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[Kino] 2012

Boesor am 15.11.2009 19:34 schrieb:
[quote uid="8328407" unm="IXS"]
Anstatt "Wir wurden nie geschieden" sagt der "Wir waren nie geschieden".... solche Patzer ziehen sich auch durch den ganzen Film.

Hammer, solche Patzer sind da drin? Wenn ich die Dialoglastigkeit des Films bedenke sind derartige Fehler in der Tat nicht zu entschuldigen. [/quote]
:B

Ich glaub der Boeser ist mit Roland Emmerich verwandt und reagiert desshalb so pissed. :-D

Also die kleinen Logikfehler und Patzer in Dialogen stören mich eigentlich nicht ... ich fand halt nur die letzten 25% unpassend, gestreckt und einfach ... langweilig.

Warum hätte man das nicht einfach durchgezogen? Die Welt wie wir sie kennen geht unter und fertig ist ... was sollen die blöden Happy-Ends immer? :B
 
War ja eher ein Test.
Letztes Jahr kam ein Film raus, der heißt auch 2012 ;)

Der Emmerich Film ist schon OK, aber die ständigen "...jetzt gerade mal so geschafft ...." Szenen sind einfach zu viel des Guten.
Wer heute einen Film dreht, muss auch daran denken, dass die Fernsehsender später mal am "HD" verdienen wollen. Dann müssen die Effekte aber auch präziser sein....
 
Anstatt "Wir wurden nie geschieden" sagt der "Wir waren nie geschieden".... solche Patzer ziehen sich auch durch den ganzen Film.

Hammer, solche Patzer sind da drin? Wenn ich die Dialoglastigkeit des Films bedenke sind derartige Fehler in der Tat nicht zu entschuldigen.
:B

Ich glaub der Boeser ist mit Roland Emmerich verwandt und reagiert desshalb so pissed. :-D

Ich bin eher verwundert, was man an diesem Film kritisieren kann.
 
Boesor am 16.11.2009 08:26 schrieb:
Ich bin eher verwundert, was man an diesem Film kritisieren kann.
Meinst du das jetzt ernst? :-o :confused:

Gelunge CGI Effekte und ein Special-Effect Feuerwerk ist das eine, aber Dialoge und Szenen mit realen Schauspielern das andere, und hier hats der Emmerich einfach in den Sand gesetzt bzw., wenn wir es nicht so hart formulieren wollen, sich nicht so viel Mühe gegeben.

Die Dialoge vom Präsidenten mit seiner Tochter bis zu meinen, stark, kritisierten Dialogen im letzten Viertel des Films sind einfach ... schlecht? Unpassend? Klischeebeladen? [...]

Nicht das wir uns hier falsch verstehen, wer einen Film von R. Emmerich besucht sollte eigentlich wissen, dass die Dialoge keinen Oscar gewinnen ... trotzdem wird man darüber aber noch diskutieren können und seine, mMn berechtigte, Kritik zum Ausdruck bringen dürfen. :B ;)
 
Danke für die Kritik, bestätigt das, was ich mir schon dachte.

Ich hab mich damals gefreut, als ich nen 2012-Aufsteller im Kino sah... dann hab ich irgendwann gelesen, dass das ein Emmerich-Film ist. :|

Seit Independence Day meide ich Emmerich-Filme im Kino.
Immer dieser zum Himmel stinkende amerikanische Patriotismus in diesen Filmen... nö, reicht mir auch auf DVD. Aber 2 Kinokarten sind mir die Filme nicht wert.
 
Leider handelt es sich bei dem Film um eine Beziehungs- und Fmailienkiste. Dass die ganze Welt einstützt scheint irgendwie Nebensache zu sein. Und mal abgesehen vom unendlich übetriebenen Menschlichkeitspathos am Ende besticht der Film nur durch ordentlich produzierte Weltuntergangssezenen, die aber nur 70% des Films ausmachen. Wie schon erwähnt gibt es viele kleine Filmfehlerchen in der Story, den schlimmsten fand ich alledrings dass :
Das irgendwann lauthals verkündet wird, die Gesamte-Tele-Kommunikation auf der Erde sei zusammengebrochen, und keine 5 Minuten später ruft der Inder den Ami mit einem Handy an ???? Hallo also das ist doch echt schlecht.

:$
 
Gabs doch bei Stirb Langsam 4 auch: Stromausfall in der ganzen Stadt, öffentliche Telefone gehen nicht. Dann klauen sie ein Handy und telefonieren damit, denn das geht ja noch... :B
 
Warum hätte man das nicht einfach durchgezogen? Die Welt wie wir sie kennen geht unter und fertig ist ... was sollen die blöden Happy-Ends immer? :B

Das hätte ich ernsthaft toll gefunden. Richtig ans Herz gewachsen ist einem eh niemand und es wäre mal was anderes gewesen.

