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Kritken von The Witcher: Das sagt die internationale Presse zur Netflix-Serie

AndreLinken

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Zum Artikel: Kritken von The Witcher: Das sagt die internationale Presse zur Netflix-Serie
 
Ich habe bisher die ersten 2 Folgen gesehen und Henry Cavill als Geralt hat mich Positiv überrascht. Bisher sehr spannend gemacht, wobei die 2te Folge etwas abfällt. Lg
 
Professionelle Kritiker halt...sobald sie auch nur einen Euro für ihre Schreibe von einer Seite bekommen, sind sie "Experten".
Dazu gehört natürlich auch immer und überall besonders kritisch zu sein - steht ja in der Berufsbezeichnung!
 
Ich habe die 1. Staffel bereits komplett gesehen und sie gefällt mir mega gut. Da ich weder die Bücher gelesen, noch das Spiel gezockt habe, waren die Zeitsprünge etwas verwirrend.
Der optische Glücksgriff des Hauptdarstellers hat aber alles wieder wettgemacht... :)))
Ich freue mich riesig auf Staffel 2. Zur Überbrückung der Wartezeit werde ich mir wohl die Bücher zulegen...
 
Fand die Serie ebenfalls genial, Bücher kenne ich nicht aber die Spiele und trotzdem war ich etwas verwirrt ab und an.
Freu mich riesig auf die 2. Staffel und hoffe das noch mehr kommt. :)
 
Ich fand alles super prima, nur war es mir teilweise zu melodramatisch, theatralisch, übertrieben pathetisch. Aber sonst echt gut, vor allem Geralt selbst überzeugt.
 
Die Serie war gut allerdings hat es schon einige schwächen drin die man hätte vermeiden können.

Zum Beispiel der Justin Bieberverschitt der Rittersporn darstellen soll inklusive der doch eher Poplastigen Lieder.

Oder alle Gäste werden durch den Raum gewirbelt uns stehen nicht dann auf wenn der Sturm nachlässt und die Handlung weiter geht sondern wie auf Kommando erst dann wenn die Kamera auf sie gerichtet wird.

Es sind halt schwächen die leider sehr geskriptet wirken.

Ich habe aber auch kein GoT oder ein Vikings erwartet ;)
 
Mir gefällt die Serie. Sie hat definitiv ihre Stärken.

Mich stört aber vor allem die Verwendung "neumodischer" Wörter, wie 'fuck', 'Sexy' usw. in den Dialogen. Die sind zwar nicht inflationär eingesetzt, fallen aber auf. Das will einfach nicht passen.
 
Die Serie ist solide... hat gutes, aber auch schlechtes... Henry Cavill macht seine Sache ganz gut. Die Serie orientiert sich insgesamt näher an den Büchern... sogesehen wäre Henry Cavill aber der falsche Darsteller, in den Büchern ist Geralt nen ziemlich dürrer kerl... und kein Superman-Muskelpaket... ist er in den Spielen auch nicht wirklich... aber deutlich kräftiger als die Bücher es beschreiben... Denke man hat sich zu einem muskulösem Geralt (dargestellt von Cavill) entschieden weil es für den Zuschauer glaubwürdiger ist das er so haufenweise Ärsche aufreißt. Denn es ist nicht wirklich gut rüberzubringen wieso Hexer durch die Mutationen so besonders sind.

Ansonsten, Yennefer ist ein failcast sondergleichen... Anya Chalotra passt kein bisschen... weder optisch, noch vom charisma her... die Chemie zwischen ihr und Henry Cavill passt auch überhaupt nicht... ebenso wie die Liebe zwischen beiden "entfacht" wurde ist völlig unpassend... die soll Geralts große Liebe sein? Kein bisschen... in 10 sekunden wird aus eher Abneigung plötzlich zuneigung und gevögel und das soll uns dann als Liebe verkauft werden? Nö, wirklich nicht. Und das hat auch nichts mit dem Wunsch von Geralt zu tun, der Bücherleser und kenner der Spiele weiß das Geralt sich eben keine Liebe zu Yennefer gewünscht hat, sondern was anderes.

