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KSK gegen Drogenkartelle einsetzen? Was haltet ihr davon?

OBluefireO am 18.07.2005 10:54 schrieb:
Die Politiker sollten die KSK lieber zur Terrorbekämpfung und verfolgung von Menschenhändlern, Vergewaltigern und anderem DRECKSPACK einsetzen als das bisschen Wirtschaft, sei es auch mit Drogen, kaputt zumachen!
Hört sich komisch an, is aber so.

Wie soll man bitte das KSK gegen Vergewaltiger und anderes "Dreckspack" einsetzen? :confused: :confused:

Das ist doch wirklich totaler Unsinn, für diese Fälle ist immer noch die Polizei zuständig, was auch richtig ist, bei so etwas hat das KSK im eigenen Land gar nichts verloren, dass ist ja auch überhaupt nicht ihr Aufgabengebiet! :rolleyes:

Edit: Ich bin froh, dass die Polititker Drogen nicht legalisieren! :top: :top:
Auf solches Geld wie du es dir vorstellst, sollten wir niemals angwiesen sein, bzw. damit rechnen, wie stellst du dir das eigentlich vor?
Das jeder der Drogen kauft, bzw. verkauft brav 2,50€ zahlt? LOL
:rolleyes: :schnarch:
 
redcrush am 18.07.2005 04:06 schrieb:
drunkenmonkey am 18.07.2005 03:37 schrieb:
redcrush am 18.07.2005 02:54 schrieb:
drunkenmonkey am 18.07.2005 02:03 schrieb:
redcrush am 17.07.2005 21:51 schrieb:

Die Parteien vereinbaren, dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen wird.Für den Fall eines solchen Angriffs verpflichten sich die Vertragsparteien, Beistand zu leisten, "indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt , trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebietes wiederherzustellen und zu erhalten.
. demnach war und ist der einsatz in afganistan gerechtfertigt.
Bei der Kosovo-Frage hast du meine Zustimmung, aber was soll der von dir zitierte Artikel über Afghanistan aussagen? Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, aber ich kann mich nicht an einen bewaffneten Angriff Afghanistans auf Europa oder Nordamerika erinnern.
in dem fall wurde die usa,ein natoland,angegriffen von einer feindlichen macht.daraufhin rief amerika den bündnisfall aus,der eben die natoländer zum beistand in ihren möglichkeiten verpflichtet.man hat den feind recht schnell in form der terroristen,die in afghanistan ausgebildet und von der damaligen taliban-regierung geduldet und unterstützt wurden,ausgemacht.also war das ziel klar.
Wow, für diese Art von Logik musste man diesen Artikel wohl ganz schön biegen. Al Quaida = Taliban = Afghanistan, also hat Afghanistan die USA angegriffen. Ist das nicht etwas - ähm - lächerlich? Nach dieser Logik müssten die USA unter anderem im Krieg mit der UDSSR, Kuba, dem Iran und mehreren südamerikanischen Ländern sein....
ähm,mag jetzt an der urzeit liegen,aber ich kann deiner schlussfolgerung nicht ganz folgen.da ist keines falls etwas lächerlich.wie kommst du jetzt auf udssr,kuba und co?diese länder haben keinen angriff auf ein natoland ausgeübt.
Nein, aber die USA haben gegen diese Länder angegriffen, indem sie Leute ausgebildet, mit Waffen beliefert etc. haben, die dann diese Länder in irgendeiner Form angegriffen haben. Exakt die gleichen Leute, die später von den Taliban unterstützt wurden und sich gegen die USA wendeten, wurden vorher von den USA selbst unterstützt, nur dass es da komischerweise keinen störte. Wird da nicht mit zweierlei Maß gemessen? Hat man tatsächliches das Recht, andere Länder für etwas anzugreifen, was man selbst immerzu tut?
al quaide wurde ganz offen von der taliban-regierung unterstützt.und da sie die eingesetzte regierung waren,war natürlich afghanistan das ziel,
Eben diese Argumentation erscheint mir etwas gewagt. Afghanistan als Staat hat niemanden angegriffen, insofern kann man (meiner Meinung nach) den Angriff auf Afghanistan nicht mit dem von dir zitierten Artikel rechtfertigen.
da von dort aus der angriff stattfand.
Ähm, seit wann denn das? :confused:
 
die afghanistan-story sah etwas anders aus:
die taliban lieferten bin laden nicht aus - trotz (langem) ultimatum, erst dann folgten luftschläge.
der eigentliche krieg wurde von der nord-"allianz" mit von russland gelieferten waffen und panzern (treppenwitz der geschichte) gegen die taliban geführt
 
