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Mass Effect: Andromeda: Sexy Statue von Heldin Sara Ryder kommt

Die Figur ist wirklich gut gemacht, aber wo bitte ist das eine "sexy" Pose?

Sie steht normal da mit erhobener Waffe.

Bisschen reisserisch, der Titel, nicht?
 
Find die Figur leider nicht sonderlich toll.
Mit Helm ist sie doch sehr generisch.
Eine Sara-Figur ohne Helm hätte ich mir sofort bestellt.
 
Wollte ich auch gerade sagen. Eine Figur ohne Helm hätte ich mir wahrscheinlich geholt. Aber so nicht.
 
...Mit Helm ist sie doch sehr generisch...
Stimmt schon.
Ist aber vermutlich genau der Gedanke dahinter, denn viele werden eh wieder ihre eigene "Sara" erstellen (geht das überhaupt?) und mit Helm kann man die Figur auch an diejenigen verkaufen, ohne ihnen die Illusion nehmen zu müssen, dass da ihre Femryder drunter steckt.
Die standard Femryder finde ich jetzt selber, im Gegensatz zu Femshep aus ME3, auch nicht gerade prickelnd.
Sie wirkt mir zu burschikos. Und auch wenn es ein Militärcharakter ist, dürfte sich doch ein wenig femininer sein, auch hier siehe Femshep, welche tough wirkte, aber trotzdem weiblich aussah.
Zumal es mit der Blonden aus dem Team schon so einen Charakter gibt.
 
wäre eigentlich mal eine Idee wenn man Figuren bestellen könnte, die dann das Design des eigenen Helden hätten
 
@Enisra: Schwierig und teuer, da Unikatproduktion. Auch wenn es nur Polyresin ist.

Stimmt schon.
Ist aber vermutlich genau der Gedanke dahinter, denn viele werden eh wieder ihre eigene "Sara" erstellen (geht das überhaupt?) und mit Helm kann man die Figur auch an diejenigen verkaufen, ohne ihnen die Illusion nehmen zu müssen, dass da ihre Femryder drunter steckt.
Die standard Femryder finde ich jetzt selber, im Gegensatz zu Femshep aus ME3, auch nicht gerade prickelnd.
Sie wirkt mir zu burschikos. Und auch wenn es ein Militärcharakter ist, dürfte sich doch ein wenig femininer sein, auch hier siehe Femshep, welche tough wirkte, aber trotzdem weiblich aussah.
Zumal es mit der Blonden aus dem Team schon so einen Charakter gibt.

Soweit ich weiß kann man seine Sara wie bei ME 1-3 so modifizieren wie man möchte (optisch). Einzig der historische Hintergrund ist dieses mal festgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht unbedingt wenn man sich 2 Dinge überlegt:
1. es müsste nur der Kopf geändert werden
2. 3D Druck

Punkt 1 ist relativ Simpel, und man Spart sind Hände, weil Handschuhe und Lange Ärmel, Punkt 2 macht diese Idee erste interessant und der 3D Druck macht ja auch Enorme Fortschritte, man kann ja auch schon Farbige Figuren drucken und die Ark Entwickler haben da auch eine Kooperation einem Unternehmen das so Figuren druckt, das Problem dürfte jetzt im Moment noch die Auflösung sein wodurch des nicht Homogen wirkt, aber so, die Idee wäre in näherer Zukuft eine Bereicherung des Merchandise, vielleicht zu MAss Effect 4
 
sieht gut aus und teuer ist die auch nicht, ist so gut wie gekauft ;D
 
Sie zeigt Sara Ryder in ihrer N7-Uniform, wie sie mit einer Camifex Assault Rifle posiert und dabei einen Helm trägt. Die Figur ist etwa 18 Zentimeter groß.

