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MMORPG Bless Online eingestellt, Spieler wollen Geld zurück

Dass swtor nur noch am Leben gehalten wird dürfte den meisten klar sein....

Für ein Spiel, das angeblich nur noch am Leben gehalten wird, ist da aber verdammt viel los. In Sachen Spielern und neuer Inhalte.
Nächsten Monat erscheint sogar die nächste Erweiterung.
 
Sicherlich spielt auch der Zeitpunkt eine Rolle. Ob das Spiel so erfolgreich geworden wäre, wenn man es heute released hätte, ist fraglich. Dennoch kam das Spiel von Blizzard und war Teil der Marke Warcraft. Was wäre wohl passiert, wenn das Spiel gameplaytechnisch zwar identisch, aber eben nichts mit Warcraft und Blizzard zu tun gehabt hätte? Richtig: Es wäre ein Flop geworden. Zumindest hätte es sich niemals so lange gehalten. Davon bin ich überzeugt.

Ich wie gesagt überhaupt nicht. Vielleicht trug der Name Blizzard einen Teil dazu bei aber wir wollen doch mal feststellen, dass durch WoW ganze Heerscharen an Menschen überhaupt erst in Kontakt mit Spielen kamen und für die waren Namen wie Warcraft oder Blizzard völlig unbekannt.

Warcraft ist immerhin eine Strategiespielserie gewesen und keine Rollenspielserie, alleine deswegen wird nur winziger Bruchteil der WoW Zocker vorher ein Warcraft gespielt haben. Das sind halt völlig andere Genres mit zum Großteil völlig anderen Spielern. Ein Großteil der Gamer ist nun mal kein Hardcore-Zocker, der Querbeet alles spielt, was irgendwie einen Namen in der Gaming-Welt hat.

Und der große Konkurrent, der keiner war, weil als Spiel völlig anders konzeptioniert, startete parallel zu WoW und war zu der Zeit auch sehr erfolgreich. Nur Guild Wars und Arenanet waren völlig unbekannte Namen. Guild Wars war nur nicht so erfolgreich weil die ganzen PvP Spieler sich da ansiedelten und es deswegen einen Ruf als PvP Game weg hatte (in gewissen Weise zu Recht, das PvP von Guild Wars ist insbesondere im Vergleich zu WoW fantastisch). Ansonsten hatte Guild Wars noch ein paar Eigenheiten, die es von normalen MMORPGs abhob und welche die spielerische Freiheit ein wenig einschränkte, was es eben nicht automatisch zur Alternative machte und deswegen von vielen Zockern auch nicht in Erwägung gezogen wurde.
Du hattest halt nur Städte-Hubs wo alle rumliefen, sämtliche offenen Gebiete der Welt waren instanziert und die Gruppe war alleine unterwegs. Das Levelcap lag bei 20 und man konnte nur sieben Skills mitnehmen, was erforderte, dass man wirklich Gedanken in seine Skillung steckte und nicht einfach alle Skills in die 1000 Leistenplätze auf dem Schirm wie bei Wow bunkerte und beliebig einfach irgendwas drücken konnte. D.h. Guild Wars spielte sich viel taktischer. Gerade in späteren Addons entschied die Skillung für eine Mission (der ganzen Gruppe) oft über Sieg oder Niederlage. Casuals hatten spätestens ab Factions keine Chance mehr. Und bei Nightfall bekamen sogar Veteranen teils heftige Probleme, da ging teils gar nichts ohne Absprache und Planung und das, wo ich die Endmission im Hauptspiel sogar im Alleingang schaffte.

