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Kein Bock auf Vollpreis: Hälfte aller PC-Fans wartet laut Umfrage auf Sales

Spiele kaufe ich ausschließlich über Steam. Was da nicht erscheint, wird auch nicht gekauft.
Jedes interessante Game wird meiner Steam Wunschliste hinzugefügt und ich schaue fast täglich drauf ob eins davon reduziert ist. Bei unter 10 Euro wird sofort zugeschlagen. Alles andere wird gekauft, je nachdem wie wichtig mir das Spiel ist. Das letzte Spiel, das ich zum Vollpreis vorbestellt habe war Batman Arkham City.
Ob die DLCs dabei sind oder nicht ist mir ziemlich egal. Meistens bieten die so wie so keinen wirklichen Mehrwert.
 
Naja, ein Spielerechner ist ja nun eher teurer als eine Konsole und ob PC-Spieler generell über weniger Geld verfügen oder weniger Geld für ihr Hobby ausgeben als Konsolenspieler, wage ich mal zu bezweifeln.

Zudem braucht's angesichts des sehr entschleunigten technischen Fortschritts bei den PCs nur in den seltensten Fällen einen
Top-PC, selbst für sehr aktuelle Titel. Mein i5/GTX670-PC wird in diesem Monat genau zwei Jahre alt und kann von daher wohl kaum als aktueller Top-PC bezeichnet werden, aber bis die ersten Titel erscheinen werden, die ich darauf in mittleren Einstellungen nicht spielen kann, wird's sicher mindestens noch mal ein oder zwei Jahre dauern.
Das widerpricht ja trotzdem nicht meinen Argumenten. Wenn Du so viel Geld hättest, dass Du Dir locker immer die Vollpreis-Titel bei Release kaufen kannst, hättest Du sicher auch nen neueren, stärkeren PC - d.h. mit anderen Worten: viele Spieler, die keinen "Top-PC" haben, wollen oder müssen mit dem Geld umsichtig vorgehen, und die warten natürlich dann auch viel eher mal auf nen Sale als die User, die alle 1-2 Jahre fett aufrüsten - d.h. für mich ist es klar, dass viele Leute auf Sales warten allein schon deswegen, weil eben bekanntermaßen viele "Gamer" bei weitem keinen aktuellen Top-PC haben und somit entweder nicht so viel Geld haben oder bewusst eher sparsam sind.

Und wegen Konsole vs. PC: etliche haben so oder so nen PC, weil sie den für Surfen und arbeiten brauchen. Und dann ist der Aufpreis für "Gaming" nicht mehr so hoch, als wenn man sich zusätzlich ne Konsole kauft. Und grad intensivere Spieler, die 6 oder mehr Games pro Jahr kaufen, sparen dann allein wegen der Spielepreise am PC sicher 100€ und mehr pro Jahr.
 
Um noch günstiger an ältere Spiele zu kommen, da kommen mir Sales gerade recht. Bei Neuerscheinungen greife ich kaum zu, lieber warte ich auf vergünstigte Retails. Gerade dann, wenn es sich um Reihen handelt, die ich ohnehin lieber als Sammlung im Schrank haben möchte.
 
2. ... (Generell hat in den letzten zehn bis 15 Jahren der Wert von allem Digitalen (ob Musik, Film oder Spiel) dramatisch abgenommen, da es praktisch frei verfügbar und frei kopierbar ist.)
Im Gegenzug steigt aber auch die Bereitschaft des Durchschnittskunden, für digital only Inhalte zu zahlen:

- für einzelne gute Musiktitel muss man nicht mehr die ganze CD kaufen.
- der eine interessante Titel der Maxi CDs ist jetzt für max. 1,29 statt 6-12 € zu haben
- Kunden, die das Artbook, die Uhr, die Spielwürfel und -karten, Büsten, T-Shirts, Rucksäcke, Batarangs & -mobile, Ringe oder Dildos* der Super Mega Extended Edition Collection GotY limited Version nicht brauchen bzw nutzen würden, können sich mit dem Zuerwerb von DLCs trotzdem denselben Spielinhalt zusammenkaufen.
- Maxi CDs/Spiele erscheinen gar nicht mehr in physischer Form.
- dem Kunden wird mit zeitbegrenzten free Angeboten die Idee nahe gebracht, daß digitale Güter ebenso im Besitz sein können wie physikalische. (Aktuell: das neue U2 Album gibt's bei iTunes bis zum 13.10. umsonst)
- F2P Spiele, bei denen der Kunde auch schon mal via dem Gedankengang "Das Spiel gefällt mir. Ich zahl jetzt mal das, was mir das wert wäre, als DLC Preis." DLCs kauft.
...

