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KSK gegen Drogenkartelle einsetzen? Was haltet ihr davon?

OBluefireO

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Laut diesem Bericht soll das KSK (Kommando-Spezialkräfte) nun auch gegen Drogenbosse vorgehen.

Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst gewählt, aber was haltet ihr davon? :confused:
 
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
Laut diesem Bericht soll das KSK (Kommando-Spezialkräfte) nun auch gegen Drogenbosse vorgehen.

Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst gewählt, aber was haltet ihr davon? :confused:


wo wäre denn der unterschied, ob es nun zB terrorverdächtige oder aufständische oder drogenbosse sind? :confused: und was heißt "nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen"...? hast du ne ahnung, was für schäden druch (harte) drogen entstehen, sowohl menschlich wie auch finanziell?
 
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
Laut diesem Bericht soll das KSK (Kommando-Spezialkräfte) nun auch gegen Drogenbosse vorgehen.

Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst gewählt, aber was haltet ihr davon? :confused:

jemand hier der Tom Clancy der Schattenkrieg gelesen hatt? :B

die frage ist wie viel man mit militärischen mitteln ereichen kann und was für unterstützung das KSK hatt
nur Infantrie? oder auch Flugzeuge und Helis?
was haben wir da unten überhaubt alles?

gezieltes auschalten von Drogenbossen kann was bringen und mit der richtigen vorbreitung + ausrüstung ist das relativ risiko arm aber wenns schief geht wird hier in Deutschland das grosse rumheulen anfangen :rolleyes:
 
wo wäre denn der unterschied, ob es nun zB terrorverdächtige oder aufständische oder drogenbosse sind? :confused: und was heißt "nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen"...? hast du ne ahnung, was für schäden druch (harte) drogen entstehen, sowohl menschlich wie auch finanziell?

Klar, Drogen sind natürlich finanziell, sowohl auch auf der menschlichen Seite gesehen ein großes Problem, aber ob da der Einsatz des KSK etwas bringt?
:confused:
Da wäre halt mal interessant, was man damit genau erreichen will!
 
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
[...]aber was haltet ihr davon? :confused:

Ich wüsste jetzt spontan nicht wirklich etwas, das dagegen spricht, beziehungsweise warum man andere Tätigkeiten für das KSK vorziehen sollte.
 
was ich davon halte ? absolut nichts...
das deutsche militär ist laut verfassung ein verteidigungs heer, und wir haben werder im kosovo, noch in afganistan, oder sonnstwo was zu suchen.

das nächste problem ist, das man NIE die zustimmung von inem land erhälten würde, das drogenbaron beheimatet, dort militäraktionen durchzuführen... die ksk sind nunmal nicht eine besser ausgerüstete polizeieinheit, sondern das sind soldaten. und wer soldaten in ein anderes land gegen diesen willen schickt ist schlicht weg ein arschloch... anderst lässt sich ein politiker, der inen krieg beginnt nicht nennen.

zurück zum thema:
ich bin dagegen da es:
1. illegal ist
2. nicht der aftrag der bundeswehr ist
3. verschwendung von steuergeldern ist

WENN allerdings ein BEFREUNDETES land zur eindämmung diese problems dtl um hilfe ruft, DANN kann dlt auch eingreifen. allerdings NICHT mit dem militär.

drogenkriminalität ist nunmal ein verbrechen und ncht ein job fürs militär... für sowas hat man das sek. die sollen bei der ermittlung helfen, mehr nicht.

wenn es was größeres ist, hilft das auschälten des kopfes nichts, vorallem begibt sich ein kommandoteam in gefahr für nichts... wenn es also eine größere aktion ist, kann man des gebiet, wo de rliebe herr wohn großflächig mit napalm bearbeiten, DANN ist das problem auch gelöst, aber für polizeiarbeiten ist das ksk nicht da, und um größere operationen durchzuführen nicht selbststängig genung... speznaz wären FRÜHER zu soetwas in der lage gewesen.
 
