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Mass Effect: Andromeda - Neue Gameplay-Videos mit vielen Details

Knusperferkel

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda - Neue Gameplay-Videos mit vielen Details
 
Also der im ersten Video spielt, spielt wohl sehr selten mit Controller solche Spiele. Das Aiming ist unterirdisch. So würde ich wohl auch spielen mit Controller, deswegen spiele ich am PC. So jemand sollte das Spiel nicht wirklich vorstellen.
 
Also der im ersten Video spielt, spielt wohl sehr selten mit Controller solche Spiele. Das Aiming ist unterirdisch. So würde ich wohl auch spielen mit Controller, deswegen spiele ich am PC. So jemand sollte das Spiel nicht wirklich vorstellen.

Buhu, er zielt nicht so 1337 wie ich, das macht das Video völlig unbrauchbar :$
 
Ich bin gerade ziemlich geschockt. Die Gesichter und Animationen sehen ja schlechter aus als in der Vorgänger-Trilogie. Abgesehen vom sterilen Plastik-Gleitgel-Look der Grafik - die sonst nicht schlecht ist - finde ich die Dialoge weder gut vertont noch gut geschrieben. Vor allem die Liam-Mission versucht zwanghaft lustig und "cool" zu sein; das ist ja wirklich grauenhaft, besonders wenn man den bedenkt, was in diesem Punkt die Vorgänger geleistet haben. Richtet sich das Spiel ausschließlich an Jugendliche? Das war schon bei Watch Dogs 2 überaus peinlich - jedenfalls aus Sicht eines fast 40-Jährigen.

Normalerweise sollen solche Videos ja zum Kauf anregen; bei mir wurde leider genau das Gegenteil bewirkt.
 
Ich hab das Gefühl in vielen Games ist die Technik bei Gesichtsanimationen schlechter geworden in den letzten Jahren. Wenn ich an die klasse Animationen aus 'The Last of Us' oder 'LA Noir' denke, gerate ich ins schwärmen. Aber die Animationen bei vielen neuen Titel sind unterirdisch. Gerade bei Triple AAA Titeln erwarte ich Spitzenleistung in allen Bereichen.
 
Ein Spiel kann noch so einen Realistische Grafik haben -auch wenn es Fotorealistisch ist-,
Wenn die Geschichte dahinter schlecht ist, wird deswegen das Spiel auch nicht besser!
Wenn ich abstiche bei der Grafik machen muss für eine Tolle geschichte, nehme ich das gerne in Kauf; und im Video sieht es nun echt nicht so schlecht aus!

Gab es da nicht mal so ein Schönes Bild?!
Der Modernste Rechner; Fette Graka, Brotzige CPU, Monster Monitor;
Und Spielen CS:1.6, Minecraft!
Beschrieben kommt es halt Sche---e rüber.
 
Wenn ich an die klasse Animationen aus 'The Last of Us' oder 'LA Noir' denke, gerate ich ins schwärmen.

Das kommt auch immer auf die verwendet Technik an.
Spiele wir die erwähnten The Last of Us und LA Noire sind mit Hilfe von aufwändigem Motion-Acting entstanden.
Gerade für so lineare Titel wie TLOU ist das optimal, weil man das Spiel im Grunde wie einen Film "drehen" kann.
Das bei einer solchen Übertragung der Bewegungen von Schauspielern auf virtuelle Figuren deutlich bessere Ergebnisse zu erwarten sind, als bei handgemachten Animationen, liegt auf der Hand.
Das Problem ist halt, dass diese Technik nicht so ohne weiteres auf alle Arten von Spielen übertragen werden kann.
LA Noire ist zwar auch ein Open-World-Spiel, aber die Story verläuft doch auf sehr engen Bahnen und abseits davon bietet das Spiel ja nur begrenzt Möglichkeiten.
Daher war das auch da noch praktikabel machbar.
Aber ein Spiel wie Mass Effect: Andromeda ist dann doch noch eine Nummer größer. Und ab einem bestimmten Umfang rechnet es sich vermutlich nicht mehr, das alles per Motion-Acting zu animieren.
Wenn man mal auf Youtube schaut, die Zusammenschnitte aller Cutscenes von The Last of Us schwanken so zwischen 2 - 3 1/2 Stunden.
In Mass Effect verbringt man vermutlich allein bei Dialogen mit den Begleitern mehr Zeit.