drunkenmonkey am 18.07.2005 12:01 schrieb:
Wow, für diese Art von Logik musste man diesen Artikel wohl ganz schön biegen. Al Quaida = Taliban = Afghanistan, also hat Afghanistan die USA angegriffen. Ist das nicht etwas - ähm - lächerlich? Nach dieser Logik müssten die USA unter anderem im Krieg mit der UDSSR, Kuba, dem Iran und mehreren südamerikanischen Ländern sein....
ähm,mag jetzt an der urzeit liegen,aber ich kann deiner schlussfolgerung nicht ganz folgen.da ist keines falls etwas lächerlich.wie kommst du jetzt auf udssr,kuba und co?diese länder haben keinen angriff auf ein natoland ausgeübt.
Nein, aber die USA haben gegen diese Länder angegriffen, indem sie Leute ausgebildet, mit Waffen beliefert etc. haben, die dann diese Länder in irgendeiner Form angegriffen haben. Exakt die gleichen Leute, die später von den Taliban unterstützt wurden und sich gegen die USA wendeten, wurden vorher von den USA selbst unterstützt, nur dass es da komischerweise keinen störte. Wird da nicht mit zweierlei Maß gemessen? Hat man tatsächliches das Recht, andere Länder für etwas anzugreifen, was man selbst immerzu tut?
du hast recht,es wird mit 2-erlei maß gerechnet,und dass die amerikaner für die ganze sache irgendwie mitverantwortlich sind,streiten sie ja auch ganicht ab.aber es hat nie zuvor einen so direkten angriff von irgendeinem land aus in terrorististischer oder anderer form gegen die usa gegeben.auch wenn die usa in vielen dingen fragwürdig handelt,ändert das aber nichts an den einsatzt des artikels.von afghanistan aus operierten die terroristen ja nicht nur gegen die usa (auch wenn sie hauptangriffsziel waren),sondern die waren international tätig.und so einem sicherheitsrisiko kann man die welt nicht aussetzen.man verbündete sich im kampf gegen den terror.

al quaide wurde ganz offen von der taliban-regierung unterstützt.und da sie die eingesetzte regierung waren,war natürlich afghanistan das ziel,
Eben diese Argumentation erscheint mir etwas gewagt. Afghanistan als Staat hat niemanden angegriffen, insofern kann man (meiner Meinung nach) den Angriff auf Afghanistan nicht mit dem von dir zitierten Artikel rechtfertigen.
wieso nicht?der artikel beschränkt sich doch nicht auf eine bestimmte angriffsform (armee gegen armee).aber natürlich,bevor man der ganzen sache zugestimmt hatte,führte man genau die selben diskusionen.man kam aber nun zu dem schluss,dass man hier vor einer völlig neuen art der bedrohung steht,da es terror in diesem ausmaß nie zuvor gegeben hat.man passte sich der neuen lage an,der bedrohungslage,und entschied über die rechtmäßigkeit im positiven sinne.alles legal.und wenn die terroristen von der regierung unterstützt werden,ist das natülich schon die angelegenheit des landes.wenn zum beispiel dtl. einen partisanen-krieg direkt in den usa unterstützt,durch ausbildung der leute,finanzielle unterstützung,waffen,wären wir als staat dafür verantwortlich und die usa könnten dtl. durchaus als feindliche nation ansehen,die sie angreifen und das völlig rechtens,da dtl. der kern der ganzen aktionen wäre (ist natürlich aus der realität gegriffen,aber es soll dir die situation bildlich darstellen).das dabei das volk,die zivilisten nichts für können,ist schon klar.aber die größten opfer in einem krieg erleiden nun einmal leider die zivilisten.das ist in afghanistan so,im irak und in so ziemlich jedem vergangenen krieg.
da von dort aus der angriff stattfand.
Ähm, seit wann denn das? :confused:
darauf brauch ich ja nun nicht mehr eingehen,denke ich[
 
davidian2000 am 18.07.2005 12:26 schrieb:
die afghanistan-story sah etwas anders aus:
die taliban lieferten bin laden nicht aus - trotz (langem) ultimatum, erst dann folgten luftschläge.
der eigentliche krieg wurde von der nord-"allianz" mit von russland gelieferten waffen und panzern (treppenwitz der geschichte) gegen die taliban geführt
richtig,aber mit amerikanischer unterstützung.und amerikaner selbst kämpften in so ziemlich allen wichtigen regionen ,wurden aber immer von afghanen unterstützt.es war halt auch irgendwie ein bürgerkrieg... :B
 
So erstmal entschuldiege ich mich für alle rechtschreibfehler die noch folgen

Also ich dafür das das KSk gegen Drogenbosse und Warlords forgeht. Allerdings meien ich das die "normalen" Soldaten auch mitmischen sollten. Den der auftrag der Deutschen soldaten ist doch die zentarregierung in Kabul zu sterken und das kann nur geschen wen die warlords entmachtet werden den im moment scheint sich die macht der karsei regierung auf Kabul zu beschrenken

ich denke freiheit und demokratie kriegt amn nicht unmsonst und die afganen scheinen nicht in der lage zu sein sich die selber zu sichern

ich meine auch in deutschlad hat es gedauert bis sich hunderte kleinstaten zusammengeschlossen haben afganisten hat halt noch einen langen weg vor sich

und warum haben wir eine ich galube mitlerweiel 250 tausend man Armee (weis nicht genau ob die zahl stimmt koorigiert mich) wen wir nichts damit anfangen können wir die auch gleich einstampfen den sie Sowjets sind geschichte

also ich sage nieder mit den drogen helft den leuten lieber was vernünftieges anzubauen nieder mit den drogenbaronen und warlords

so das ist meine bescheidenen bestimmt ziemlich doof klingende meienung wüsste gern eure meienung bin für kritik und berichtigung offen

Mfg
 
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