Herbboy am 06.07.2005 20:16 schrieb:
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
Laut diesem Bericht soll das KSK (Kommando-Spezialkräfte) nun auch gegen Drogenbosse vorgehen.

Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst gewählt, aber was haltet ihr davon? :confused:


wo wäre denn der unterschied, ob es nun zB terrorverdächtige oder aufständische oder drogenbosse sind? :confused: und was heißt "nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen"...? hast du ne ahnung, was für schäden druch (harte) drogen entstehen, sowohl menschlich wie auch finanziell?


Die USA tun das schon lange gerade in Südamerika. Wenn man bedenkt das Südamerika im noch drogen umschlagplatz nummer 1 für viele Drogen ist sieht man wieviel es bringt :rolleyes:

Das Problem ist armut, die meisten Länder aus denen viele Drogen stammen sind so arm das Drogenanbau nahezu die eizige möglichkeit für die Menschen darstellt zu überleben. Solange die Menschen keine andere möglichkeit haben
ihren Lebensunterhalt zu bestreiten wrden sie weiter Drogen anbaun.

Statt die Ursachen zu bekämpfen wird immer gerne an den Symtomen "rumgedocktert", nutzen hat das aber keineswegs..........
 
Fraggerick am 06.07.2005 20:55 schrieb:
was ich davon halte ? absolut nichts...
das deutsche militär ist laut verfassung ein verteidigungs heer, und wir haben werder im kosovo, noch in afganistan, oder sonnstwo was zu suchen.

das nächste problem ist, das man NIE die zustimmung von inem land erhälten würde, das drogenbaron beheimatet, dort militäraktionen durchzuführen... die ksk sind nunmal nicht eine besser ausgerüstete polizeieinheit, sondern das sind soldaten. und wer soldaten in ein anderes land gegen diesen willen schickt ist schlicht weg ein arschloch... anderst lässt sich ein politiker, der inen krieg beginnt nicht nennen.

zurück zum thema:
ich bin dagegen da es:
1. illegal ist
2. nicht der aftrag der bundeswehr ist
3. verschwendung von steuergeldern ist

WENN allerdings ein BEFREUNDETES land zur eindämmung diese problems dtl um hilfe ruft, DANN kann dlt auch eingreifen. allerdings NICHT mit dem militär.
was ist mit afghanistan? da HAT die BW nen auftrag UND es gibt dort massig drogenumsatz... sollen die da etwa dt. polizisten hinschicken? und wieso ist das verschwendung von steuergeldern? im vergleich zu einer reinen übung zB kommen ja "nur" die kosten für das verlagern der einheiten an den einsatzort und echte munition dazu. und wenn man dadruch den drogenhandel allgemein auch nur um 1% eindämmen kann, dann ist es schon en erfolg. wenn das verschwendung von steuergeldern ist, dann kannst du eigetlich die gesamte einheit von vornherein schon so bezeichnen, oder noch besser: die ganze BW! :-D
 
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
......Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst.......... :confused:

Hey blue, in letzter Zeit bist du mir irgendwie diffus! Wie kommsten drauf das die ihr Leben lassen? Die heißen nicht zum Spaß Kommando Spezial Kräfte! Das sin ausgebildete Profis, die nehmen die Drogenlabore hoch ohne eine Ankündigung. Ich weiß z.B. ziemlich genau das von amerikanischen Spezialkräften während solcher Einsätze in den letzten 4 Jahren nur 3 gestorben sind. Das is meist nur halb so gefährlich wie es klingt. Immer ran mit den Einsätzen, es geht dabei um Pretige!

Die Meinung wird eh wieder als militant dargestellt
:-D
 
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
KSK gegen Drogenkartelle einsetzen? Was haltet ihr davon?
Laut diesem Bericht soll das KSK (Kommando-Spezialkräfte) nun auch gegen Drogenbosse vorgehen.

ich bin dafür, dass das ksk gegen drogenkonsumenten vorgeht :finger:

dann bricht der absatzmarkt wech und die bauern der bosse müssen doch wieder kaffee und getreide anbauen
und die jungs haben so einen ungefährlicheren job :)

warum überlassen sie das laut artikel geplante nicht den amis ?
die deutschen haben ein exzellentes image da unten, wieso das aufs spiel setzen ?
 