Zuletzt, das Größengefühl bei WoW war zur damaligen Zeit der Wahnsinn, die Verhältnisse und Entfernungen fühlten sich richtig echt an, alleine dadurch wirkte die Welt damals schon imposant im Vergleich zu normalen Spielewelten. Und du konntest halt in jede Höhle, jedes Haus und überall echte Menschen treffen. Das machte es als Gesellschaftsspiel einzigartig. Der Großteil der Spieler war und ist eben nur "casual" unterwegs. levelt ein wenig, crafted ein wenig und quatscht beim Angeln über Teamspeak. Es war eine Art Second Live mit zumindest ein wenig richtigem Spiel, das nebenher für Unterhaltung sorgte. Das machte den Erfolg aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wie gesagt überhaupt nicht. Vielleicht trug der Name Blizzard einen Teil dazu bei aber wir wollen doch mal feststellen, dass durch WoW ganze Heerscharen an Menschen überhaupt erst in Kontakt mit Spielen kamen und für die waren Namen wie Warcraft oder Blizzard völlig unbekannt.
Also das sehe ich nun mal ganz anders. Jeder der zu dieser zeit in Sachen PC gaming aktiv war kannte auch den namen Blizzard. Sei es wegen Diablo Starcraft und auch Warcraft. Das Portfolio von Blizzard waren zwar nur diese 3 Spiele, aber die waren Weltbekannt und so gut wie jeder Gamer kannte die Spiele, auch wenn man sie nicht selbst gespielt haben musste, aber Weltweit waren sie in aller Munde.
Ich glaube da unterschätzt du so einiges ganz gewaltig.
Ich bin da voll der Meinung von @RedDragon20. Wäre nicht Blizzard der Entwickler gewesen wäre es 100% ein Flop geworden. Nimm doch mal z.B. das Spiel Rift. Vom Inhalt und alles was man da machen konnte war es auch wenn es später rauskam wesentlich besser als WoW, es war in vielen zwar abgekupfert, aber doch wirklich gut, aber eben nicht von Blizzard und schon war es nicht wirklich erfolgreich.
 
Also das sehe ich nun mal ganz anders. Jeder der zu dieser zeit in Sachen PC gaming aktiv war kannte auch den namen Blizzard. Sei es wegen Diablo Starcraft und auch Warcraft. Das Portfolio von Blizzard waren zwar nur diese 3 Spiele, aber die waren Weltbekannt und so gut wie jeder Gamer kannte die Spiele, auch wenn man sie nicht selbst gespielt haben musste, aber Weltweit waren sie in aller Munde.
Ich glaube da unterschätzt du so einiges ganz gewaltig.
Ich bin da voll der Meinung von @RedDragon20. Wäre nicht Blizzard der Entwickler gewesen wäre es 100% ein Flop geworden. Nimm doch mal z.B. das Spiel Rift. Vom Inhalt und alles was man da machen konnte war es auch wenn es später rauskam wesentlich besser als WoW, es war in vielen zwar abgekupfert, aber doch wirklich gut, aber eben nicht von Blizzard und schon war es nicht wirklich erfolgreich.

Rift erschien 2011 Jahre nach dem Boom (zusammen mit Star Wars The old Republic) und war dazu noch spielerisch ein absoluter WoW Klon nur halt viel kleiner, da es für WoW schon etliche Addons zu der Zeit gab. Der versuchte Konkurrent war das Warhammer MMORPG, Age of Reckoning (2008 ), das allerdings grandios scheiterte, weil es nun mal primär PvP war. Danach kamen Herr der Ringe Online (2007) und Age of Conan (2008 ). HdR konnte immerhin einen Achtungserfolg erzielen aber beide Titel hatten horrende Hardwareanforderungen, und Conan dann noch ein durchaus teils forderndes Kampfsystem, womit eben ein Großteil der Casuals bei beiden auch wieder raus war.

Die Heerscharen an WoW Zockern waren gerade Leute, die sonst überhaupt nicht gespielt haben. Insbesondere der Großteil der weiblichen WoW Spieler hatte vorher überhaupt keinen Kontakt zu Spielen.
Es kann sein, dass die Namen Blizzard und Warcraft vor Start und zum Start für Aufmerksamkeit sorgten und für seinen Ruf sorgten. Die Scharen an Spielern kamen dann aber danach und da waren halt unglaublich viele Casuals dabei. Die Hochzeit mit 13 Millionen Spielern war dann ja auch so ca. um 2006 - 2008 herum und nach 2010 nahm es kontinuierlich ab.

Denn wie gesagt, es war die richtige Zeit mit den richtigen Voraussetzungen. Jeder hatte inzwischen einen PC zu Hause stehen und Internet fing breitflächig an Gas zu geben und günstig zu werden. Die Zugangshürden waren also sehr gering, Blizzard setzte ja damals auch mit voller Absicht auf möglichst simple Grafik, damit das auf jedem Bürorechner lief.

