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Mass Effect: Andromeda - Die große Titelstory in der kommenden PC Games

Naja es wird halt Koop Multiplayer ich kann nur hoffen das dieser überarbeitet ist mal etwas ganz neues, vlt bestimmte Missionen um wertvolle Gegenstände zu sammeln , man weiß es nicht.
Nur das ist meine Meinung war der Multiplayer Modus in Dragon Age Inqusition nicht wirklich toll , ich hoffe einfach lernt aus den Fehlern aus Dragon Age.
Mein Problem ist Bioware macht jetzt ein auf offene Große Spielwelt , ich glaube aber das ist nicht deren Stärke , siehe Mass Effect 1-3 typische Schlauch Level und Dragon Age Inqusition war für mich der Beweiss, kein schlechtes Spiel aber es kommt an Teil 1 von dem Gesamtpaket nicht heran.

Habe auch gehört es soll keine Trilogie werden , nur dieser eine teil Mass Effect Andromeda dann soll schluß sein.

Sehe ich auch so die Schlauchlevel sind besser als ihr Ruf ausserem muss die open World immer mit irgendwelchen komischen Sammelspots vollgestopft werden was total unnötig ist und die Stimmung killt. Desshalb habe ich auch DA:I als einziges Biowarespiel nicht fertig gespielt ich bin halt ein zielorientierter Spieler und will die Mab sauebr haben. Wenn ich 93746 Ziele sind kollabiere ich Richtung Arbeit und Arbeit beim Spielen ist nix für mich da ich im RL schon gut dabei bin. ;)

Den Multiplayer von ME3 fand ich ganz ok nicht zu viel und nicht zu wenig um noch ein paar Stunden weiter zu spielen.
Ich lehne mich etwas aus dem Fenster aber ich würde mal sagen, das Beste wäre gewesen sie hätten statt SWTOR ein Mass Effect MMO gemacht nicht nur aus Lizenzgründen wär das warscheinlich sogar erfolgreicher gewesen.
 
Ich denke mal Bioware hat aus ME3 gelernt. Insbesondere was das Ende betrifft und den Eingriff vom MP in den SP. Was beides in ME3 die einzig schlechten Entscheidungen waren.

Ich freue mich schon tierisch auf Andromeda. Und ich denke, daß die Marke auch nach Andromeda noch weiterbesteht.

Sich jetzt hinzustellen und zu postulieren: ME Andromeda wird crap weil ME3 einem nicht gefallen hat ist Blödsinn. Das Bioware es kann haben sie mit ME 1, 2 und in großen Teilen auch 3 bewiesen! Das mit den 3 Enden war halt so eine philosophische und falsche Entscheidung. Denn mit etwas Nachdenken kann man auch in das schwache Ende von ME3 viel hineininterpretieren. Ich denke aber auch, daß man im Nachgang betrachtet bei Bioware selbst über dieses Ende auch nicht glücklich war. Zumal es eben simpel heruntergebrochen auf das gleiche hinauslief und man nur verschiedene Farben wählen konnte.

Für mich zählen ME 1 bis einschließlich 3 mit zu den besten Spielen. Diskussionslos. Auch wenn Teil 3 unter dem Strich nicht ganz so perfekt ist wie die Vorgänger.

Es ist imho auch schon ein gutes Zeichen wenn man als Entwickler und auch als Publisher bereit ist, das Spiel bei Bedarf zu verschieben, wenn die Qualität nicht stimmt. Besser als ein Brechstangenrelease wie in anderen Fällen. Ob das sich letztlich in der Qualität niederschlagen wird werden wir ja zu gegebener Zeit sehen.

Ich sitze jedenfalls schon am Fenster im Hypetrain und freue mich wahnsinnig auf den Release.

Und was das Thema Open World generell betrifft: Da stimme ich mit Tori1 in Teilen überein: Open World finde ich (entgegen Tori) zwar prinzipiell gesehen super. Ich mag die freie Entfaltung auf der Map und die Freiheiten. Insbesondere wenn man dadurch ein non lineares Spieleerlebnis schafft und auch verschiedene Wege eine Mission zu erledigen.

