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Microsoft: 6,6 Millionen verkaufte Xbox-Konsolen im letzten Quartal

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Microsoft: 6,6 Millionen verkaufte Xbox-Konsolen im letzten Quartal
 
Also wenn die bei den verkauften Konsolen nicht mal eine genauere Aufschlüsselung machen, kann das fast bedeuten, daß sich die 360 noch deutlich besser verkauft als angenommen oder gar der Anteil der Bone so "gering" ausfällt, daß ein genannter Wert auch einen weiteren negativen Effekt auf die Verkäufe haben könnte.
Gut möglich daß sich die Bone immer mehr zur Totgeburt für Microsoft entwickelt.

Kaffeesatzleserei und Kristallkugel putz.
 
Nimm meine Aussage nicht persönlich.
Mir kommt es nur so vor das die Bone, für Microsoft, alles andere als erwartet läuft.
Sony nennt Verkaufszahlen, Microsoft Auslieferungszahlen. Ein himmelweiter Unterschied.
Microsoft nennt Quartalszahlen, verzichtet aber wieder auf konkrete klar ersichtliche Zahlen.
Das sind, für mich zumindest, deutliche Anzeichen das sich die Konsole eher schleppend verkauft.
Da ändert auch ein besserer Start als bei der Vorgängergeneration nichts. Am Anfang hui, nach hinten raus anscheinend oha.
Fast jeder der Erfolg in der Gamingbranche hat, haut konkrete Zahlen raus.
Bei Microsoft denkt man sich wohl eher: "Wenn wir genaue Zahlen verkünden, werden die Verkäufe wohl noch schlechter werden."
Aus Angst, daß Leute per Gruppendynamik entscheiden die Bone liegen zu lassen. "Wenn andere die schon nicht kaufen, warum soll ich die dann kaufen? Die zocken dann alle zusammen auf der PS4 und ich stehe alleine da. Ne ne."
So in etwa.
Nur ein Gedankenspiel von mir, da ich die genauen Beweggründe von Microsoft natürlich nicht kenne.
 
Nimm meine Aussage nicht persönlich.
Mir kommt es nur so vor das die Bone, für Microsoft, alles andere als erwartet läuft.
Sony nennt Verkaufszahlen, Microsoft Auslieferungszahlen. Ein himmelweiter Unterschied.
Microsoft nennt Quartalszahlen, verzichtet aber wieder auf konkrete klar ersichtliche Zahlen.
Das sind, für mich zumindest, deutliche Anzeichen das sich die Konsole eher schleppend verkauft.
Da ändert auch ein besserer Start als bei der Vorgängergeneration nichts. Am Anfang hui, nach hinten raus anscheinend oha.
Fast jeder der Erfolg in der Gamingbranche hat, haut konkrete Zahlen raus.
Bei Microsoft denkt man sich wohl eher: "Wenn wir genaue Zahlen verkünden, werden die Verkäufe wohl noch schlechter werden."
Aus Angst, daß Leute per Gruppendynamik entscheiden die Bone liegen zu lassen. "Wenn andere die schon nicht kaufen, warum soll ich die dann kaufen? Die zocken dann alle zusammen auf der PS4 und ich stehe alleine da. Ne ne."
So in etwa.
Nur ein Gedankenspiel von mir, da ich die genauen Beweggründe von Microsoft natürlich nicht kenne.

Die Ps4 verkauft sich sicher deutlich besser. Aber die One verkauft sich ebenfalls ordentlich, seit MS die Preise gesenkt hat. Es wäre schlechtes Marketing es Sony gleich zu tun und ständig Millionen Zahlen zu publizieren, wenn ich mit meinen Produkt dahinter liege.

Trotzdem, die One läuft ordentlich und hat somit eine sichere Zukunft. Ich persönlich habe beide Konsolen und einen PC. Meistens zocke ich aber auf der One, da mir der Controller am besten in der Hand liegt und ich die Box einfach gern mag.
 
Sony nennt seit ein paar Monaten auch nur noch ausgelieferte PS4s.

Als es noch den Mangel an PS4-Konsolen im freien Verkauf gab, waren die ausgelieferten Konsolen = Verkaufte.
 
Also wenn die bei den verkauften Konsolen nicht mal eine genauere Aufschlüsselung machen, kann das fast bedeuten, daß sich die 360 noch deutlich besser verkauft als angenommen oder gar der Anteil der Bone so "gering" ausfällt, daß ein genannter Wert auch einen weiteren negativen Effekt auf die Verkäufe haben könnte.

Man darf nicht vergessen, dass es sich um einen Geschäftsbericht handelt. Gesellschafter sind nicht an eine solche Aufschlüsselung interessiert, sondern nur daran, ob die Xbox Division Gewinne oder Verluste einfährt. Für Gamer wäre eine solche Aufschlüsselung vielleicht wünschenswert, aber deswegen würde ich persönlich den Rückgang der Xbox 360 Verkaufszahlen nicht ignorieren. Von den 6,6 Millionen verkauften Konsolen dürften weit mehr als die Hälfte auf die Xbox One entfallen - wenn man den Trend der letzten offiziellen Zahlen folgt.

Man kann Microsoft zu diesen Zahlen wirklich nur gratulieren und von Glück sprechen, dass ihnen das Horror-Szenario einer gefloppten Xbox One erspart geblieben ist. Den Verlust der Aktie (kurzfristige Aussicht schwach) von knapp 3% (nachbörslich) ist übrigens bedingt durch den Einbruch im Lizenzgeschäft. Logisch, wenn man mehr auf Dienstleistungen aus der Cloud setzt. Auch die Zahlen im Smartphone-Geschäft fallen überraschend gut aus. Insgesamt steht Microsoft supergesund da.

Wenn du wirklich schlechte Zahlen sehen willst, solltest du dir den Geschäftsbericht von Sony in ein paar Tagen geben.
 
Indirekt aber schon. Weil die One die nähere Zukunft ist und die 360 nur als Auslaufmodell zusätzlich Geld reinbringt. Aber das Geschäft hängt mittelfristig an der One. Bis deren Nachfolger kommt.

Und das interessiert mich als Aktionär dann schon. Die Vergangenheit ist schön. Aber mich interessiert auch die Zukunft.
 
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