Triss Darstellerin Anna Schaffer ist leider auch falsch gecastet... optisch gar nicht sooo sehr, Triss ist in den büchern braunhaarig, nicht rot, aber sie ist einfach ne schlechte Schauspsielerin, zum Glück hat sie nur ne kleine Rolle so wie Triss in den büchern (dort ist sie nur ne Nebenfigur)... ok warum man sich für soviele südländischen oder gar afrikanischen ethnien entschieden hat beim Cast weiß ich nicht (sowohl männlich als auch weiblich)... aber füttert man nicht jede ethnie wird man in den sozialen MEdien ja gleich zerrissen... Eigentlich ist die Welt des Hexers eine recht "blasse" was die ethnie angeht, um es mal so auszudrücken... aber im groß und ganzen kann ich drüber hinwegsehen...

Ciri gefällt mir soweit ganz gut, vllt etwas zu weinerlich. Aber ansonsten ist sie passend besetzt und Freya Allan hat schauspielerisch auch einiges drauf... Rest vom Cast ist vernachlässigbar, zwischen schlecht und ok, mit einer Ausnahme... Lars mikkelsen, eigentlich ein Top-Schauspieler, warum spielt er nur so ne kleine rolle bisher? Schade.

Rittersporn hat mich auch gestört... hat weder was mit dem rittersporn aus den Büchern noch den Spielen gemeinsam... und das so ein wie hier jemand sagte "Justin Biber-Verschnitt" in diese Welt einfach so gar nicht passt ist auch klar... nervt.

Ansonstne, die Monster sind cool, die Story ist ok, was aber gar nicht geht ist die Erzählweise... die Welt vom Witcher ist komplex und ambivalent, nicht schwarz un d weiß sondern tief dunkelgrau. Und das erkennt man gar nicht... desweiteren, ich stelle mir mal vor ich hätte nicht ein paar Bücher gelesen udn die Spiele gespielt, wie würde ich der Serie dann begegnen? Recht einfach, mit unendlich vielen Fragezeichen im Kopf... im grunde wird NICHTS erklärt oder eingeführt... Nilfgaard raidet die welt... öh ja weil ist einfach so. Hexer werden verabscheut, weil ist so, Fringilla will auf Seiten Niflgaards alle Magierinnen töten und vernichten, weil ist so, achja und mega mächtig ist sie auch einfach so, sogar mächtiger als alle anderen zusammen... klar doch, Erklärung? Wieso ist sie so drauf? Fehlanzeige. Elfen werden abgeschlachtet, weil ist so. Es gibt zig Königreiche, aber wie die zueinander stehen wird nicht erklärt... Nilfgaard greift alles wahllos an, da könnte man sich ja mal die Frage stellen wieso sich die anderen nicht einfach zusammentun... wird gar nicht behandelt.

Die Dialoge bzw gewählte sprache ist auch zum Teil befremdlich... "Cool, okay, fuck, sexy", yeah 2000er Jahre sprache in einer Mittelalterwelt... Und allgemein ist der umgang miteinander in der Welt auch bei weitem nicht so rau wie es eigentlich in den Büchern oder spielen der fall ist, das wird auch nicht geändert durch ständiges fuck und scheiße sagen.

Vieles macht Spaß, die Kämpfe auch und Geralts mürrisches auftreten kommt gut. Vor allem dieses "schnauben" immer wieder.

Aber 8 Folgen sind auch einfach zu wenig um warm zu werden mit den Figuren wenn man sie nicht schon kennt. Und dafür sind es auch einfach viel zuviele Figuren und Parteien.

