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Mirror's Edge Catalyst im Test: Gelungenes Renn-Revival

Die eher weniger euphorischen Wertungen wundern mich nicht. Schon das erste Mirror's Edge kam bei der Presse nicht so gut an.
Diejenigen, die schon Spaß am ersten Teil hatten, werden den Kauf von Catalyst nicht bereuen.
Ich zumindest fand die Beta und Trail-Version schon klasse und werde es mir definitiv noch vor Release, also Morgen, kaufen.
 
Die eher weniger euphorischen Wertungen wundern mich nicht. Schon das erste Mirror's Edge kam bei der Presse nicht so gut an.

das hab ich eigentlich anders in erinnerung.

na ja, mal schauen. kritisiert wird ja (was ich gelesen/ überflogen habe) in erster linie die story und die charaktere, das gameplay scheint ja zu passen. und das wäre mir in dem fall eigentlich das wichtigste. wenn sich der parkour-flow einstellt, bin ich zufrieden.
wobei ich mir für den fall 60er wertungen nicht wirklich erklären könnte.
 
story und die charaktere

Die meiner Meinung nach deutlich besser sind als im ersten Teil.
Das einzige, was ich der Story vorwerfen würde, ist das man die Zusammenhänge ohne den Comic zu kennen am Anfang nur schwer versteht.
Da ist das Combat ein viel größerer Kritikpunkt für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meiner Meinung nach deutlich besser sind als im ersten Teil.
Das einzige, was ich der Story vorwerfen würde, ist das man die Zusammenhänge ohne den Comic zu kennen am Anfang nur schwer versteht.

hm, da scheinen die meinungen wohl ziemlich auseinander zu gehen.

Da ist das Combat ein viel größerer Kritikpunkt für mich.

stimmt, das sah im test-video auch ziemlich hakelig aus.
muss man sich fragen, weshalb man ein element einbaut, bei dem jeder froh ist, wenn es nur möglichst schnell vorbei ist (war im original ja schon genauso).
 
Also ich verstehe das ganze gemeckert rund um das Spiel nicht, als wolle man mit aller Gewalt nach Kritikpunkten suchen, weil das beim ersten Teil auch schon alles so anders und ungewohnt war. Ich muss mal ganz klar sagen, mir hat der erste Teil gut gefallen, das Design fand ich als eines der schönsten die ich von einem Spiel jemals gesehen habe, gerade wegen seinem minimalistischen Stiel. Dazu die Musik und das Gefühl wenn man einen guten Run hat. Da kommt das selbe Gefühl auf wie in Grid Autosport, wenn man anfängt die Straße zu spüren und eine perfekte Runde hingelegt hat, nur das man in Mirror's Edge jeder zeit durch einen Fehler Absturzes kann. Das Spiel gibt mir persönlich beim Rennen so ein Gefühl von Freiheit, ich weiß auch nicht wie ich es sagen will, mann will einfach weiter und weiter. Im Gegensatz zum ersten Teil finde ich, das der Flow auch weniger unterbrochen wird, durch anecken und es fühlt sich alles noch flüssiger an. Zu dem kommt die offene Spielweise, indem der man überall Aufträge und Missionen findet, oder man schaut sich einfach nur alles an und lässt sich von der Geräuschkullisse verwöhnen. Die Story ist besser als im ersten Teil und gibt den Charakteren auch mehr Tiefe. Das setzen von Navigatinspunkten in der Karte ist Klasse. Also während alle nach Kritikpunkten suchen, genieße ich das Spiel einfach nur. Wem der erste Teil gefallen hat, wird den zweiten lieben. Von mir eine klare Kaufempfehlung.
 
Ich mochte irgendwie keines dieses Mirrors Edge Spiele. Verstehe auch nicht das man da einen Hype drum macht. Und EA kann mir sowieso mal die Schuhe aufblasen.
 
Hätte auch nich gedacht, das ich mal EA Ubisoft vorziehen würde :p Überraschungen gibt's wohl immer ;)
 
Es gibt von beiden Publishern sowohl gute Spiele wie auch schlechte.

ME ist z.B. ein Topspiel von DICE/EA. Es gibt auch andere Titel wie Mass Effect (Bioware/EA) die top sind. Man kann natürlich aber auch diskutieren ob ein Dead Space 3 nun sooo toll ist bzw. auch dessen Contentpolitik oder auch ein FIFA schießmichtot mit zig Versionen und zig Micro-DLC bzw. Micropayment-Funktionen.

Aber auch Ubisoft hat mit Grow Home, Child of Light, Valient Hearts Top Titel. Auch ein The Division ist top (wenn nicht gerade Cheater und Glitcher einem das Leben schwer machen. Oder auch ein FC 3/4/Primal finde ich gut, auch wenn Ubisoft langsam mal vom Thema Recycling Abstand nehmen sollte. Und auch AC finde ich gut.

