Mass Effect: Andromeda: Erster Patch angekündigt, soll Gesichtsanimationen verbessern

[Darkmoon76]

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[MacrosDerSchwarze]

Ic h kaufe Mass Effect: Andromeda erst, wenn es fertig ist. Ich verderbe mir doch nicht den Spaß im Vorfeld...

 

[matrixfehler]

Kann man so oder so sehen...
Mir macht es auch so schon Spaß

 

[Angeldust]

Ic h kaufe Mass Effect: Andromeda erst, wenn es fertig ist. Ich verderbe mir doch nicht den Spaß im Vorfeld...

Es macht auch so Spaß. Der Quatsch wird viel heißer gekocht als angebracht

 

[martin4515]

Es macht auch so Spaß. Der Quatsch wird viel heißer gekocht als angebracht

Natürlich aber das brauchst du so Leuten nicht erzählen , vom ersten Tag an diese Diskussion , es gibt Spiele die haben deutlich bessere Gesichtsanimationen Fakt, nur war dies von Bioware noch nie eine Meisterdisziplin.

Die Stärken sind meiner Meinung Kampfsystem , crafting , Riesen Spiel Welt, Erkunden.

Schwächen Gesichtsanimationen , Dialog System

 

[EinPixel]

Auch wenn bei mir die Story nicht zünden will und die Chars mir noch nicht wirklich ans Herz gewachsen sind, macht das Spiel dennnoch Spass.

Was ich aber viel bemerkenswerter finde, ist Biowares Reaktionen auf die Spieler. Die versuchen tatsächlich die Kritikpunkte anzugehen ohne groß drum herum zu reden oder die Kritik auszusitzen. Ein Daumen hoch an dieser Stelle.

Was ich allerdings in der Patch-Liste vermisse (und hoffe dass es einfach nur ohne Erwähnung gefixt wird):
Auf Voeld gibt es einen NPC, den man befreihen und ansprechen muss um die Hauptquest auf dem Planeten weiter zu machen... der bleibt aber unansprechbar falls man das nicht direkt nach der Befreihung erledigt...
Und der zweite Punkt: Der gilt für alle Spieler gleichzeitig als Warnung: Wenn man bei der Säuberung eines der "Bunker" stirbt, kann es passieren, dass nach dem Laden der Nebel weg ist, die Konsolle nicht mehr nutzbar ist und man nicht mehr raus kann... also immer schön Speichern vor dem Bunkereingang...

 

[Matthias Dammes]

nur war dies von Bioware noch nie eine Meisterdisziplin.

Was immer ein sehr schwaches Argument ist.
Man könnte sich ja auch mal irgendwie weiter entwickeln.

 

[EinPixel]

Was immer ein sehr schwaches Argument ist.
Man könnte sich ja auch mal irgendwie weiter entwickeln.

Was allerings auch nicht ganz gerecht ist: Bioware kann man vieles vorhalten, aber dass die Schmiede sich nicht weiterentwickelt, ist nicht wahr.

Erst von komplexen RPGs zu gut inszenierten actiongeladenen RPGs im light format, dann zu Deckungsshootern mit Schlauchleveln mit guter Inszenierung und Story... Dann zu Openworld-RPGs...

Man muss die Entwicklung nicht mögen, aber sie ist da

 

[Matthias Dammes]

Was allerings auch nicht ganz gerecht ist: Bioware kann man vieles vorhalten, aber dass die Schmiede sich nicht weiterentwickelt, ist nicht wahr.

Erst von komplexen RPGs zu gut inszenierten actiongeladenen RPGs im light format, dann zu Deckungsshootern mit Schlauchleveln mit guter Inszenierung und Story... Dann zu Openworld-RPGs...

Man muss die Entwicklung nicht mögen, aber sie ist da

Naja, nicht wirklich.
Ja, sie haben mit DAI und MEA die Level exorbitant vergrößert.
Der grobe Aufbau ihrer Spiele ist allerdings mindestens seit dem ersten Mass Effect immer der gleiche.
Genauer betrachtet, haben sie das Schema schon bei Jade Empire begonnen.

 

[Angeldust]

Naja, nicht wirklich.
Ja, sie haben mit DAI und MEA die Level exorbitant vergrößert.
Der grobe Aufbau ihrer Spiele ist allerdings mindestens seit dem ersten Mass Effect immer der gleiche.
Genauer betrachtet, haben sie das Schema schon bei Jade Empire begonnen.

Mit der Argumentation ist Witcher 3 auch nur nen Witcher 2 in groß. Und generell das selbe. Blizzard hat sich seit WC3 auch nimmer entwickelt weil alle RTS danach irgendwie gleich waren. Und Warcraft ist irgendwie auch noch das selbe... weil es ist ja irgendwie gleich und nicht viel anders.

So Argumentationen hinken. ME1 und Andromeda haben hinetwa so viel gemein wie nen Apfel und ne Birne... beides Obst... und eben beides Computerspiele.