Es wird zb bei Game of thrones deutlich wie sowas funktioniert... da nahm man sich quasi 2 Staffeln lang Zeit die Verhältnisse zwischen den Figuren und Häusern zu erklären und einzuführen, und auch die einzelnen Figuren dem Betracher näher zu bringen... das fehlt bei The Witcher komplett, wird einfach übersprungen... später ruft Geralt zb im halbbewusstsein nach Vesimir, weiter wird da nicht drauf eingangen... einfach so posaunt er den Namen raus, jemand der nicht weiß wer das ist steht dann da und denkt sich "wieso ruft der jetzt diesen namen?"

Die Serienmacher nehmen es als gegeben hin das jeder den Stoff bereits kennt... Game of Thrones hab ich zb gesehen ohne ein Buch gelesen zu haben, erst bei Staffel 4 oder so hab ich zu 2 der Bände gegriffen... (werde nicht weiterlesen, ich hasse Buchreihen die kein ende haben, George rr martin wird nie die Reihe beenden)

Insgesamt wird die Serie daher wenn überhaupt nur Witcher-kenner ansprechen, und da kommt es dann drauf an ob es Kenner sind die nur die Spiele kennen, oder die Bücher, oder beides... kennt man zb nur die Spiele wird man sich mit der Serie vllt nicht wirklich anfreunden können... genauso wenn man nur die Bücher kennt. Wobei das wohl eher selten der fall sein wird... kaum jemand hat die Bücher gelesen ohne das Spiel zu kennen.

Insgesamt ist die Serie ok, kein Must-see, und vieles muss verbessert werden... aber angesicht der "straffen" inszenierung ist es schwer sich auf die Serie und die figuren einzulassen.
 
Ich merke es schon...dass ich Joey Batey als Dandelion mag ist wohl so ein Uterus-Ding...und nein, ich mag Justin Bieber in keiner Art und Weise.
Aber ich finde, er passt gut zu Cavills Geralt und er hat auch was, das mich an Dandelion aus den Spielen erinnert.

Da gibt es neben Triss größere Umstellungen zu bewältigen:
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:-D

Crach ist auch ein wenig dünn geraten.
 
@RedDragon20
Witzig, genau das hat mich auch wirklich gestört. Auch wenn natürlich 85% der normalen Netflix User mit dem Wort "Hundsfott" oder "Metze" nichts anfangen können (was nicht böse gemeint ist), in den Spielen fand ich diese Wortwahl sehr viel passender als "fuck" oder "shit". Ich habs mir im Original noch nicht angesehen, ist es da auch so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Insgesamt würde ich eine 7,5/10 geben.

Solide Fantasy mit einem hohen Unterhaltungswert, aber wenig "muss ich gleich noch mal ansehen" (anders als z.B. bei Amazon "The Boys").
Mein Problem ist, dass ich sowohl in Büchern als auch in den Spielen sowohl Yennefer als auch Dandelion (Rittersporn) als Charaktere so gleich überhaupt nicht mag.
Dramaturgisch besseres Netflix Mittelmaß, die Kampfchoreopraphien sind sehr schwankend, von extrem gut bis "Oh, da ist die Spitze vom Schwert", gleiches gilt für die Dialoge. Die Soundkulisse ist sehr gut und auch gut gemischt.
Highlight ist für mich tatsächlich Geralt selber, der schauspielerisch wirklich viel Liebe zur Rolle zeigt, auch wenn er mir optisch zu bullig ist. Dandelion, Ciri und Yennefer überzeugen mich (noch ) nicht, am ehesten noch Yennefer.

Erzählerisch war das wirklich ein Crashkurs, gerade die Zeitsprünge und die damit verbundenen Namen, Orte und Verbindungen waren etwas lieblos hingeklatscht. Ich denke, 4 Folgen mehr in der ersten Staffel hätten mehr Luft für die Charaktere und das Hintergrundwissen gelassen und das ganze viel geschmeidiger gemacht. Da ist noch viel Luft nach oben.
 
