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Krieg in Europa - Russland greift die Ukraine an

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Ist doch auch mal nett ein Danke zu hören. :-D
 
Ein Kommentar der NYT. Über einen russisch-orthodoxen Priester, der arbeitslos wurde. Weil er eine ehrliche, christliche Predigt hielt. In einem Kaff im Nirgendwo.
Während aber sein Kirchenoberhaupt predigt, deren Pendant des Papstes, dass allen russischen Kämpfern alle Sünden erlassen würden, für diese gerechte Sache.

! Zeigt Bilder von Verwundeten und Toten !
Nicht viele, aber unverpixelt.

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Sehenswerter Einblick in das Leben nur einer Person die beeindruckend Widerstand leistet. Als Priester sehr christlich im grundsätzlichsten Sinn. Menschlich.
 
Heute bzw. am 8./9. Mai findet in Russland der nationale Masturbationstag statt, an dem Russen feiern, dass sie vor 79 Jahren erfolgreich Nazi-Deutschland zurückgedrängt und Osteuropa unterworfen haben, das sie spätestens 1939 mit der Invasion in Finnland überfielen.

Neben Drohungen, die europäische Zivilbevölkerung mit Atomwaffen auszulöschen, und fortwährenden Zermürbungsangriffen auf die europäische Gesellschaft, schwört der russische Führer seine wohl doch zu großen Teilen überzeugten Landsleute auf die Fortführung der Invasion in der Ukraine ein, weil jeder Widerstand gegen Russland als Todsünde verstanden wird (wer nach Freiheit und Unabhängigkeit strebt, ist nach russischem Verständnis ein Faschist).

Ich frage mich bei Russland immer wieder, ob es so ist, wie Deutschland geworden wäre, wenn es statt eines Sieges der Alliierten einen Verhandlungsfrieden gegeben hätte und ein Gestapo-Mann Kanzler geworden wäre.
 
Morgen am 15.6. ist übrigens Jahrestag der Russischen Invasion des Baltikums im Jahre 1940. Los ging es mit Litauen. Am 17. Juni folgte der Einmarsch in Lettland und Estland. Bekanntlich war Russland mal wieder auf Kreuzzug-Klassiker, um Nazis zu bekämpfen, mit denen es kurz vorher noch paktierte, und verfuhr sich dabei offenbar im Baltikum, das daraufhin unterworfen wurde. Bekanntlich finden diese drei Länder besagte Besatzungszeit bis heute noch nicht toll, weshalb sie in die NATO eingetreten sind und die Ukraine laut unterstützen.
 
Falls wer Lust verspürt, die Ukraine an Russland auszuliefern (und vielleicht auch noch meint, seine Meinung nicht sagen zu dürfen), könnte am Jahrestag des 17. Juni 1953 der Opfer gedenken.
 
Ist schon eine Weile her, aber vielleicht lohnte es noch zu erwähnen, dass russische/sowjetische Truppen am 17. September 1939 in Polen einmarschierten. Bestimmt, um dem Hitler-Stalin-Pakt zu entsprechen die slawischen Brüder von den Nazis zu befreien. Die Polen finden das bekanntermaßen auch heute nicht toll.

Nachdem mittlerweile angeblich fast siebenhunderttausend Russen schwer verletzt worden seien bzw. von Beobachtern als Verluste geschätzt werden und Ersatzkämpfer aus Nordkorea in Europa einmarschieren, frage ich mich, ob demnächst auch Nordkoreaner die männliche Bevölkerung in Russland ersetzen und damit den Raub ukrainischer Kinder ergänzen, um die demographischen Nachwuchsprobleme in Russland zu kompensieren. Dann würde Russland doch noch zum Einwanderungsland. Ob das dann eine Umvolkung wäre, die der AfD gefällt, weil sie russisch gesteuert wäre?
 
Für die Ukraine muss Trumps Wahlsieg nicht zwingend schlecht sein. Wenn die USA und Europa die Ukraine hängen lassen, muss jene auch keine doppelmoralischen Standards der bislang halbherzigen Unterstützer mehr einhalten, sondern kann ungehemmt alle russischen Methoden anwenden.
 
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