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Minecraft: Notch begründet Ausscheiden von Mojang

wobei mich mal interessieren würde, was MS jetzt als erstes macht
Das Ding auf Steam rausbringen?
 
na ja, alles bekommt er ja nun auch nicht. ;)



na ja, wie schon gesagt, ist auch minecraft eigentlich nur ein plagiat.

Soweit ich weiß hat er nen 70% Share, 1,7 Milliarden sind auch nett. Außerdem hat er von Früher auch um die ~500 Millionen an Minecraft verdient.. arm is er nicht ;)
 
Ich kann ihn voll und ganz verstehen. Ein Projekt das eigentlich nur als Nischenobjekt geplant war und plötzlich in riesige Sphären hochschiesst erzeugt natürlich auch entsprechend viel Druck. Da ist man plötzlich mit Aufgaben und Pflichten eingespannt die man so nie wollte. Noch dazu ist die Gaming-Community ja nicht gerade das pflegeleichteste Klientel, das muss man schon offen dazusagen. Von daher hat er alles richtig gemacht und kann sich nun erstmal wieder nur um sich und seine Famile und Freunde kümmern. Das Ganze mit dem angenehmen Nebeneffekt nie wieder arbeiten zu müssen (sofern er das nicht mehr möchte).
Freut mich für ihn.
 
Also wenn es nicht ums Geld geht, kann er mir ja sagen wir die Hälfte davon abgeben. Ich weiß nicht, was dieses Getue immer soll, reich zu sein ist doch keine Schande.

Sehe ich auch so. Aber sind eben Feige diese Herren.
Ist doch wie im Fußball, nö, der Vereinswechsel hat rein gar nichts damit zu tun das ich da mehr Kohle bekomme. Und nach eigentlichem Karriere End nochmal schnell in einem Wüstenstaat abkassieren, weil natürlich das Klima da so toll ist.
 
ich nehm ihm durchaus ab, dass es nicht (primär) ums geld ging.
notch war vorher schon x-facher millionär ('ne halbe milliarde wars aber wohl kaum).
welchen unterschied macht es denn in letzter konsequenz, ob du 100 mio. euro oder 1 mrd. hast?
 
ich nehm ihm durchaus ab, dass es nicht (primär) ums geld ging.
notch war vorher schon x-facher millionär ('ne halbe milliarde wars aber wohl kaum).
welchen unterschied macht es denn in letzter konsequenz, ob du 100 mio. euro oder 1 mrd. hast?
vorallem das weiterhin laufende Einkommen das er ständig bekommt wird es ausmachen.
Ganz ehrlich kann ich solche Sachen überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Das ist zu viel Geld, viel zu viele Leute und eine Community wie ein Mienenfeld. Ich fühl mich schon manchmal überfordert wenn ich Videos für Veranstaltungen drehe die ca. 14.000 Besucher haben, dabei ist das eh nix.
Wie es Notch wirklich geht und ob das mit dem "mir geht es nicht ums Geld" jetzt steht, das ist für mich echt nicht in Reichweite. So viel Kohle und Aufmerksamkeit krempelt wohl das ganze Leben um.
 
Freut mich für Notch. Hätte mir aber fast gewünscht, dass er in seinem "Abschiedsbrief" (geile Wortwahl, PC Games ;) ) noch etwas direkter geworden wäre. "Zu groß" und "überfordert" klingt so diplomatisch. Man muss ja nicht gleich den Phil Fish machen, aber man darf ruhig auch mal deutlich formulieren, dass einem die Gamer-Community mit ihrem permanentem Gemecker und ihrer chronischen Beleidigungswut, tierisch auf die Nerven geht. Es bräuchte wirklich mal ein paar Leute, die sagen "Ich hab keinen Bock mehr irgendwas für euch Meckerköppe zu tun. Viel Spaß mit einem Großkonzern, der euch einfach komplett ignoriert." War nämlich in der Tat krass, wie auf jeden seiner Tweets (über)reagiert wurde. Dabei ist er doch einfach nur der normale Kerl geblieben, der halt das schreibt was ihm gerade durch den Kopf schießt, ohne das vorher mit der Rechts- und der PR-Abteilung zu prüfen -.-

Um Notch und den "plötzlichen" Geldsegen mache ich mir keine Sorgen. Zum einen ist er nun schon seit ein paar Jahren stinkreich (er kennt das also schon) und zum anderen ist er Schwede. Wenn er keinen Bock mehr auf Menschen hat, kauft er sich ein Haus im Norden, in das er sich bei Bedarf ein paar Wochen zurückziehen kann. Da sieht man im Winter mal für 3, 4 Stunden die Sonne am Horizont entlangwandern und braucht ne Stunde zum nächsten Nachbarn. Da kann er dann den ganzen Tag mit dem Laptop vorm Kamin machen, was ein "nerdiger Programmierer" eben so macht. Zumindest auf mich macht er den Eindruck, als wäre das genau sein Ding.

Was auch immer er in Zukunft machen möchte: Viel Spaß dabei!
 
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