Tsk, tsk, the Carnifex ist eine Pistole und kein Sturmgewehr ^^ Im Original heißt sie "Carnifex Hand Cannon"
 
Nicht unbedingt wenn man sich 2 Dinge überlegt:
1. es müsste nur der Kopf geändert werden
2. 3D Druck

Punkt 1 ist relativ Simpel, und man Spart sind Hände, weil Handschuhe und Lange Ärmel, Punkt 2 macht diese Idee erste interessant und der 3D Druck macht ja auch Enorme Fortschritte, man kann ja auch schon Farbige Figuren drucken und die Ark Entwickler haben da auch eine Kooperation einem Unternehmen das so Figuren druckt, das Problem dürfte jetzt im Moment noch die Auflösung sein wodurch des nicht Homogen wirkt, aber so, die Idee wäre in näherer Zukuft eine Bereicherung des Merchandise, vielleicht zu MAss Effect 4

In der Theorie ist das leicht. Aber der 3D Drucker braucht die Daten für die Details. Die müßten dann für jeden Kopf einzeln programmiert werden. Ein nicht unerheblicher, zusätzlicher Aufwand. Nur weil man einen 3D-Drucker dastehen hat kann man nicht aus der Hüfte heraus jedes Teil mal eben drucken. Das ist eben gerade so die irrige Denkweise einiger. So nach dem Motto "Ich kauf mir mal eben einen 3D-Drucker und drucke mir das Teil selbst aus". Theoretisch toll, praktisch aber nicht so simpel umsetzbar. Das Gerät steht zwar da, der Tank ist vielleicht sogar mit dem passenden Material befüllt aber man braucht erst einmal einen Weg, dem Gerät zu erklären, was es denn nun konkret und wie drucken soll. Mal simpel formuliert.

Der einfachste Weg wäre über einen 3D-Scanner ein Original einzuscannen und dem Gerät damit mitzuteilen: So will ich das Teil am Ende haben.

Bei einer rein digitalen Gameversion einer Figur entfällt aber eine solche Möglichkeit. Da muß man die Daten manuell einprogrammieren, um z.B. eine Figur aus einem Screenshot digital mit Maßen in ein Programm zu transferieren, aus dem der Drucker sich dann die relevanten Informationen nimmt, um die Figur in realen 3D aus der Druckmasse auferstehen zu lassen.

Der Drucker braucht Daten um das Teil so zu drucken, wie man es haben möchte (Form). Dazu gibts Software wo man die 3D Grafiken einprogrammieren muß, nach der sich der Drucker dann richtet. Und bei Unikatproduktionen (sprich im Zweifelsfalle je nach Tiefgang der Modifizierbarkeit des Charakters gibt es zig 100.000e theoretisch mögliche Optionen der Charakterdarstellung) stellt man dann pro Kopf nur 1 Exemplar her. Dann wird das ziemlich aufwändig. Dann vergißt Du noch Dinge wie Optionen in der Körperstatur die sich auch in der Gesamtfigur widerspiegeln (dick/dünn, groß/untersetzt u.s.w.).

Die Hersteller solcher Figuren leben von der "Massen"produktion ein und des gleichen Artikels. Und nicht von Unikatproduktionen, wo (mal gesponnen) 600.000 Personen jeder seine eigene Figur haben will und keine Figur der anderen gleicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Theorie ist das leicht. Aber der 3D Drucker braucht die Daten für die Details. Die müßten dann für jeden Kopf einzeln programmiert werden. Ein nicht unerheblicher, zusätzlicher Aufwand. Nur weil man einen 3D-Drucker dastehen hat kann man nicht aus der Hüfte heraus jedes Teil mal eben drucken. Das ist eben gerade so die irrige Denkweise einiger. So nach dem Motto "Ich kauf mir mal eben einen 3D-Drucker und drucke mir das Teil selbst aus". Theoretisch toll, praktisch aber nicht so simpel umsetzbar. Das Gerät steht zwar da, der Tank ist vielleicht sogar mit dem passenden Material befüllt aber man braucht erst einmal einen Weg, dem Gerät zu erklären, was es denn nun konkret und wie drucken soll. Mal simpel formuliert.

Der einfachste Weg wäre über einen 3D-Scanner ein Original einzuscannen und dem Gerät damit mitzuteilen: So will ich das Teil am Ende haben.