Aber ich fand den Film wirklich gut und muss Boesor einfach zustimmen. Die Effekte, und das ist immerhin das einzige worums in diesem Film geht, sind einfach klasse, besonders die Szenen mit Wasser (Flutwelle). Aber auch der Vulkanausbruch war wirklich realistisch, soweit ich das als Laie, der noch nie einen Vulkanausbruch gesehen hat, beurteilen kann.
Die Handlung ist wirklich recht lächerlich, aber es sollte doch von Anfang an klar sein dass die nur da ist um die Katastrophenszenen zu verbinden. Wenn man also von Anfang an keine Erwartungen an die Handlung hat, kann sie einen nicht enttäuschen und der Film ist einfach nur gut.

Gut fand ich btw, dass die Helden eben nicht immer nur Amerikaner waren:
Der Inder entdeckt alles, der Russe fliegt das Flugzeug meisterhaft
.
 
Warum hätte man das nicht einfach durchgezogen? Die Welt wie wir sie kennen geht unter und fertig ist ... was sollen die blöden Happy-Ends immer? :B

Das hätte ich ernsthaft toll gefunden. Richtig ans Herz gewachsen ist einem eh niemand und es wäre mal was anderes gewesen.
Denkt mal an Knowing, da gabs kein Happy End... Auch kein schlechter Film.
 
Naja, was heißt "Happy End" nach derartigen Katastrophen (die ich nur im Trailer gesehen habe), dürfte die Welt wohl in die nächste endgültige und ewige Wirtschaftskrise stürzen. Davon wird sich die Welt-Wirtschaft wohl auch nicht mehr erholen, also ist es schon das Ende. :B
 
Ich bin eher verwundert, was man an diesem Film kritisieren kann.
Meinst du das jetzt ernst? :-o :confused:
Ist mir gerade beim lesen auch nochmal aufgefallen, das war in der Hektik etwas schlecht formuliert.
ich meinte eher, das man über derart unbedeutende Dinge sicherlich hinwegsehen kann (wieviel leuten mag das wohl auffallen?)

Generell kann man je nach Erwartungshaltung sicherlich die Story, Dialoge oder sonstwas kritisieren.
 
Wie habt ihr btw das Ende verstanden? Es wird doch gesagt, dass Afrika angehoben wurde und dann meint noch jemand, dass es wahrscheinlich gar nicht überflutet wurde. Heißt das dann die Afrikaner haben alles überlebt, bzw gar nicht richtig gemerkt bis auf stärkere Erdbeben?
Wenn das so wäre wäre ja Chaos vorprogrammiert, wenn da lauter hochnäsige Weiße kommen und das alles für sich beanspruchen. ;)
 
Danke für die Kritik, bestätigt das, was ich mir schon dachte.

Ich hab mich damals gefreut, als ich nen 2012-Aufsteller im Kino sah... dann hab ich irgendwann gelesen, dass das ein Emmerich-Film ist. :|

Seit Independence Day meide ich Emmerich-Filme im Kino.
Immer dieser zum Himmel stinkende amerikanische Patriotismus in diesen Filmen... nö, reicht mir auch auf DVD. Aber 2 Kinokarten sind mir die Filme nicht wert.
irgendwie habe ich das gleiche Gedacht, als die Passion Christi raus kam
ich hab mich total auf den Film gefreut
bis ich gemerkt habe, das der Film von Mel Gibson und nicht von Mel Brooks ist . . .

Denkt mal an Knowing, da gabs kein Happy End... Auch kein schlechter Film.
naja
Knowing und ein Guter Film? naaajaaa
grade der Film war . . .
komisch
irgendwie war das Ende doch eine Abstruse Mischung von New-Age-Esoterik-Heilserlösung-SciFi-Dings

Also wenn schon kein Happy-End-Film dann Planet der Affen
 
Persönlich Meinung:
Der Film ist im Grunde Independence Day 2, bloß ohne Aliens.^^

Wenn man das Hirn und Logik ausschaltet, dann ist es recht unterhaltsam.
Aber wehe, man fängt während des Film an zu denken oder irgendetwas Besonderes zu erwarten ... dann wird man sicher enttäuscht.

Aber streckenweise fand ich 2012 sogar auch langweilig.

Die Charaktere waren so klischeehaft, man wusste immer genau wer wann wie reagieren würde und wer wann welchen Einfluss auf die "Story" hat.
Alles schon mal dagewesen, nur in einem anderen Gewand.
Bei 2012 kam es mir außerdem so vor, als wenn man sich nur krampfhaft von Effekt-Szene zu Effekt-Szene hangelt und der Rest eigentlich nur als Rechtfertigung für das Effekte-Gewitter dienen soll. Also es kommt mir so vor, als ob erst die Effekte entwickelt wurden und man sich dann Gedanken gemacht hat (mehr oder weniger^^), was man da für eine Story herumbauen könnte.
Ich meine: WENN man schon das Jahr 2012 nimmt und somit den Maya-Kalender aufgreift, dann hätte man auch ein wenig mehr darüber erzählen sollen und nicht nur kurz duch einen MAssenselbstmord darstellen.
So ist das nur "alibimäßig".
Wäre jedenfalls spannender gewesen, als diesen völlig überzogen dargestellen Russen (der Dicke mit seinen hässlichen Söhnen) dauern zu zeigen. Absolut desolate Charaktere. Hat mir garnicht gefallen.
Irgendwann werden die Effekte die Leute auch nicht mehr begeistern. Und wenn es soweit ist, werden Filme wie 2012 abstinken.
Wenn ich den Film für mich nochmal genau reflektiere, muss ich sagen, dass er ziemlicher Schrott ist. Da helfen auch Effekte und der Gedanke "man erwartet ja nichts" auch nicht weiter. Schrott bleibt es ... zumindest in meinen Augen. Aber auch Schrott muss ab und zu mal sein.
 