Lange Rede kurzer Sinn: Motion-Acting, was die großartigen Animationen von Titeln wie The Last of Us ermöglicht, lässt sich nicht so ohne weiteres (wirtschaftlich sinnvoll) auf Mammut-Projekte wie MEA anwenden.
 
Das kommt auch immer auf die verwendet Technik an.
Spiele wir die erwähnten The Last of Us und LA Noire sind mit Hilfe von aufwändigem Motion-Acting entstanden.
Gerade für so lineare Titel wie TLOU ist das optimal, weil man das Spiel im Grunde wie einen Film "drehen" kann.
Das bei einer solchen Übertragung der Bewegungen von Schauspielern auf virtuelle Figuren deutlich bessere Ergebnisse zu erwarten sind, als bei handgemachten Animationen, liegt auf der Hand.
Das Problem ist halt, dass diese Technik nicht so ohne weiteres auf alle Arten von Spielen übertragen werden kann.
LA Noire ist zwar auch ein Open-World-Spiel, aber die Story verläuft doch auf sehr engen Bahnen und abseits davon bietet das Spiel ja nur begrenzt Möglichkeiten.
Daher war das auch da noch praktikabel machbar.
Aber ein Spiel wie Mass Effect: Andromeda ist dann doch noch eine Nummer größer. Und ab einem bestimmten Umfang rechnet es sich vermutlich nicht mehr, das alles per Motion-Acting zu animieren.
Wenn man mal auf Youtube schaut, die Zusammenschnitte aller Cutscenes von The Last of Us schwanken so zwischen 2 - 3 1/2 Stunden.
In Mass Effect verbringt man vermutlich allein bei Dialogen mit den Begleitern mehr Zeit.

Lange Rede kurzer Sinn: Motion-Acting, was die großartigen Animationen von Titeln wie The Last of Us ermöglicht, lässt sich nicht so ohne weiteres (wirtschaftlich sinnvoll) auf Mammut-Projekte wie MEA anwenden.

Wobei die Gesichtsanimationen von 'The Last of Us' nicht motioncaptured waren, das werden sie erstmals in Part II. In Part I waren sie per Hand animiert. Wird in der Doku 'Grounded' erwähnt. Motioncaptured waren nur die Körperanimationen. Sie haben aber die Referenzen aus den Motioncaptureaufnahmen für die Gesichtsanimationen benutzt. Trotzdem gebe ich dir Recht bei der Menge und den Kosten. Ich hoffe allerdings, das es besser wird, weil mich nimmt sowas aus dem Spiel.
 
Wobei die Gesichtsanimationen von 'The Last of Us' nicht motioncaptured waren, das werden sie erstmals in Part II. In Part I waren sie per Hand animiert. Wird in der Doku 'Grounded' erwähnt. Motioncaptured waren nur die Körperanimationen. Sie haben aber die Referenzen aus den Motioncaptureaufnahmen für die Gesichtsanimationen benutzt. Trotzdem gebe ich dir Recht bei der Menge und den Kosten. Ich hoffe allerdings, das es besser wird, weil mich nimmt sowas aus dem Spiel.
Man muss unterscheiden zwischen Motion Capture (allgemeine Bewegungen) und Motion Performance (Gesichtsbewegungen). MC umfasst nicht beides.


Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Ich bin gerade ziemlich geschockt. Die Gesichter und Animationen sehen ja schlechter aus als in der Vorgänger-Trilogie.