ShadowWareZ am 06.07.2005 22:38 schrieb:
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
......Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst.......... :confused:

Hey blue, in letzter Zeit bist du mir irgendwie diffus! Wie kommsten drauf das die ihr Leben lassen? Die heißen nicht zum Spaß Kommando Spezial Kräfte! Das sin ausgebildete Profis, die nehmen die Drogenlabore hoch ohne eine Ankündigung. Ich weiß z.B. ziemlich genau das von amerikanischen Spezialkräften während solcher Einsätze in den letzten 4 Jahren nur 3 gestorben sind. Das is meist nur halb so gefährlich wie es klingt. Immer ran mit den Einsätzen, es geht dabei um Pretige!

Die Meinung wird eh wieder als militant dargestellt
:-D

Aber was du hier schreibst ist mir irgenwie auch diffus! ;)

Wie in dem Artikel zu lesen ist, sind die Drogenbosse, bwz. ihr Militär sehr gut ausgerüstet. Iich denke mal sogar besser als z.B die Taliban - Kämpfer, da die durch die Drogengeschäfte ja wahrscheinlich wahnsinnig Geld reinkommt!

Desweitern ist es doch völlig abwegig, dass dabei niemand sterben kann, nur weil sie Profis sind heißt das doch nicht, dass dabei keiner sterben kann!
Wenn du ne Kugel abbekommst, dann nützt dir ja wohl die beste Ausbildung nichts mehr!

Gut, passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber erst letztes Jahr ist einer vom SEK bei einem Einsatz umgekommen und das sind genauso Profis!
(Das weiß ich auch, weil ich schon Übungen bzw. Vorführungen des SEK gesehen hab! :P )

Ps: Siehe Artikel von T-Online:

Die KSK-Soldaten klagten jedoch über mangelhafte Vorbereitung und zu große Risiken. Die finanzstarken Drogenkartelle seien bestens organisiert und mit modernsten Waffen ausgerüstet. Das sei, als ob die KSK-Soldaten sehenden Auges auf eine Mine treten sollten - diesmal werde es Tote unter den Deutschen geben, zitiert das Magazin seine Informanten.
 
OBluefireO am 06.07.2005 23:19 schrieb:
ShadowWareZ am 06.07.2005 22:38 schrieb:
OBluefireO am 06.07.2005 20:11 schrieb:
......Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen, nur um irgendwelche Drogenkreise zu bekämpfen?
Klar, sie haben diesen Beruf und damit das vorhandene Risko selbst.......... :confused:

Hey blue, in letzter Zeit bist du mir irgendwie diffus! Wie kommsten drauf das die ihr Leben lassen? Die heißen nicht zum Spaß Kommando Spezial Kräfte! Das sin ausgebildete Profis, die nehmen die Drogenlabore hoch ohne eine Ankündigung. Ich weiß z.B. ziemlich genau das von amerikanischen Spezialkräften während solcher Einsätze in den letzten 4 Jahren nur 3 gestorben sind. Das is meist nur halb so gefährlich wie es klingt. Immer ran mit den Einsätzen, es geht dabei um Pretige!

Die Meinung wird eh wieder als militant dargestellt
:-D

Aber was du hier schreibst ist mir irgenwie auch diffus! ;)

Wie in dem Artikel zu lesen ist, sind die Drogenbosse, bwz. ihr Militär sehr gut ausgerüstet. Iich denke mal sogar besser als z.B die Taliban - Kämpfer, da die durch die Drogengeschäfte ja wahrscheinlich wahnsinnig Geld reinkommt!

Desweitern ist es doch völlig abwegig, dass dabei niemand sterben kann, nur weil sie Profis sind heißt das doch nicht, dass dabei keiner sterben kann!
Wenn du ne Kugel abbekommst, dann nützt dir ja wohl die beste Ausbildung nichts mehr!

