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Mein Wunsch fürs neue Jahr - EINHEITLICHEN SCHWIERIGKEITSGRAD IN DEN GAMES

Topbanana

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Mein Wunsch fürs neue Jahr - EINHEITLICHEN SCHWIERIGKEITSGRAD IN DEN GAMES

Hi,

wollte nur mal wissen wie Ihr über die eigene Anpassung des Schwierigkeitslevels im Game denkt?

Meiner Meinung nach finde ich es Charakterlos von den Spieleherstellern, dass Sie sich nicht mehr für einen Schwierigkeitsgrad entscheiden können.
Für mich geht durch diese Individuelle anpassung das Spielerlebnis völlig verloren.

Spiele z.B zur Zeit wieder Skyrim auf Master, erwisch mich aber immer wieder mal dabei, bei Drachen einfach eine Stufe runterzuschalten. Fand das bei ME 3 einfach super, ist vielleicht nicht das schwerste gameplay aber bei einigen gegner konnte man sich dann doch die zähne ausbeissen, oder das game in die ecke feuerm.

Wünsche mir fürs neue jahr wieder einheitliche schwierigkeitsgrade.
 
Ich fände das eher schlecht, denn es gibt einfach zu viele Casual Gamer, die ein CoD einfach lieber auf Rekrut durchspielen als wie ich lieber gleich auf Veteran.
 
Yo, ich finde alle Ego Shooter sollten auf den Schwierigkeitsgrad "Mittel" gesetzt werden, ohne daß man es ändern kann, so daß jeder durchkommt :B

Ne mein Guter, das wäre ein Garant dafür daß sich die Spieler selbst wieder mit Mods aushelfen müssen und die Entwickler verurteilt werden...
 
Meiner Meinung nach finde ich es Charakterlos von den Spieleherstellern, dass Sie sich nicht mehr für einen Schwierigkeitsgrad entscheiden können.
Ich würde mal behaupten, das hat ganz einfach den Grund, dass man möglichst wenige seiner Kunden frustrieren will, durch ein zu schweres oder zu leichtes Spiel. Man will einfach, dass jeder die Chance hat den Abspann zu sehen. Egal wie "gut" er ist.
Der Kunde soll kein schlechtes Erlebnis mit dem Produkt haben und das trägt einen Teil dazu bei.


Spiele z.B zur Zeit wieder Skyrim auf Master, erwisch mich aber immer wieder mal dabei, bei Drachen einfach eine Stufe runterzuschalten.
Schriebst du nicht gerade etwas von "charakterlos", weil man sich nicht entscheiden kann?! :B ;)
 
@TE: Worauf willst du jetzt eigentlich hinaus? Dass es in Spielen nur noch einen einzigen Schwierigkeitsgrad geben sollte oder dass man den Schwierigkeitsgrad während des Spiels nicht ändern können sollte? :confused:
 
Ich kann das Ganze nicht so nachvollziehen. Es ist doch gut, wenn es Einstellungen für den Schwierigkeitsgrad gibt. So kann sich jeder das Spiel einstellen, wie er es spielen möchte. Möchte jemand lieber nur der Geschichte folgen und Kämpfe und Herausforderungen sind ihm nicht so wichtig, dann nimmt er den leichtesten Schwierigkeitsgrad. Möchte jemand vor große Herausforderungen gestellt werden, dann nimmt er einen der höheren.
Außerdem find' ich es z.B. gut, wenn man bei Rollenspielen solche Sachen wie Questzielmarkierungen ausstellen kann, weil da oft zu viel "verraten" wird.
Je mehr Einstellungen es diesbezüglich gibt, desto besser ist es doch. Da kann sich dann jeder sein Spiel so anpassen, wie er das möchte und was er für sein gutes Spielerlebnis hält.
 
Einheitliche Schwierigkeitsgrade in Spielen wären mir ein Graus. Schon seit vielen Jahren habe ich keinen Titel mehr auf "mittel" oder "normal" gezockt, sondern fange stets auf den höchsten Stufen an. Alles andere würde mich zu Tode langweilen und Herausforderungen gehören zum Zocken dazu.
 