PS: Rift + Addon habe ich auch und ich sehe nicht, wo das irgendwas wirklich besser gemacht hat als WoW außer vielleicht bei der Grafik. Selbst das Crafting war nicht so besonders.
 
Zuletzt, das Größengefühl bei WoW war zur damaligen Zeit der Wahnsinn, die Verhältnisse und Entfernungen fühlten sich richtig echt an, alleine dadurch wirkte die Welt damals schon imposant im Vergleich zu normalen Spielewelten. Und du konntest halt in jede Höhle, jedes Haus und überall echte Menschen treffen. Das machte es als Gesellschaftsspiel einzigartig. Der Großteil der Spieler war und ist eben nur "casual" unterwegs. levelt ein wenig, crafted ein wenig und quatscht beim Angeln über Teamspeak. Es war eine Art Second Live mit zumindest ein wenig richtigem Spiel, das nebenher für Unterhaltung sorgte. Das machte den Erfolg aus.

Eben jenes Größengefühl wurde allerdings heutzutage nicht mehr aktuell gehalten. Damals wurde WoW als eine zusammenhängende welt betitelt. Diese war es aber nie. man konnte stets nur auf einem Kontinent frei rumlaufen und musste dann zusehen wie die Ladezonen nutzen um auf andere Kontinente oder wie aktuell andere Inseln zu gelangen. Dahingehend machen es andere Spiele wesentlich besser. Da ist es wirklich eine "Welt" und die Kontinente sind nicht voneinander getrennt, sondern durch "benutzbare Meere und Ozeane verbunden. DAS ist wirklich gigantisch, da kommt WoW einem recht klein und eingeschränkt vor. Ein ähnliches Problem empfand ich übrigens bei TESO und dem dortigen Ladezonen, die fast überall vorhanden sind, sogar in normale Häuser hinein- instanziert, selbst das Housing, nur instanziert.

Von daher ja, wer einmal Spiele gespielt hat, die wesentlich weiter von der Machbarkeit sind, möchte wohl kaum wieder zurück in vergangene Zeiten gehen, um sich einschränken zu lassen. Übrigens, Freiheiten sind auch wichtig bei der Charakterauswahl, insbesondere für eine Klassenauswahl. Diese ist besonders in WOW sehr beschränkt und frustet bei der WoW-Umsetzung extrem, da alle paar patches, spätestens aber zu jedem Addon die Klassen umgebaut und abgeändert wurden, egal ob der SPielstil oder die SKillbäume, dieses herumpfuschen veränderte oftmals alles, weshalb man eigentlich eine Klasse spielte und war dadurch zwangsweise an unzählige Twinks gebunden und gleichzeitig verdammt mit dem erfolgssystem, doch dem Main hinterher zu trauern. Zum Glück gibt es auch da richtig geniale Ideen und Spiele, die den SPielern die komplette FReieheit lassen in einen CHarakter alle Klassen und Skillvarianten zu vereinen. Ich meine, WoW hat so vieles an Inhalten von anderen Spielen abgeschaut, wieso nicht mal solche tollen Errungenschaften?

Also das sehe ich nun mal ganz anders. Jeder der zu dieser zeit in Sachen PC gaming aktiv war kannte auch den namen Blizzard. Sei es wegen Diablo Starcraft und auch Warcraft. Das Portfolio von Blizzard waren zwar nur diese 3 Spiele, aber die waren Weltbekannt und so gut wie jeder Gamer kannte die Spiele, auch wenn man sie nicht selbst gespielt haben musste, aber Weltweit waren sie in aller Munde.
Ich glaube da unterschätzt du so einiges ganz gewaltig.
Ich bin da voll der Meinung von @RedDragon20. Wäre nicht Blizzard der Entwickler gewesen wäre es 100% ein Flop geworden. Nimm doch mal z.B. das Spiel Rift. Vom Inhalt und alles was man da machen konnte war es auch wenn es später rauskam wesentlich besser als WoW, es war in vielen zwar abgekupfert, aber doch wirklich gut, aber eben nicht von Blizzard und schon war es nicht wirklich erfolgreich.

weltbekannt, naja, in Asien waren oftmals ganz andre Spiele "weltbekannt". ich selbst kam damals von baldures gate und hatte davor oer danach nie was von blizzard gehört, außer natürlich, als sie damit begonnen mit WoW die Zeitschriften mit ihrer PR zu überschwemmen. WoW dann mal ausprobiert und irgendwie enttäuscht, da das spiel nichts besonderes bieten konnte, wenn man diverse andere titel schon kannte.
 