*Gut, die Dildos gab's bei ner Musik CD, war aber jetzt ein schönes Ende für die Aufzählung. :-D

Naja, ein Spielerechner ist ja nun eher teurer als eine Konsole ...
Aber nur bei der Erst- bzw Komplettanschaffung. Ich upgrade meinen Rechner alle ~4 Jahre mit einer ~400€ Investition, bei der der komplette Motor ausgetauscht wird (CPU, Graka, Mobo, Speicher).

Den meisten ist das mitterweile wohl egal, aber mir ist z. B. ein liebevoll gestaltetes Booklet noch was Wert. Früher waren Spiele halt ein Gesamterlebnis, bei dem man was zum auspacken hatte, vielleicht noch ein paar Goodies dabei (gibt es Heute bei Standard-Retail-Spielen fast gar nicht mehr) und eben ein physischer Wert. Der Trend geht in eine andere Richtung. Für mich als Sammler ein wenig schade.
In den Euroboxen war ja auch noch ordentlich Platz für Extras wie zB 200 Seiten dicke Handbücher oder Stoffkarten. Und die machten auch deutlich mehr her als so eine 08/15 Dvd Hülle.
 
Im Gegenzug steigt aber auch die Bereitschaft des Durchschnittskunden, für digital only Inhalte zu zahlen:
Ein Großteil dieser Bereitschaft resultiert jedoch aus der Tatsache, dass Vieles überhaupt nur noch digital only verfügbar ist, und bevor man komplett verzichtet, verzichtet man natürlich lieber auf Physisches und begnügt sich mit rein Digitalem. Von daher halte ich das mindestens teilweise für ein erzwungenes Konsumentenverhalten und weniger für eine innere Bereitschaft. Dass digital only natürlich auch seine Vorteile hat (kein Platzbedarf, Kauf von Einzeltiteln usw.), ist keine Frage.

- der eine interessante Titel der Maxi CDs ist jetzt für max. 1,29 statt 6-12 € zu haben
Naja, wer mehr als 6 € für eine Maxi-CD bezahlt hat, war auch früher schon selbst schuld.

- Kunden, die das Artbook, die Uhr, die Spielwürfel und -karten, Büsten, T-Shirts, Rucksäcke, Batarangs & -mobile, Ringe oder Dildos* der Super Mega Extended Edition Collection GotY limited Version nicht brauchen bzw nutzen würden, können sich mit dem Zuerwerb von DLCs trotzdem denselben Spielinhalt zusammenkaufen.
Oder auch nicht. Musste neulich beispielswiese überraschend feststellen, dass mein Director's Cut von Mafia II das Exklusiv-DLC der Collector's Edition nicht beinhaltet und dass dieses - auch nach vier Jahren - nicht separat erworben werden kann.

- Maxi CDs/Spiele erscheinen gar nicht mehr in physischer Form.
Das schafft aber keine Bereitschaft, sondern ist purer Zwang.

- dem Kunden wird mit zeitbegrenzten free Angeboten die Idee nahe gebracht, daß digitale Güter ebenso im Besitz sein können wie physikalische. (Aktuell: das neue U2 Album gibt's bei iTunes bis zum 13.10. umsonst)
Da fehlt mir der Zusammenhang. Die meisten werden die gekauften Titel in ihrer iTunes Library auch jetzt schon als "Besitzgut" ansehen (zumindest geht das mir so). Diese U2-Aktion ist doch einfach nur Werbung (für Apple und U2), wird aber ansonsten keinen Impact haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du so viel Geld hättest, dass Du Dir locker immer die Vollpreis-Titel bei Release kaufen kannst, hättest Du sicher auch nen neueren, stärkeren PC
Nö, hätte ich sicher nicht. Mehr als maximale Einstellungen in HD macht für mich (und viele andere) nun mal keinen Sinn, was soll ich denn da sinnlos einen Haufen Geld verballern? Wer seinen Rechner als Statussymbol ansieht oder auf drei Monitoren gleichzeitig spielt, bei dem mag das vielleicht anders aussehen, aber das dürfte wohl unter den PC-Spielern nicht die Mehrheit sein.

Klar, je mehr Geld man hat, desto weniger ist man auf Sales tatsächlich angewiesen und desto mehr könnte man die Spiele eigentlich ebenso gut zum vollen (oder wenigstens halben) Preis kaufen. Aber das war früher ja auch schon so und auch da hatten viele keinen Top-PC und haben viele auch nur deswegen am PC gespielt, weil der halt eh da war. Das Interessante ist doch, dass mittlerweile offenbar verstärkt auch diejenigen auf Sales warten, die das finanziell überhaupt nicht nötig (und daheim einen 3000€-Rechner stehen) haben. Aber denkbare Gründe hierfür liefert dieser Thread ja genug ...
 
Naja, wer mehr als 6 € für eine Maxi-CD bezahlt hat, war auch früher schon selbst schuld.
Sobald man an einer nicht mehr allzu aktuellen Maxi interessiert ist, ist man da aber ganz schnell bei 10-20 Euro.