Gut, passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber erst letztes Jahr ist einer vom SEK bei einem Einsatz umgekommen und das sind genauso Profis!
(Das weiß ich auch, weil ich schon Übungen bzw. Vorführungen des SEK gesehen hab! :P )

Ps: Siehe Artikel von T-Online:

Die KSK-Soldaten klagten jedoch über mangelhafte Vorbereitung und zu große Risiken. Die finanzstarken Drogenkartelle seien bestens organisiert und mit modernsten Waffen ausgerüstet. Das sei, als ob die KSK-Soldaten sehenden Auges auf eine Mine treten sollten - diesmal werde es Tote unter den Deutschen geben, zitiert das Magazin seine Informanten.


Is mir alles klar! Ich fand nur die Formulierung: "Müssen Deutsche Soldaten nun ihr Leben lassen" n' bissl übertrieben. Ansonsten stimm ich mit der Aussage das es gefährlich is überein!

:X Immer geschmeidig bleiben Bluechen
 
OBluefireO am 06.07.2005 23:19 schrieb:
Wie in dem Artikel zu lesen ist, sind die Drogenbosse, bwz. ihr Militär sehr gut ausgerüstet. Iich denke mal sogar besser als z.B die Taliban - Kämpfer, da die durch die Drogengeschäfte ja wahrscheinlich wahnsinnig Geld reinkommt!

Wie du schon schreibst, sie haben sehr viel Macht und Geld.
Und deshalb muss gegen sie vorgegangen werden, sonst kann die Bundeswehr gleich wieder nach Hause fahren. Solange es noch solche Drogenbarone und bewaffnete Clans gibt wird sich eine Zentralregierung in Afghanistan niemals durchsetzen können.

Ich hoffe nur das wird richtig durchgeführt und trifft nicht bloß die Bauern.
 
ShadowWareZ am 06.07.2005 22:38 schrieb:
Ich weiß z.B. ziemlich genau das von amerikanischen Spezialkräften während solcher Einsätze in den letzten 4 Jahren nur 3 gestorben sind.

Neee, ist klar...Du weißt ja genau, bei welchem *geheimen* Einsatz in irgendeinem Teil der Welt irgendwelche Mitglieder *geheimer* US-Spezialeinheiten, wie z.B. Navy Seals oder Delta Force, ums Leben gekommen sind oder nicht. Ich wette, über solche Infos verfügt nicht mal Dr. August Hanning, und der ist immerhin Cheffe vom BND.

Sollte man nicht mittlerweile dem Kleinkindalter soweit entwachsen sein, daß man es nicht mehr nötig hat, mit der Story vom Weihnachtsmann zu prahlen? :rolleyes:
Die Realität sieht wohl anders aus; selbst wenn Spezialeinheiten naturgemäß - dank ihrer elitären Ausbildung - geringere Verluste aufzuweisen haben, so sind Deine Zahlen lachhaft und mangels einer nachprüfbaren, authentischen Quelle wertlos. :hop:

Gruss,
Bremse
 
Spassbremse am 07.07.2005 02:00 schrieb:
ShadowWareZ am 06.07.2005 22:38 schrieb:
Ich weiß z.B. ziemlich genau das von amerikanischen Spezialkräften während solcher Einsätze in den letzten 4 Jahren nur 3 gestorben sind.

Neee, ist klar...Du weißt ja genau, bei welchem *geheimen* Einsatz in irgendeinem Teil der Welt irgendwelche Mitglieder *geheimer* US-Spezialeinheiten, wie z.B. Navy Seals oder Delta Force, ums Leben gekommen sind oder nicht. Ich wette, über solche Infos verfügt nicht mal Dr. August Hanning, und der ist immerhin Cheffe vom BND.