Bei einer rein digitalen Gameversion einer Figur entfällt aber eine solche Möglichkeit. Da muß man die Daten manuell einprogrammieren, um z.B. eine Figur aus einem Screenshot digital mit Maßen in ein Programm zu transferieren, aus dem der Drucker sich dann die relevanten Informationen nimmt, um die Figur in realen 3D aus der Druckmasse auferstehen zu lassen.

Der Drucker braucht Daten um das Teil so zu drucken, wie man es haben möchte (Form). Dazu gibts Software wo man die 3D Grafiken einprogrammieren muß, nach der sich der Drucker dann richtet. Und bei Unikatproduktionen (sprich im Zweifelsfalle je nach Tiefgang der Modifizierbarkeit des Charakters gibt es zig 100.000e theoretisch mögliche Optionen der Charakterdarstellung) stellt man dann pro Kopf nur 1 Exemplar her. Dann wird das ziemlich aufwändig. Dann vergißt Du noch Dinge wie Optionen in der Körperstatur die sich auch in der Gesamtfigur widerspiegeln (dick/dünn, groß/untersetzt u.s.w.).

Die Hersteller solcher Figuren leben von der "Massen"produktion ein und des gleichen Artikels. Und nicht von Unikatproduktionen, wo (mal gesponnen) 600.000 Personen jeder seine eigene Figur haben will und keine Figur der anderen gleicht.

Das geht theoretisch auch einfacher. Man bräuchte "lediglich" eine Definition, wie die Daten an den Drucker gesendet werden müssen, damit das gewünschte Ergebnis herauskommt. Dann könnte bei solchen Spielen zum Beispiel über eine Exportfunktion das ganze für den 3D Druck zur Verfügung gestellt werden. Gib dem ganzen noch etwas mehr Zeit und sowas wird ganz normal sein.
 
Nicht unbedingt wenn man sich 2 Dinge überlegt:
1. es müsste nur der Kopf geändert werden
2. 3D Druck

Punkt 1 ist relativ Simpel, und man Spart sind Hände, weil Handschuhe und Lange Ärmel, Punkt 2 macht diese Idee erste interessant und der 3D Druck macht ja auch Enorme Fortschritte, man kann ja auch schon Farbige Figuren drucken und die Ark Entwickler haben da auch eine Kooperation einem Unternehmen das so Figuren druckt, das Problem dürfte jetzt im Moment noch die Auflösung sein wodurch des nicht Homogen wirkt, aber so, die Idee wäre in näherer Zukuft eine Bereicherung des Merchandise, vielleicht zu MAss Effect 4

Es ist möglich, aber momentan noch keine echte Alternative, da die Qualität im Vergleich zu herkömmlich produzierten Sammlerfiguren (die 200€+ Preisklasse) doch sehr stark abfällt:

IMG_7806-e1470311997897.jpg

IMG_7807-e1470312018135.jpg

Quelle: 3D Generation - Wir als 3D Figur - DieWarentester.de


Irgendwann einmal vielleicht.
 
Das geht theoretisch auch einfacher. Man bräuchte "lediglich" eine Definition, wie die Daten an den Drucker gesendet werden müssen, damit das gewünschte Ergebnis herauskommt. Dann könnte bei solchen Spielen zum Beispiel über eine Exportfunktion das ganze für den 3D Druck zur Verfügung gestellt werden. Gib dem ganzen noch etwas mehr Zeit und sowas wird ganz normal sein.

Dafür müßte im Spiel eine Datenexportversion integriert sein, die diese Parameter berücksichtigt. Irgendwann mal in 20 Jahren vielleicht.
 
Packt die Figur in die CE und das hässliche "Auto" raus. Dann würde ich mir die CE kaufen :-D
 
das Bild von Spaßbremse zeigt ja was ich meine, aber ansich hat man ja die Daten von einer Figur bzw. von einem Kopf und mit dem 3D Model kann man auch zum Drucker gehen
Aber in 20 Jahren? Man muss sich eigentlich nur schauen wie sich die 3D Drucker in den Letzten 5 Entwickelt hat, weswegen ME4 kein unpassender Zeitrahmen ist
 
das Bild von Spaßbremse zeigt ja was ich meine, aber ansich hat man ja die Daten von einer Figur bzw. von einem Kopf und mit dem 3D Model kann man auch zum Drucker gehen
Aber in 20 Jahren? Man muss sich eigentlich nur schauen wie sich die 3D Drucker in den Letzten 5 Entwickelt hat, weswegen ME4 kein unpassender Zeitrahmen ist