 

[Matthias Dammes]

ME1 und Andromeda haben hinetwa so viel gemein wie nen Apfel und ne Birne... beides Obst... und eben beides Computerspiele.

Dabei ist gerade ME1 ein großes Vorbild für MEA gewesen.
Deshalb gibt es ja große Planeten, ein Nomad usw.

Der grobe Ablauf ist seit ME1 immer der gleiche.
Eine erste Mission als Tutorial, dann der erste Ausflug in den großen zentralen Hub/das Raumschiff.
Danach geht es daran seine Leute einzusammeln. Nebenbei finden immer wieder einzelne Abschnitte der Hauptgeschichte statt.
Nach jeder Hauptmission macht man seine Runde und klappert alle Dialoge mit allen Begleitern ab.
Mit allen baut man so mit der Zeit ein Verhältnis auf, das zu speziellen Missionen und/oder Romanzen führen kann.
Alles läuft dann am Ende zum großen Finale zusammen.

 

[martin4515]

Was immer ein sehr schwaches Argument ist.
Man könnte sich ja auch mal irgendwie weiter entwickeln.

Die kreativen Köpfe sind nicht mehr vorhanden , dies merkt man den Spiel Qualitativ an besonders bezogen auf die eigentlichen Stärken (Dialoge, Atmosphäre, Story). Das Kampfsystem ist toll auch das Crafting , erkunden,etc.
Die Spielwelten sind ganz nett , nicht innovativ aber vollkommen okay.
Bioware und weiter entwickeln , danke für den guten Witz, das war mal, ist schon lange vorbei , ich sag nur Mitläufer mehr nicht.

Die Dialoge langweilen mich ziemlich , da waren die Teile 1-3 alle besser , vor allem habe die Entwickler auf dem Potenzial aus Andromeda zu wenig gemacht, ich kann zumindest nicht sagen es wäre ein Würdiger Nachfolger.
Bezogen auf das Kampfsystem ja , auf Dialoge und Innovationen nein.
Und trotzdem spiele ich es ja so ist das.

 

[trioptimum]

Auch wenn es nicht die selben User sein mögen... aber im PcGames Elex Forum wird das Spiel gerade (wegen der gleiche "Probleme“) verteidigt wie sonst was. Aber mir als Endkunde ist es mir herzlich egal ob ich 50 Euro einem 1000 man oder 20 man Team bezahle. Davon abgesehen, soll spielen Spaß machen, auch das lesen da drüber. Leider wird einem das regelmäßig verdorben mit diesem "haten". Mir macht ME:A auch Spaß. Hatte ich aber auch schon z.B.: mit Rage.

 

[Orzhov]

Hoffentlich läuft der Mehrspielerpart dann wirklich runder.

 

[Just_osi]

Mit der Argumentation ist Witcher 3 auch nur nen Witcher 2 in groß. Und generell das selbe. Blizzard hat sich seit WC3 auch nimmer entwickelt weil alle RTS danach irgendwie gleich waren. Und Warcraft ist irgendwie auch noch das selbe... weil es ist ja irgendwie gleich und nicht viel anders.

So Argumentationen hinken. ME1 und Andromeda haben hinetwa so viel gemein wie nen Apfel und ne Birne... beides Obst... und eben beides Computerspiele.

Valve auch, Acti mit cod usw ... Irgendwie alles immer das gleiche jap^^

 

[martin4515]

Auch wenn es nicht die selben User sein mögen... aber im PcGames Elex Forum wird das Spiel gerade (wegen der gleiche "Probleme“) verteidigt wie sonst was. Aber mir als Endkunde ist es mir herzlich egal ob ich 50 Euro einem 1000 man oder 20 man Team bezahle. Davon abgesehen, soll spielen Spaß machen, auch das lesen da drüber. Leider wird einem das regelmäßig verdorben mit diesem "haten". Mir macht ME:A auch Spaß. Hatte ich aber auch schon z.B.: mit Rage.

Kritik musst du abkönnen so ist das nun mal nicht jeder hat deine Meinung oder meine , Fakt ist ME:a hat nun mal schwächen , einerseits das Kampfsystem ist deutlich besser auch das Craften mit Waffen und neuer Ausrüstung , die Character Entwicklung dort hat man auch mehr Freiheiten. Habe das Spiel seit Release alles rund , die schwächen sind bekannnt und da hat es Bioware verkackt, da wird sich auch nichts mehr durch Updates beheben lassen , thx EA

Der Mehrspieler Modus ist im Vergleich zu ME3 jetzt aber auch nicht wirklich so viel besser , also es ist keine Innovation

 

[suggysug]

Der grobe Ablauf ist seit ME1 immer der gleiche.
Eine erste Mission als Tutorial, dann der erste Ausflug in den großen zentralen Hub/das Raumschiff.
Danach geht es daran seine Leute einzusammeln. Nebenbei finden immer wieder einzelne Abschnitte der Hauptgeschichte statt.
Nach jeder Hauptmission macht man seine Runde und klappert alle Dialoge mit allen Begleitern ab.
Mit allen baut man so mit der Zeit ein Verhältnis auf, das zu speziellen Missionen und/oder Romanzen führen kann.
Alles läuft dann am Ende zum großen Finale zusammen.