Sollte man nicht mittlerweile dem Kleinkindalter soweit entwachsen sein, daß man es nicht mehr nötig hat, mit der Story vom Weihnachtsmann zu prahlen? :rolleyes:
Die Realität sieht wohl anders aus; selbst wenn Spezialeinheiten naturgemäß - dank ihrer elitären Ausbildung - geringere Verluste aufzuweisen haben, so sind Deine Zahlen lachhaft und mangels einer nachprüfbaren, authentischen Quelle wertlos. :hop:

Gruss,
Bremse


:) Genau diese Aussage wollte ich auch gerade beschmunzeln...


"Ich weiß ziemlich genau"...ICH LACH MICH TOT, Kleiner...

Bei verdeckten Operation, kennt keiner keinen, wenn was schief geht,
und die Soldaten werden als MIA oder KIA eingestuft.
Könnte natürlich sein, dass deine regionale Tageszeitung ständig Kriegsberichterstatter für Geheimoperationen der US-amerikanischen Sonderkommandos im Felde hat... :-D
 
Herbboy am 06.07.2005 21:48 schrieb:
Fraggerick am 06.07.2005 20:55 schrieb:
was ich davon halte ? absolut nichts...
das deutsche militär ist laut verfassung ein verteidigungs heer, und wir haben werder im kosovo, noch in afganistan, oder sonnstwo was zu suchen.

das nächste problem ist, das man NIE die zustimmung von inem land erhälten würde, das drogenbaron beheimatet, dort militäraktionen durchzuführen... die ksk sind nunmal nicht eine besser ausgerüstete polizeieinheit, sondern das sind soldaten. und wer soldaten in ein anderes land gegen diesen willen schickt ist schlicht weg ein arschloch... anderst lässt sich ein politiker, der inen krieg beginnt nicht nennen.

zurück zum thema:
ich bin dagegen da es:
1. illegal ist
2. nicht der aftrag der bundeswehr ist
3. verschwendung von steuergeldern ist

WENN allerdings ein BEFREUNDETES land zur eindämmung diese problems dtl um hilfe ruft, DANN kann dlt auch eingreifen. allerdings NICHT mit dem militär.
was ist mit afghanistan? da HAT die BW nen auftrag UND es gibt dort massig drogenumsatz... sollen die da etwa dt. polizisten hinschicken? und wieso ist das verschwendung von steuergeldern? im vergleich zu einer reinen übung zB kommen ja "nur" die kosten für das verlagern der einheiten an den einsatzort und echte munition dazu. und wenn man dadruch den drogenhandel allgemein auch nur um 1% eindämmen kann, dann ist es schon en erfolg. wenn das verschwendung von steuergeldern ist, dann kannst du eigetlich die gesamte einheit von vornherein schon so bezeichnen, oder noch besser: die ganze BW! :-D
afghanistan ist schwachsinn... da hat die bundeswehr nüschts zu suchen...so winfach isses... und des bischen mohn und gras macht den drogenmarkt auchnich fett... da gibts großere fische, aber die bauern leben davon... was willst machen ? die warlords ausschalten ? des veruschen die doch schon seit... mmmh 3 jahren ? und das erfolgslos...
da kann auch des ksk nichts machen... das ist dafür da, einen feind anzugreifen, der existent ist, der zu finden ist, der efunden worde, und wo mein weis, wann er sich w aufhalten wird... wennman das nicht weis, is das ksk die falsche abteilung... ^^
 
Fraggerick am 07.07.2005 15:00 schrieb:
da kann auch des ksk nichts machen... das ist dafür da, einen feind anzugreifen, der existent ist, der zu finden ist, der efunden worde, und wo mein weis, wann er sich w aufhalten wird... wennman das nicht weis, is das ksk die falsche abteilung... ^^

Das KSK führt auch Aufklärungseinsätze durch :rolleyes:

Sag mal, du bist nicht zufällig gegen den Einsatz von KSK-Soldaten gegen Drogenbosse, weil du gewisse geschäftliche Beziehungen mit selbigen unterhälst? ......bei dem Text, den du da verfasst hast ;)
 
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