Einheitliche Schwierigkeitsgrade in Spielen wären mir ein Graus. Schon seit vielen Jahren habe ich keinen Titel mehr auf "mittel" oder "normal" gezockt, sondern fange stets auf den höchsten Stufen an. Alles andere würde mich zu Tode langweilen und Herausforderungen gehören zum Zocken dazu.
Ich spiele in der Regel auf "normal". Das ist für mich das "ursprünglichste" Spielerlebnis. Andere Schwierigkeitsgrade sind ja oft nur Modifikation der Lebensenergie oder der Gegneranzahl.
Sollte mir das Spiel zu leicht oder zu schwer sein (in der Form, dass es nervt), dann passe ich entsprechend an.

Aber es gibt ja auch viele Spiele mit nur einem Schwierigkeitsgrad. Aber bei den meisten Spielen gibt es zum Glück die Wahl.
 
Ich glaube, er meint nur, dass man beim gleichen Spielstand die Schwierigkeit nicht mehr verändern können soll, damit es sich Spieler nicht zu einfach machen können, wenn sie MAL nicht weiterkommen bzw. zu ungeduldig sind.

Ich selber verstelle BEIM Spiel auch an sich nie was, aber manchmal gibt es echt Dinge in Spielen, die plötzlich deutlich schwerer sind als andere, und das kann natürlich extrem frustrierend sein, wenn man zB 10 Std gespielt hat und dann ums Verrecken nicht weiterkommt...

ABER: ich finde die Option, wechseln zu können, trotzdem gut - ich hab zB in Pro Evolution Soccer 2013 eine "Meisterliga"-Saison begonnen auf "profi"-Schwierigkeit, da fängt man mit einem recht schwachen Team in der 2. Liga an. Erste Saison Patz 14 mit einigen Achtungssiegen, Mannschaft gut verstärkt, wollte dann in Saison2 angreifen - aber was passiert: die ersten 7 Spiele (je 20Min pro Partie) erspiele ich mir wunderbare Chancen, verliere aber ALLE 7 Spiele, und zwar bis auf 2 Spiele, wo der Gegner echt überlegen war, IMMER mit 15-25 Torschüssen für mich vs nur 2-5 Schüssen vom Gegner, trotzdem machte der Gegner in jedem Spiel 50% seiner Schüsse rein, und bei mir wird echt jeder Ball gottgleich gehalten oder geht vorbei... der Höhepunkt: ein 1:5 bei nur 4 Schüssen vom Gegner (ein Eigentor...) und ein 3:4 nach einer 3:0-Führung bei 27:5 Torschüssen mit 2 Toren der KI in der 88. und 91. Minute... da hab ich echt fast das Gamepad aus dem Fenster geworfen... da hatte ich dann echt keinen Bock mehr: viele Stunden investiert, schon zu Saisonbeginn kaum mehr Chancen für einen Aufstieg, wenn es auch nur Halbwegs so weitergeht - da hab ich den Schwierigkeitsgrad wieder runtergestellt... wenn mein Torwart und die Spieler etwas besser sind, so dass die besser halten bzw. treffen, einfach nur da sie bessere Werte haben (die Spieler werden im Laufe der Zeit besser, zumindest die jüngeren), DANN stell ich wieder auf "profi" hoch. Und trotzdem: ich hab in den Spielen 20-25 Toschüsse vs 2-10 und verliere immer noch ab und an, aber dafür gewinne ich wenigstens auch mal öfter, selten mal 3:0, 4:0, oft 3:2, 2:1 usw....



Zur allgemeinen Diskussion: dass es nur EINEN Schwierigkeitsgrad geben soll, ist natürlich nicht praktikabel. Denn dann ist es vielen immer noch zu schwer, anderen zu leicht. Damit würde man viele Spieler verprellen. Zudem wird man ja auch besser, wenn man ein Spiel öfter spielt, so dass man vlt irgendwann die Schwierigkeit erhöhen will, weil es sonst zu leicht wird.