Denkt mal an Knowing, da gabs kein Happy End... Auch kein schlechter Film.
naja
Knowing und ein Guter Film? naaajaaa
grade der Film war . . .
komisch
irgendwie war das Ende doch eine Abstruse Mischung von New-Age-Esoterik-Heilserlösung-SciFi-Dings

Also wenn schon kein Happy-End-Film dann Planet der Affen
Klar, Geschmackssache. Ich fand ihn nicht schlecht. Aber ein richitg cooles "Unhappy-End" hat ja wohl "The Fog". Der Film is zwar auch..naja...sagen wir mal "nicht so gut", aber das Ende hat was, oder?
 
war am samstag auch drin... klar geht man in so einen film nicht wegen der story, sondern wegen action und bombast, aber der vermurkste handlungsablauf ist mir trotzdem sehr negativ aufgefallen.

wie andere schon geschrieben haben, über den hergang von dem ganzen wird gar nicht viel erzählt nur so blabla die mayas haben vorhergesagt blabla erdkruste blabla oh scheiße die welt geht ja in ein paar tagen unter :-D

stattdessen dann ewig lange, sich wiederholende actionszenen... ich glaube kaum, dass es nötig gewesen wäre 2-3 "gib- mir- deine- hand"- bzw. "wow um ein haar hätte es das flugzeug nicht mehr rechtzeitig hochgeschafft"-szenen aneinanderzureihen. das ganze dann kombiniert mit unglaublich stereotypen charakteren (nur als bsp. der russe, seine freundin, sein pilot, der schönheitschirug, der trotzige sohn des schriftstellers und und und...) und untermalt mit zwei jeweils abgenutzten, enorm kitschigen liebesgeschichten und der albernen ansprache gegen ende.

naja die zerstörungs- und katastrophen szenen fand ich zunächst wirklich geil, aber hatte später das gefühl, dass emmerich nur noch sich selbst, bzw. seine früheren filme übertreffen wollte, und als dann der tsunami in richtung mount everest geschwappt ist... NAJA :-D

von den schon von anderen postern genannten detailfehlern mal ganz zu schweigen...

damit mich niemand falsch versteht... action a la emmerich gefällt mir eig ... aber wenn drum rum eben so wenig passt is bei mir die toleranzgrenze erreicht. imo hätte man den film ruhig kürzer, straffer und mit vllt ein bisschen weniger absurder action drehen sollen.

sry für den roman aber das musste einfach raus :-D
 
Ich fand den Film klasse und wurde zwei Stunden lang gut unterhalten. Gab schon schlechtere Filme.
 
Hallo,
ich komme gerade aus dem Kino und fasse mal kurz heute Abend meinen Eindruck zusammen:
Die Action und Effekte sind super, die Story fällt störend negativ auf.
Wirklich Hanebüchen fand ich:
Man hätte sich die letzten 20 -30 Minuten sparen können (auf der Arche mit dem Tor, usw.)
Der Flug in der Antonov: Da hat das Flugzeug kein Kerosin mehr und stürzt ab, aber zum Glück haben sihc die Platten genau soweit verschoben, dass es nahezu perfekt am Ziel ankommt. Was für ein Zufall.
Sterben des Schönheitschirurgen FragtMichNichtWie: Geht es noch einfallsloser, eine Person aus dem Weg zu schaffen, die der Vereinigung der Familie im Weg steht?
Und das ständige in-allerletzter-Sekunde-geschafft - Getue.
Prinzipiell habe ich ja gegen viel Action, auch mit wenig Sinn, nicht viel einzuwenden (wie bei Transformers 2), aber bei dem Film war es wirklich zu viel Action und zu wenig, zu sinnlose, Handlung.

In einer Punkteskala: 5/10

MfG SaPass
 
Ich werde auch nicht ins Kino gehen,nur um da diese ganzen Effekte zu sehen geb icn nicht wieder knapp 10 € aus,da muss dann die DVD iwann reichen wenn überhaupt.

Hab aber nichts gegen den Regisseur,Independence Day gehört zu meinen Liebelingsfilmen,Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.Und in diesem Film retten alle Nationen den Planeten,die Amis haben nur den Schritt in die richtige Richtung gemacht,fand ich gut.

Hier ist noch ein interessanter Artikel zu 2012...kann nur soviel sagen,es wird ablaufen wie das Millenium :)

http://www.tagesanzeiger.ch/wi...
 
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