Hatte ich echt auch das Gefühl beim anschauen.
Da kommen keine Emotionen rüber... zumindest nicht bis zu mir.
13:50: Die ganze Gruppe hält sich fest, alles wird rausgesogen. aber he... man lässt die Augen weit offen. Muss sie ja nicht zusammenkneifen bei so einem "Gegenwind".
Ja, ist kleinlich, aber auf solche Detail könnte man Wert legen. Genau solche Sachen machen etwas glaubhaft.
Bei 14:20 werden sie dann informiert, dass sie gerettet werden.
Aber wie bitte sieht denn das Gesicht aus?
Für mich sehr enttäuschend.

Ok, ein paar Schmunzler gabs auch auf meiner Seite für die kleinen Gags ;)

Gameplaytechnisch wars für mich ein wenig zu viel Action und hektisch.
Wird aber wohl auch an der angespielten Mission liegen.



Richtet sich das Spiel ausschließlich an Jugendliche? Das war schon bei Watch Dogs 2 überaus peinlich - jedenfalls aus Sicht eines fast 40-Jährigen.

Und das war schon seit langer Zeit einer meiner Kritikpunkte.
Zu meiner Zeit waren Fünf Freunde und "???" cool, meine "realistischen Held.
Ich war dafür auch das Zielpublikum (wobei ??? noch immer geht :P )

Das Original ME setzte doch auf erwachsene Charaktere mit einem ernsthafteren Ton. Das gefiel mir extrem.
Ich schien mal wieder ein Zielpublikum zu sein.

Klar gibts auch Geschichten mit Teenager, welche gut sind, aber es braucht recht viel, dass die mich ansprechen.
Und Coolness gehört definitiv NICHT dazu.
 
Dass es für ein Triple-A-Rollenspiel auch viel besser geht - Motion-Capture hin oder her -, hat doch jüngst The Witcher 3 eindrucksvoll bewiesen. Jeder der behauptet, die Qualität von ME:A wäre auf dem gleichen Niveau, der hat eindeutig Tomaten auf den Augen.

the witcher 3 hat aber auch zu 100% vorgegebene charaktere. mir ist ein charaktereditor bei rpg's allemal ein paar steifere gesichtsanimationen wert.
 
.... mir ist ein charaktereditor bei rpg's allemal ein paar steifere gesichtsanimationen wert.

Eigentlich müsste ja nur der eigene Charakter editiert werden. Der Rest ist ja genau so vorgegeben, wie, sagen wir mal W3.

Womit wurden denn die Gesichter zum Beispiel beim letzten

Fifa oder

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DA kommen Emotionen rüber.

Und sowas erwartete ich eigentlich in einem neueren Game schon.
Zumal die Engine ja die selbe ist, oder?
 
Eigentlich müsste ja nur der eigene Charakter editiert werden. Der Rest ist ja genau so vorgegeben, wie, sagen wir mal W3.

Womit wurden denn die Gesichter zum Beispiel beim letzten

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DA kommen Emotionen rüber.

Und sowas erwartete ich eigentlich in einem neueren Game schon.
Zumal die Engine ja die selbe ist, oder?
Allerdings ist da wieder die Frage: Sind die Story-Sequenzen wirklich Echtzeit- Ingame oder nur vorgerendert bzw. aufgehübschte Ingame-Aufnahmen?

Bei "Mirror's Edge Catalyst" - gleiche Engine - sieht man den Unterschied sofort. Die Story-Zwischensequenzen dort können niemals Ingame sein, zum einem fallen mir oft Kompressionsartefakte auf die Videos als solche leicht entlarven, zum anderen muss man sich die NPC-Modelle und auch Protagonistin Faith selbst ansehen (siehe im Screenshots-Thread, letzter Eintrag von mir). Das sind klare Qualitätsunterschiede mit bloßen Auge zu erkennen.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Allerdings ist da wieder die Frage: Sind die Story-Sequenzen wirklich Echtzeit- Ingame oder nur vorgerendert bzw. aufgehübschte Ingame-Aufnahmen?