Ich finde die Serie ziemlich gut umgesetzt, hab die erste Staffel mittlerweile durch.

Klar gibt es aber auch ein paar Dinge, die ich nicht sonderlich passend finde. Triss und Ciri zB finde ich persönlich als zu alt gecastet. Über die Rüstung der Nilfgaarder müssen wir nicht sprechen und auch die Drachen und Dryaden fand ich weniger gut getroffen. (In der deutschen Synchro wird auch immer vom Königreich Nilfgaard bzw dem König von Nilfgaard gesprochen, dabei ist es ein Kaiserreich). Alles in allem aber doch eher Kleinigkeiten. Als jemand der Bücher und Spiele (inklusive Gwent) kennt war ich gleich hin und weg von all den bekannten Charakteren. Freue mich jetzt schon auf Staffel 2 und am besten auch nen neues Witcher-Game.
 
Jo... also "Fuck" und "Sexy" passt gar nicht rein in das Setting! Genau so wie die Schrecklichen Kontaktlinsen! Die immer verschoben sind! Bin einer der Menschen Tief in die Augen blickt.. könnte jedes mal kotzen wenn.. Cavill so süß schmunzelt.. und sich sein linkes Auge verdreht.. Auch der Gesang ging gar nicht.. Aber ansonsten muss ich besonders die Weiblichen Schauspielerinnen loben. Ganz großes Kino! 7/10 - 3 Punkte Abzug... wegen dem was oben steht. Leider... Der 5.1 Sound über die Netflix Windows App ist sehr gut! Die Serie braucht noch ein wenig Feinschliff. :)
 
An sich gefällt mir die Serie sehr gut. Gerald, Yennefer und ciri werden gut gespielt. Die kämpfe sind unterhaltend, das setting düster und dunkel und die Story gelungen. Mir hat triss merigold aber überhaupt nicht zugesagt. Viel zu alt getroffen. Ebenso einige CGI Effekte und animaturen. Die sehen einfach zu billig aus. Auch die Zeitsprünge haben mich sehr verwirrt und ich jedes mal lange überlegen musste wo genau man jetzt ist. das hätte man viel besser lösen können. Ich hoffe dass diese punkte beim 2 Staffel verbessert werden. denn dann kann die Serie 9/10 von mir erreichen als dass ich es bei diesem mit 7/10 bewerte. Nur triss merigold wird man leider nicht ändern können, da man einmal ein gewählten Schauspieler nicht so leicht ersetzen kann.
 
Ist Kritik dann in dieser Form nicht komplett irrelevant?
Einerseits Kritik die die Serie lobt, dann jedoch Kritik die die Serie im Boden zerstampft. Und das witzige daran alle halten sich für "Fachkräfte" in ihrem Gebiet. Für mich komplett Irrelevant.
Denn im Endeffekt weiß ich gleich viel wie im Voraus.
 
Henry Cavill hat mich auch positiv Überrascht. Auch der Einstieg war recht gut totz der ersten Probleme schon in Folge 1. Ich habe allerdings den Eindruck das sie are Probleme beim Cast hatten. Neben Henry Cavill gibt es kaum wirklich gute Schauspieler und man bemerkt den Unterschied gerade bei kleineren Rollen doch recht extrem.
 
Erst in der Mitte der 3. Folge.

Wer keinen Plan von Nix hat, wird extrem überfordert. Ich hab einige der Bücher vor Jahren mal gelesen und kenne halt die Spiele. Ohne dieses Wissen will ich mir das nicht vorstellen.
Das Bild sieht manchmal etwas "billig" aus - k.a. wie ich das besser beschreiben soll. Die Kostüme und Sets sehen hochwertig aus (bis auf Nilfgaard ... k.a. wer das verbrochen hat).

Zu den Schauspielern kann ich noch nicht soviel sagen, aber bisher passt das alles ganz gut für mich.

Der Serie ein F zu geben ist schon dreist - das würde ja eine völlige Fehlleistung bedeuten und die kann ich hier nun nicht sehen.