Watch Dogs 1 hat sehr viel Potential und ich setze auch große Hoffnungen auf den 2. Teil.

Was mich aber bei Ubisoft z.B. am meisten stört ist die Verkaufspolitik von x Versionen von einem Spiel von denen keine! alle Inhalte hat. Dann der DLC Verkauf wo ich als Besitzer für 50% des Inhaltes des DLC (weil ich die anderen 50% bereits besitze) genauso viel bezahlen muß wie derjenige der noch gar nichts von dem DLC besitzt. Und auch der Zwang zu Social Media Crap und externen Apps wie exzessiv z.B. bei Unity.
 
Mach ich eh, aber mir gings da in dem Kommentar einfach nur ums Vertrauen- da hat sich Ubisoft in letzter Zeit meiner Meinung nach mit den ganzen Downgrades ein wenig ins Abseits geschossen^^ EA mag n geldgeiler Riese sein, aber sie haben mitlerweile auf echt tolle Art und Weise gezeigt, das sie den Spielern auch etwas bieten wollen und das Feedback im Gegensatz zu Ubisoft genutzt- Bin mal gespannt wann/ob Ubisoft das endlich kapiert..
 
EA hat schon genauso tief in die Sch..... gegriffen. Micro-DLC bei Dead Space 3 und FIFA, Titanfall u.s.w. Die Battlepackpolitik seit BF4, die Abschaltung der Server von beliebten MP-Spielen wie BF 1942, BF2 u.s.w.

Bei all dem muß man echt mal fair bleiben. Beide Firmen haben eine teilweise grenzwertige Kundenpolitik und sind aber auch nicht die einzigen. Ich sage nur Activision, Treyarch, Infinity Ward mit den COD-Teilen die freundlich formuliert nicht viel mehr sind als jährliche Updates zum Vollpreis. Oder Blizzard mit dem Versuch des Online-Auktionshauses für Echtgeld.....

Auch die hochgelobten Firmen wie Bethesda haben hier teilweise Flecken auf der weißen Weste. Ich sag nur Pipboy-Edition. Zuerst die Aussage limitiert und danach masssenhafte Nachproduktion. Die Qualität/Finish vom Pipboy ist nicht gerade überzeugend (künstlich glänzend statt stumpf/matt. Dazu die nervigen Geolock-Spielchen. Und Bethesda war afaik auch eine der ersten Firmen, die mit Kleinst-DLC/Skins die Monetarisierung der Spielewelt vorangetrieben hat (Stichwort Pferderüstung).

Mal bei Ubisoft: Ob nun mit zig Editionen pro Spiel wo keine! alle Inhalte bekommt, der DLC-Politik u.s.w. Von Marketing-Ideen wie "für jedes mal nachladen bezahlen" will ich da gar nicht erst anfangen. Da bekleckert sich keiner mehr mit Ruhm als der andere.

Mit der fortschreitenden Spieleentwicklung und der Entdeckung der Monetarisierungsmöglichkeiten und (leider) auch dem Anspringen der Kundschaft darauf wurde es imho immer schlimmer. Und da sind weder EA noch Ubisoft allein auf weiter Flur.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das klingt alles super gut. Hab's dann auch gestern bei Amazon bestellt, kommt morgen. Ich kaufe ja heutzutage Spiele kaum noch ausserhalb von Sales und GOTYs aber wenn bei solch riskanten Konzepten tolle Spiele rauskommen gehoeren die Entwickler auch mit einem Kauf zum Release Preis belohnt und unterstuetzt. Bis dahin spiele ich gerade den Vorgaenger nochmal kurz durch, einfach genial das Spiel. Ich freu mich schon drauf, wenn's dann mit Catalyst weitergeht. Danke fuer den Test!
 
Ein weiteres Franchise, das mit Open World Unsinn verseucht wurde...

Mirror's Edge war geil, weil es A) linear und B) relativ kurz war.
 
Ich finde den Open World-Ansatz von Catalyst gerade genial. Den Weg zum Ziel finden. Dabei versteckte Koffer entdecken oder Gegenstände einsammeln. Auch optionale Zufalls"missionen" wie das beschützen eines Bürgers vor den Truppen von Kruger Sec. Oder die Beförderungsaufgaben (entweder blinder Briefkasten oder die zerbrechliche Fracht-Missionen).

Oder man findet ein hackbares Display und grübelt darüber wie man am besten da herankommt.

Ob man nun mehr oder weniger Sammelobjekte braucht liegt im Auge des Betrachters. Ich hab damit keine Probleme. :-D
 
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