Bei "Mirror's Edge Catalyst" - gleiche Engine - sieht man den Unterschied sofort. Die Story-Zwischensequenzen dort können niemals Ingame sein, zum einem fallen mir oft Kompressionsartefakte auf die Videos als solche leicht entlarven, zum anderen muss man sich die NPC-Modelle und auch Protagonistin Faith selbst ansehen (siehe im Screenshots-Thread, letzter Eintrag von mir). Das sind klare Qualitätsunterschiede mit bloßen Auge zu erkennen.

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Das ist wohl der Knackpunkt, stimmt.
Habe mir jetzt mal noch andere Szenen angeschaut (Ersten 13 Minuten Gameplay) und da siehts dann doch wieder besser aus.

Ich hatte da aber schon eine Weiterentwicklung erwartet.
Ich fand die Gesichtsanimationen bei den ME-Games als Ausgezeichnet.
Bis mich (hier) mal wer auf Witcher 3 aufmerksam gemacht hatte. Als ich dann endlich dazu kam, das Game zu spielen, war ich verblüfft.
 
Eigentlich müsste ja nur der eigene Charakter editiert werden. Der Rest ist ja genau so vorgegeben, wie, sagen wir mal W3.

Womit wurden denn die Gesichter zum Beispiel beim letzten

Fifa oder

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DA kommen Emotionen rüber.

Und sowas erwartete ich eigentlich in einem neueren Game schon.
Zumal die Engine ja die selbe ist, oder?

sauerlandboy hat es eigentlich eh schon beantwortet. es ist nunmal leichter, vorgefertigte charaktere in zwischensequenzen zu animieren als dies bei von spielern erstellten gesichtern so rüberzubringen, schlicht, weil der charakter immer anders aussehen wird und ja trotzdem immer in den in echtzeit gehaltenen zwischensequenzen vorkommt. bei vorgetgebenen charakteren können gesichtsanimationen auch ganz einfach von realen schaupsielern kopiert werden und erhalten natürlich mehr autenzität.
natürlich könnte bioware jetzt auch hingehen und den spielercharakter aus den zwischensequenzen rausnehmen, um in diesen eine ähnliche qualität zu erreichen wie die von dir genannten spielen, nur würde mir das absolut nicht zusagen.
 
natürlich könnte bioware jetzt auch hingehen und den spielercharakter aus den zwischensequenzen rausnehmen, um in diesen eine ähnliche qualität zu erreichen wie die von dir genannten spielen, nur würde mir das absolut nicht zusagen.

Ich verstehe die technischen Argumente von Dir.
Aber das Argument, dass bessere Gesichtsanimationen Dir nicht zusagen, kann ich nicht nachvollziehen.
Was sollte der Grund sein, das NICHT zu wollen??
Gerade das macht doch (auch) einen Teil der Glaubwürdigkeit eines Charakters aus.
 
Das ist wohl der Knackpunkt, stimmt.
Habe mir jetzt mal noch andere Szenen angeschaut (Ersten 13 Minuten Gameplay) und da siehts dann doch wieder besser aus.

Ich hatte da aber schon eine Weiterentwicklung erwartet.
Ich fand die Gesichtsanimationen bei den ME-Games als Ausgezeichnet.
Bis mich (hier) mal wer auf Witcher 3 aufmerksam gemacht hatte. Als ich dann endlich dazu kam, das Game zu spielen, war ich verblüfft.
Es spricht per se auch nichts gegen hochwertige Render-Sequenzen, nur wenn der Bruch zwischen Video und realer Grafik derart groß ist wirkt das Ganze natürlich nicht wie aus einem Guss. Bezüglich deiner Kritik bin ich ganz bei dir.

Es liegt an den Entwicklern diese auffälligen Unterschiede möglichst gut zu kaschieren oder den Übergang von Story-Sequenzen und Spielgrafik fließend zu gestalten. "Assassin's Creed -Unity" oder "Rise of the Tomb Raider" könnte ich als sehr positive Beispiele nennen, und die kommen beinah durchweg ohne gerenderte Clips aus. Und die Ingame-Gesichtsanimationen dort sind fantastisch.

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