DARREN: Kristen, I have a confession. I am a member of the Henry Cavill Appreciation Society. [...] Why, oh why, oh why he opted to star in a series that buries him under a bad wig and worse color contacts is a mystery to me.

Or maybe it’s a failure of franchise-chasing. The Witcher comes from novels by Andrzej Sapkowski, which also inspired an acclaimed video game series. I haven’t played the games, but the pilot has certain tropes from that medium exported without imagination to television. There’s the constant download of fantasy verbiage, including much talk about a “kikimora” and a town I swear is called “Blevicum.” Mikkelsen’s character has a big line about how Geralt “made a choice,” which feels like a hat-tip to the open-world nature of the games. The intention here is dark pulp fantasy, so this is the kind of show where a character like Appleton’s Renfri is a Princess and a mutant who has sex with Geralt the night before they battle to the death.
[...]

KRISTEN: In the interest of professional obligation, Darren, I did sit through the second episode, which was notable for a few reasons. (Spoiler: None of those reasons include, “Because it was good.”) [...]

Most of the second episode is devoted to the travails of a deformed young woman named Yennefer (Anya Chalotra), whose jerk of a father sells her off to a haughty witch named Tissaia de Vries (MyAnna Buring). It turns out Yennefer has some untapped magical abilities, and she finds herself enrolled in Tissaia’s School of Witchcraft and Wizardry, or whatever she calls it. So now this show is The Magicians featuring special guest star Henry Cavill, I guess?

[...}

DARREN: Because life’s too short for Netflix drama running times, I skipped ahead to the fifth episode, which brings the Yennefer and Geralt plotlines together. [...]

Ja, bei so einem Verhalten kommt ein F zustande, keine Frage. Beschweren sich über "confusing plotlines" und skippen ganze Folgen ... oh wow. - Und ja, die Serie ist verwirrend in ihrer Erzählstruktur und da braucht es Feinschliff in der 2. Staffel, aber das?

Laut den Kommentaren hat der Autor auch 0 Punkte auf Metacritic gegeben ... ich meine 0? - Mir fällt eigentlich nichts ein was eine 0 verdient, außer man ist ein dummer Troll. Eine professionelle Kritik sollte NIE eine 0 vergeben ... wenn da welche 3/5 vergeben kann ich das akzeptieren - sogar eine 3/10, aber weniger kann man einer an sich hochwertig produzierten und mMn in jedem Fall unterhaltsamen Serie nun nicht ernsthaft geben.
Ok, die haben auch Mandalorian ein C+ gegeben ... wtf? ...
 
Ist Kritik dann in dieser Form nicht komplett irrelevant?
Einerseits Kritik die die Serie lobt, dann jedoch Kritik die die Serie im Boden zerstampft. Und das witzige daran alle halten sich für "Fachkräfte" in ihrem Gebiet. Für mich komplett Irrelevant.
Denn im Endeffekt weiß ich gleich viel wie im Voraus.

Nicht ganz.
Wenn man die Kritiken, eines Kritikers regelmäßig liest, weil man das zugehörige Blatt bezieht oder sich generell regelmäßig einer dieser Seiten anschaut, dann weiß man auch um die persönlichen Vorlieben und Aversionen dieses Kritikers.
Auch wenn jeder Kritiker eigentlich komplett neutral werten müßte, schafft das im Prinzip eigentlich keiner - eine persönliche Note scheint da immer durch.
So kristallisiert sich dann heraus, wie deckungsgleich der eigene Geschmack mit der des Kritikers ist und kann sich theoretisch daran orientieren - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Ich weiß zum Beispiel bei bestimmten (ehemaligen und heutigen) Redakteuren hier, daß ich meist relativ gedankenlos zugreifen kann...bei anderen, daß ich weiten Abstand von einem Spiel halten sollte - Kauf auf eigene Gefahr! :B
 
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