Ich glaube auch nicht, dass das 20 Jahre dauert. Überlegt mal, was sich technisch in den letzten 20 Jahren alles getan hat.
Ich möchte mich aber auch nicht auf einen bestimmten Zeitraum festlegen, ich bin noch absolut unschlüssig, ob und wie schnell sich letztlich 3D-Print-Technologie als "Allerweltsanwendung" durchsetzen wird.
 
Ich finde die Figur ganz cool, könnte für meinen Geschmack aber etwas dynamischer sein.
Allerdings kann man mit so einer Pose nicht viel falsch machen.

@Autor: Was ist daran sexy?
 
McFarlane Toy macht Actionfiguren, so wie halt so Dinger von Mattel usw.

Die Figuren sind deswegen so günstig weil es Massenproduktion ist und so wie oben auf dem Foto wird es nicht daher kommen eher siehe z.b.:

http://www.cardport.de/the-walking-dead-abraham-ford-17cm-color-tops-figur-p-9585.html#prettyPhoto[group]/3/

Hätte mich gewundert für den Preis, hochwertig wird es ab ca. 180 Euro und da sind HotToys und Sideshow Collectible eine Anlaufadresse für Interessenten.


Zum 3D Drucken, hab einen Resin Drucker, ein Liter Resin kostet ca. je nachdem was man will 65 bis nach oben gibts "fast keine" grenze.

Ich sag es mal so, das Model aus einem Spiel zu ziehen und als 3D Model in den Drucker zu bekommen ist eher das kleinste Problem gerade wenn man für das Spiel Mods machen kann, bekommt man so ziemlich alles was man brauch (Eigene Erfahrung), mit der richtigen Sofware bekommt man auch das Problem der überlappenden und nicht geschlossenen Flächen in den griff.

Aber Herstellen, Airbrush usw. da liegst dann für ein Einzelstück mit Materialkosten usw. schnell bei 100 - 150 Euro.

Die Links von Spassbremse:
Ich nenne das allgemein Pulverdruck (da gibt es verschiedene Möglichkeiten) ist aktuell für den einzelnen absolut uninteressant. So eine Maschine kostet ab 150.000 € Aufwärts.

Ja es gab ein Kickstarter Projekt da hat einer sowas für glaub ca. 10.000 € Angeboten fraglich wie das dann qualitativ ist.

EOS ist ein großer Hersteller der Maschinen und beruflich hatte ich eben in dem Bereich in den letzen 2 Jahren mit denen zu tun.

Was mir persönlich nicht gefällt ist das die Oberfläche beim "Pulverdruck" ziemlich Porig daher kommt (bei Metall kein Problem, es gibt Möglichkeiten das nach zuarbeiten)

Bei diesen Figuren die in Farbe sind wird es da schon schwieriger, weil z.b. Schleif da mal drüber....

Deswegen denk ich wird schon noch einige Zeit dauern bis man z.b. Modelle Farbig ausdrucken kann (also das es Qualitativ hochwertig ist), da:

- Kosten sind nicht Serientauglich (zumindest wenn es für 20 Euro verkaufen willst)
- Zeit
- Oberflächenbeschaffenheit ist nicht optimal.

Bis dahin bleibt halt nun mal vorerst der Spritzguss usw. die "günstige" Alternative für Hersteller. Auch wenn man die Teile dann auch noch mit Details bemalen muss.
 
Ich glaube auch nicht, dass das 20 Jahre dauert. Überlegt mal, was sich technisch in den letzten 20 Jahren alles getan hat.
Ich möchte mich aber auch nicht auf einen bestimmten Zeitraum festlegen, ich bin noch absolut unschlüssig, ob und wie schnell sich letztlich 3D-Print-Technologie als "Allerweltsanwendung" durchsetzen wird.

Die 20 Jahre waren jetzt mal gesponnen in die Welt gesetzt.
 
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