Aber so habe ich Bioware-Spiele (unter anderem auch Knights of the Old Republik) Lieben gelernt, ich denke ohne diesen Konstrukt würde grade Mass Effect an Charakter verlieren.
Mass Effect sollte Authentisch bleiben, ein anderes Konstrukt wäre für Mass Effect schwer vorstellbar.

Die kreativen Köpfe sind nicht mehr vorhanden , dies merkt man den Spiel Qualitativ an besonders bezogen auf die eigentlichen Stärken (Dialoge, Atmosphäre, Story). Das Kampfsystem ist toll auch das Crafting , erkunden,etc.
Die Spielwelten sind ganz nett , nicht innovativ aber vollkommen okay.
Bioware und weiter entwickeln , danke für den guten Witz, das war mal, ist schon lange vorbei , ich sag nur Mitläufer mehr nicht.

Die Dialoge langweilen mich ziemlich , da waren die Teile 1-3 alle besser , vor allem habe die Entwickler auf dem Potenzial aus Andromeda zu wenig gemacht, ich kann zumindest nicht sagen es wäre ein Würdiger Nachfolger.
Bezogen auf das Kampfsystem ja , auf Dialoge und Innovationen nein.
Und trotzdem spiele ich es ja so ist das.

Was Innovation angeht ist das nicht so leicht da die Leute gerne die besten Rosinen aus diversen Topspielen picken und das dann in Mass Effect erwarten, als Beispiel die Leblosigkeit auf Stationen.
Manche erwarten das die Leute dort einen Ablauf haben so wie es in manchen Spielen der Fall ist. Nur gibt es dort ein Tag/Nacht -Zyklus an den man es koppeln kann und mal ehrlich SOOOOO viel spektakulärer ist es eigentlich auch nicht. Tag - die Leute laufen zu Arbeit, Nacht - sie gehen pennen... "wahnsinnig spannend" und kaum bemerkenswert wenn man es dann hat.

Genau da sehe ich schon bei einem Spiel wie Mass Effect Probleme, da wir hier von mehreren Stationen mit unterschiedlichen Tageszeiten reden weil sich eben die Planeten mal langsamer mal schneller drehen und dadurch unterschiedliche Zeiten herrschen.
Wie soll man also, wie in anderen Spielen, mehr Leben in das Spiel programmieren ohne noch mehr Leistung an der Konsole zu verlieren? Oder sollen die Routine im Kreis laufen? Ist genauso langweilig als wenn sie gleich stehen.

Was man da machen könnte (sogar nach patchen wenn sie wollen ) ist meiner Meinung das halt die wichtigsten Leute wie zB auf der Nexus die Direktoren mal den Ort wechseln, nur dann würde ich mir übersichtshalber eine Markierung auf der Karte wünschen wie es in ME3 war. (außer es gibt sie schon dann geht der Korb an mich)

 

[MrFob]

Ich habe auch nichts gegen diese generelle Strukture. Die Ballance zwischen Hauptgeschichte und Nebenmissionen zu finden ist halt der Punkt.
Ich finde ja, wenn ME:A nicht die ganzen Probleme mit der Hintergrundstory haette, die Charaktaere etwas besser ausgearbeitet waeren, sie ein bisschen kleinere, dafuer aber mehr und unterschiedlichere Planeten gemacht haetten und lieber noch zwei Hauptstory Missionen statt der ganzen Fetsch Quests gemacht haetten, dann waere es wahrscheinlich sogar das perfekte Mass Effect gewesen.
Das Grundgeruest stimmt schon, es ist eher die Ballance und das Drumherum ,das das Spiel runterzieht.

 

[martin4515]

So länger ich ME:a spiele desto mehr gefällt es mir , ich bin einfach ein zu großer Bioware Nerd
Ich denke aber Kritisch gegenüber ME:a ist extrem wichtig sowohl für die Gesamt Community als auch für die Entwickler.
Die Qualität ist wie ich finde sehr abweichend von total geil bis bescheiden, die Kett gefallen mir eigentlich sehr , ein Großteil der Gruppen Mitglieder weniger, vieles im Spiel wirkt einfach Substanzlos , dennoch was soll ich sagen DAI habe ich auch gerne gespielt.

Thema Schwierigkeit die mag ich habe jetzt extrem gespielt und jetzt versuche ich es mal mit Wahnsinnig , es ist definitiv kein schlechtes Spiel ganz im Gegenteil aber manche mich eingeschlossen haben wohl einfach noch mehr erwartet.

 

[Matthias Dammes]

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