Also das sehe ich nun mal ganz anders. Jeder der zu dieser zeit in Sachen PC gaming aktiv war kannte auch den namen Blizzard. Sei es wegen Diablo Starcraft und auch Warcraft. Das Portfolio von Blizzard waren zwar nur diese 3 Spiele, aber die waren Weltbekannt und so gut wie jeder Gamer kannte die Spiele, auch wenn man sie nicht selbst gespielt haben musste, aber Weltweit waren sie in aller Munde.
Ich glaube da unterschätzt du so einiges ganz gewaltig.
Ich bin da voll der Meinung von @RedDragon20. Wäre nicht Blizzard der Entwickler gewesen wäre es 100% ein Flop geworden. Nimm doch mal z.B. das Spiel Rift. Vom Inhalt und alles was man da machen konnte war es auch wenn es später rauskam wesentlich besser als WoW, es war in vielen zwar abgekupfert, aber doch wirklich gut, aber eben nicht von Blizzard und schon war es nicht wirklich erfolgreich.

Sehe ich ähnlich.

Und wenn man WoW neutral betrachtet gibt es viele MMORPGs die Aspekte des Spiels deutlich besser machen, selbst manch "billiges" Asia-MMO. Aber für solch ein Game ist einfach die Größe der Community/Spieler entscheident. Und WoW war hier schon immer riesig im Vergleich und man hat es über Jahre geschafft die Spielerzahl hoch zu halten, spätestens bei einem neuen Addon kommen alle wieder. Welches andere Spiel kann sowas behaupten? Ich denke wenn die Werbetrommel damals nicht so laut getrommelt hätte bzw das Spiel nicht von Blizz gekommen wäre würde sich da heute kein Schwein mehr dran erinnern. Ich kann mich auch an keinen Mitbewerber erinnern, der William Shatner oder Mr. T in seinen Spots hatte. (Ehrlich gesagt fällt mir nicht ein anderes großes MMO ein, dass so viel Werbung gemacht hat)
 
Ich wie gesagt überhaupt nicht. Vielleicht trug der Name Blizzard einen Teil dazu bei aber wir wollen doch mal feststellen, dass durch WoW ganze Heerscharen an Menschen überhaupt erst in Kontakt mit Spielen kamen und für die waren Namen wie Warcraft oder Blizzard völlig unbekannt.
[...]
Der Großteil der Spieler war und ist eben nur "casual" unterwegs. levelt ein wenig, crafted ein wenig und quatscht beim Angeln über Teamspeak. Es war eine Art Second Live mit zumindest ein wenig richtigem Spiel, das nebenher für Unterhaltung sorgte. Das machte den Erfolg aus.
Den Vergleich mit Guild Wars lass ich mal außen vor. Ich hab beides gespielt und kann dir da auch zustimmen. Und mir ist völlig klar, dass WarCraft 3 und WoW zwei unterschiedlichen Genres angehören. Zum Rest...ja, das meine ich ja auch. WoW war und ist von Anfang an ein Casual-Game und das machte natürlich auch den Erfolg aus. Das hab ich ja nun aber auch zweimal geschrieben. :P

Durch die (aufgrund der Suchtdebatten, teilweise negative) mediale Berichterstattung wurde WoW auch der Allgemeinheit, also szeneübergreifend, bekannt. Aber die Hochzeit kam erst später. Seinen Höhepunkt erfuhr WoW, wenn ich mich recht erinnere, erst mit Wrath of the Lich King, dem zweiten Addon, das 2008 erschienen ist. Ab da wurde WoW der breiten Masse noch zugänglicher gemacht und die Spielerzahlen stiegen auf gut 12 Mio. an.