Was allerdings nervt sind die darin immer wieder inkludierten gleichen Aufgaben. Da hat es imho noch kein! Hersteller wirklich geschafft, ein Open World Konzept zu erstellen, was einen wirklich 100%ig überzeugt (TW3 muß ich erst noch spielen, klammere es daher erst einmal aus).

Insbesondere Ubisoft hat diesbezüglich nicht unbedingt ein glückliches Händchen, wenn ich auch bei Spielereihen wie AC und FC (weil der Rest in diesen Spielen inklusive Charaktere und Atmosphäre mich 100% überzeugt); das gilt auch für ein Mafia 3 darüber dann hinwegsehen kann. Aber die Aufgaben in den Open World-Spielen sind leider durch die Bank weg repetiv aufgebaut (sammele XY, schalte Basen aus, nehme Sidequests an. Einiges wie z.B. die Geldkisten/Diamanten/Relikte in FC wurde auch sehr überzogen. 100 x das, 100 x jenes. Nur um eine Beschäftigungstherapie zu haben. Zumal damit (leider) keine weiteren Dinge verbunden waren (außer jetzt bei AC bei Teilen der Sammelobjekte, die dann den Zugang zu den Rüstungen ermöglichten. Oder die Animusfragmente die teilweise Dinger freischalteten. Aber Federn und Flaggen z.B. ?

Das gilt selbst für das Open World Schwergewicht GTA. Und ob sich daran mittelfristig etwas ändern wird, bleibt abzuwarten. The Division hat es da mit den Sammelobjekten ziemlich clever gemacht und mit den Sammelobjekten eine Hintergrundstory verwoben (aufgezeichnete Telefonate, Drohnenfotos, Hologramme). Das war diesbezüglich bisher eine der cleversten Lösungen für die Implementierung der Sammelobjekte trotz Repetivität die hierbei untergegangen ist, wenn man sich darauf eingelassen hat.

Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, wenn man die Sache non-repetiv gestaltet spielt dann die aktuelle Hardware nicht mehr mit. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Was aber imho bei Spielen überhaupt die größeren Probleme sind: Die Schaffung einer stimmigen Atmosphäre, die Erschaffung möglichst tiefgründiger, teils auch ambivalenter Charaktere (Stichwort Aiden Pearce) und Storys die über Groschenromanniveau hinausgehen. Darin liegen die größten Baustellen bei den meisten. Wenn eine Firma das schafft, hat sie bei mir schon ein riesengroßes Stein im Brett. Das gilt eben gerade in großen Teilen für Spiele wie GTA, die ME-Reihe, AC, Dishonored, die Mafia-Reihe, Fallout, The Witcher, Watch Dogs 1 (ja ich liebe Aiden Pearce; ob der neue Charakter Markus dessen Niveau erreicht wage ich noch zu bezweifeln) und teils auch FC. Aber danach wirds schon langsam eng. Auch wenn die Spiele in anderen Gebieten auch ihre Baustellen haben.

Was mir auch gefallen hätte, wären moralische Entscheidungen z.B. in WD 1 (hacke ich das Handy einer Person und lese er hat z.B. Krebs und keine Kohle oder finanzielle Probleme und steht vor der Pfändung, hätte ich mir gewünscht hier einen optionalen Cancel-Button einzubauen oder ihm gar anonym Geld auf sein Konto zu schieben). Aber bei großen A...löchern hätte ich mir gewünscht tiefgreifendere Eingriffe in dessen Konten vornehmen zu können (Beispiele: Sperrung, Überziehung u.s.w.). Das wäre das i-Tüpfelchen bei dem Spiel gewesen. Oder daß solche Entscheidungen in irgendeiner Form auch spürbar auf meinen Charakter zurückfallen. Z.B. bezüglich Unterstützung durch NPC oder das Gegenteil.

Aber Back to Andromeda: Ich habe bei dem Titel eigentlich ein ziemlich gutes Gefühl. Abgesehen von der relativ mauen Begründung für die Reise dorthin. Und ich hoffe, daß Bioware insbesondere die Stärken aus Teil 1 und 2 (unterschiedliche Entscheidungen mit Einfluß auf die weitere Entwicklung) in Andromeda einbaut.
 
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