. Sicher gibt es Spiele, die über 100 Mio. Dollar in der Produktion verschlingen, aber da werden ja auch ganz andere Stückzahlen abgesetzt als bei kleineren Indie-Titeln. Da könnten ja die Spielejournalisten mal etwas genauer recherchieren, wie Umsatz und Gewinn bei einzelnen Titeln in der Vergangenheit aussahen, und den geneigten Leser dazu ermächtigen, sich ein Bild zu machen, was an solchen Aussagen dran ist.
Heute bin ich eher bei zehn Spielen im Monat, wenn ich Kleinkram mitzähle.
Dann bist Du ein ziemlicher Intensivtäter. Naja, irgendjemand in Good Ole Europe muß ja den ganzen Japanokram kaufen, wenn es sonst keiner tut. Spielen sich ja schließlich nicht von allein, die Teile.
Man hört jetzt also, Spiele seien zu günstig. Die Produktionskosten seien gestiegen, die Preise aber nicht. Das reicht mir nicht an Information, um mir selbst ein Urteil zu bilden. Sicher gibt es Spiele, die über 100 Mio. Dollar in der Produktion verschlingen, aber da werden ja auch ganz andere Stückzahlen abgesetzt als bei kleineren Indie-Titeln. Da könnten ja die Spielejournalisten mal etwas genauer recherchieren, wie Umsatz und Gewinn bei einzelnen Titeln in der Vergangenheit aussahen, und den geneigten Leser dazu ermächtigen, sich ein Bild zu machen, was an solchen Aussagen dran ist.