Und so was wie ein Spiel, das sich anpasst, wird es auch nie geben - denn dem einen macht es halt mehr Spaß, wenn er den Computergegner fertigmacht als habe er einen God-Modus aktiv, der andere liebt es aber, 10x zu scheitern und es dann endlich ganz knapp zu schaffen. Das Spiel kann aber nicht wissen, welcher Spielertyp man ist, und zudem gibt es zwischen beiden Extremen noch zig weitere Abstufungen.
 
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Skyrim ist ein schlechtes Beispiel in Sachen Balancing und deshalb ein gutes Beispiel für veränderbaren Schwierigkeitsgrad . Obwohl die Veränderung des Schwierigkeits sehr schlecht gelöst worden ist (indem einfach Schaden/Leben der Mobs verändert wird) ist es dennoch notwendig wenn man sich im Spiel nicht selbst "beschneiden" will. Damit meine ich dass wenn man in Skyrim sich z.b die Deadra Rüstung schmiedet und die verbessert (war bei mir glaubich so auf lv 35 ~40stunden gameplay) dann ist Skyrim erstmal langweilig einfach denn man kann rambomäßig alles nierderhauen. Dementsprechend muss man den Schwierigkeitsgrad hochstellen . Manchmal ist es in Skyrim aber sogar notwendig den Schwierigkeitsgrad runterzustellen. Wenn man Zumbeispiel Anfangs sehr "diebisch" spielt und nicht combat skills wie schmieden,brauen,schleiche,klauen hochlvt sind die gegner bald zu stark.

Fazit: Solange Spiele kein Sehr gutes Balancing schaffen (selten bei singeplayer spielen!) und es den Spieler nicht ermöglichen sich einfach mal gegen stärkere Gegner zu messen (z.b Spiele der Gothic-Reihe ) indem man gebiete mit unterschiedlichstarken mobs für den spieler zugänglich macht, ist ein veränderbarer Schwierigkeitgrad zwingend.
 
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Manchmal ist es in Skyrim aber sogar notwendig den Schwierigkeitsgrad runterzustellen. Wenn man Zumbeispiel Anfangs sehr "diebisch" spielt und nicht combat skills wie schmieden,brauen,schleiche,klauen hochlvt sind die gegner bald zu stark.
Das war bei mir nicht so. Ich hab bei Skyrim von Anfang an auf Schleichen, Schlösserknacken und Bogenschießen geskillt und konnte schon relativ früh alleine Legionen ausschalten. Als ich aufgehört habe, fühlte ich mich quasi unbesiegbar. :-D

Aber daran sieht man, dass der Schwierigkeitsgrad individuell sehr unterschiedlich empfunden wird.
Daher ist es auch gut, dass man die Wahl hat.

Es gab schon Spiele, da wurde gesagt "die sind total schwer" und ich fand sie einfach. Andererseits gibt es genauso Spiele, wo man allgemein sagt "die sind total einfach" und ich kam garnicht damit zurecht.
Ist halt von Fall zu Fall unterschiedlich bei mir.
 
Ich spiele in der Regel auf "normal". Das ist für mich das "ursprünglichste" Spielerlebnis. Andere Schwierigkeitsgrade sind ja oft nur Modifikation der Lebensenergie oder der Gegneranzahl.

Wäre echt toll, wenn der Schwierigkeitsgrad die Anzahl der Gegner beeinflussen könnte. Ist leider lange lange her, dass sowas mal der Fall war. Alle Überlegungen zu unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind in neueren Spielen abgehakt mit "easy: doppeltes leben - hard: halbes leben".
 
ich weiß ja nicht, aber was heißt eigentlich "nicht mehr"?
Verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt´s doch seit Ewigkeiten

Und nja, als erstes dachte ich, das die verschiedenen Gleichschwer sein sollten und nicht mehr so Ausreißer wie bei StarCraft 2, wo Normal effektiv der Leichte war, so ist das doch gut das man sich das Spiel anpassen kann, ich mein, ich geb im bestenfall 50€ für ein Spiel aus das ich nicht durchspielen kann? Ja danke, darf ich mir wieder Trainer oder Cheats bemühen
 
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