Und davor war es mehr der Name Blizzard als "Qualitätsmerkmal" und die Marke Warcraft, die zum Erfolg maßgeblich beigetragen hatten. Es sind ja mit Sicherheit nicht nur ein, zwei Hampels von WarCraft 3 zu WoW gekommen. WarCraft 3 hatte ja auch millionen Spieler. Dieses Spiel kannte zumindest quasi jeder Gamer und genoss den gleichen Status, wie Counter Strike.

Das sind zwei der Faktoren, die zum Erfolg beitrugen. Nicht alle, ja. Aber die, die maßgeblich beitrugen. :)

weltbekannt, naja, in Asien waren oftmals ganz andre Spiele "weltbekannt". ich selbst kam damals von baldures gate und hatte davor oer danach nie was von blizzard gehört, außer natürlich, als sie damit begonnen mit WoW die Zeitschriften mit ihrer PR zu überschwemmen.
Wenn WarCraft 3 als eines der erfolgreichsten E-Sports-Titel aller Zeiten an dir vorbei gegangen ist, hast du dich entweder schlicht nicht dafür interessiert (was ja okay ist) oder aber du hast unter einem Stein gelebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt war ich damals ein halber PC und Playstation Spieler, das letzte Spiel war glaube Metal gear Solid (PS1), das hatte ich mir gekauft und die Nacht und den morgen durchgezockt. Das Ende war recht deprimierend. Beim PC bin ich eingestiegen mit UltimaOnline /EverQuest und wesentlich später Baldures Gate.

Weis gar nicht mehr wann das war, ich glaube sogar noch weit vor dem Jahr 2000. Danach kam ja gleich schon Diablo, ein netter, aber kurzfristiger Zeitvertreib. Ich bin dann schnell weg von D1 wieder zurück zu baldures gate, da war der 2. TEil dann irgendwann rausgekommen, war für mich interessanter als D1. Da hab ich dann auch das erste Mal was von Blizzard mitbekommen - ABER, von Qualität oder sonstiges, war ich nicht berauscht, es war für mich eine Firma wie jede andere.

irgendwann kam dann diablo2, das hatte ich dann wesentlich intensiver gespielt als D1. Zwischendurch hab ich sowas wie Sims und simcity usw gespielt und kam weg vom genre. Mal Gotik angetestet, viel Zeit mit Strongholt verbracht....und irgendwann zu Morrowind gekommen, das hab ich mir gleich bei erscheinen geholt und recht lange gespielt. 2003 kam dann Knight-Online-World heraus, hier in Europa wohl kaum bis gar nicht bekannt, woanders aber sehr beliebt. Wann kam dann WoW raus? für mich wirkte es irgendwie wie eine Kopie von Everquest für Anfänger.

Aber ja, WC3 ist an mir vorbei gezogen, so wie sehr viele andere Spiele ebenso. Die Aufzählung ist sicher nicht vollständig, nach so vielen JAhren aber sicher verständlich.
 
PS: Rift + Addon habe ich auch und ich sehe nicht, wo das irgendwas wirklich besser gemacht hat als WoW außer vielleicht bei der Grafik. Selbst das Crafting war nicht so besonders.

Eventsystem auf den Maps - auch wenn das nur eine Erweiterung des PQ System von Warhammer Online ist.
Klassensystem - ist mit das Beste was ich kenne. Klar gibt es bestimmte Specs die besser/fotm sind, aber insgesamt war/ist das ein tolles System.

Rift fehlte einfach das gewisse Etwas. Sie konnten ihre eigentlich gute Lore schlecht verkaufen und die Welt wirkte nicht organisch genug. Die Technik war aber top und auch die Dungeons und Raids waren wirklich gelungen. Das Spiel gehört zu den wenigen die unverdient untergegangen sind, denn eigentlich bietet es alles was man sich wünschen kann. Es war/ist nicht perfekt, aber hat doch sehr viel richtig gemacht und ich habe es bis zu F2P Umstellung auch gerne gespielt.
 
und wann war davor der letzte neue Inhalt? Welchem Umfang hatten die letzen neuen Inhalte und welchen Umfang hat der jetzige?
Also die Hochphase und auch die Häufigkeit wie viel sich in SWTOR was tut ist definitiv zurück gegangen.
 
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