Oder auch nicht. Musste neulich beispielswiese überraschend feststellen, dass mein Director's Cut von Mafia II das Exklusiv-DLC der Collector's Edition nicht beinhaltet und dass dieses - auch nach vier Jahren - nicht seperat erworben werden kann.
Das sind ja auch nur Beispiele, die darauf einwirken können, daß digitale Software größere Akzeptanz findet. Natürlich läßt sich da nicht draus ableiten, daß das in jedem Fall so sein muß.

Das schafft aber keine Bereitschaft, sondern ist purer Zwang.
Doch. Fans werden die "Single" dann auch kaufen - und sobald man das einmal gemacht oder sich sogar daran gewöhnt hat, sinkt die entsprechende Hemmschwelle.

Da fehlt mir der Zusammenhang. Die meisten werden die gekauften Titel in ihrer iTunes Library auch jetzt schon als "Besitzgut" ansehen (zumindest geht das mir so).
Mir auch. Aber hauptsächlich, wei lder größte Teil meiner MP3 Sammlung hier auch noch mal als Original CD rumsteht.

Diese U2-Aktion ist doch einfach nur Werbung (für Apple und U2), wird aber ansonsten keinen Impact haben ...
Rein statistisch müßte es U2 Fans geben, die bisher keinen iTunes Account hatten, sich aber wegen dieser Aktion einen zulegen werden.
Und hat man sich erst mal an den Gedanken gewöhnt, daß man für digitale Inhalte genauso viel Geld ausgeben müßte (und das durch diese umsonst Geschichte gespart hat), sinkt die Hemmschwelle, sich weitere Titel zuzulegen.
 
Sobald man an einer nicht mehr allzu aktuellen Maxi interessiert ist, ist man da aber ganz schnell bei 10-20 Euro.
Ja, da hast Du Recht, aber das fällt dann schon wieder eher unter die Kategorie "Sammlerstücke" und da gelten dann eh' ganz andere Gesetze. Zudem sind viele Titel solch älterer Maxi-CDs gar nicht so ohne weiteres digital verfügbar (ob nun legal oder illegal), was zum einen einen digitalen Kauf gar nicht erst ermöglicht und den Preis entsprechender CDs natürlich in die Höhe treibt.

Doch. Fans werden die "Single" dann auch kaufen - und sobald man das einmal gemacht oder sich sogar daran gewöhnt hat, sinkt die entsprechende Hemmschwelle.
Ja, natürlich ist da irgendwann die Bereitschaft da, aber es bleibt halt mindestens teilweise Bereitschaft durch Zwang statt Bereitschaft durch Einsicht oder Überzeugung.

Mir auch. Aber hauptsächlich, wei lder größte Teil meiner MP3 Sammlung hier auch noch mal als Original CD rumsteht.
Bei mir sind auch nur 2% meiner Songs digital only vorhanden. Was mich dabei vor allem stört ist, dass man keine Ahnung hat, welche Fassung eines Songs man da eigentlich kauft (Welche Bänder wurden verwendet? Wer hat den Kram wie gemastert?). Das weiß man meist nur bei physischen Medien. Zudem ist gerne auch mal nicht überall da lossless drin, wo lossless drauf steht.

Rein statistisch müßte es U2 Fans geben, die bisher keinen iTunes Account hatten, sich aber wegen dieser Aktion einen zulegen werden.
Und hat man sich erst mal an den Gedanken gewöhnt, daß man für digitale Inhalte genauso viel Geld ausgeben müßte (und das durch diese umsonst Geschichte gespart hat), sinkt die Hemmschwelle, sich weitere Titel zuzulegen.
Da hast Du Recht; das kann eine mögliche Konsequenz sein. Letztlich sind wir auf diesem Weg allerdings schon viel weiter als vielen klar (und als mir lieb) ist. Accountgebundene Software ist letztlich nur gemietet und kann nur verkauft werden, indem man den gesamten Account verkauft. Bei Musik ist es genau so: Man kann - da gab's in den USA schon mehrere Urteile - seine iTunes-Bibliothek nicht weiter verkaufen und was im Todesfalle damit passiert, ist auch nicht so wirklich klar. Letztlich ist der Kram also auch nur gemietet (kann aber immerhin komplett offline gebackupt und genutzt werden). Digitales und Physisches kosten das Gleiche. Und all das findet die überwiegende Mehrheit total normal und stellt es auch nicht in Frage. Digital scheint eben nicht nur bequem, sondern auch ziemlich beliebig zu machen ...
 
Accountverkäufe sind aber nicht erlaubt.

Diese Frage ist weit davon entfernt, endgültig - und schon gar nicht international einheitlich - geklärt zu sein, und das betrifft logischerweise auch die Wirksamkeit etwaiger AGB-Klauseln, die so etwas untersagen wollen. Juristisch gesehen, ist der gesamte Komplex Urheberrecht, Handel mit Lizenzen usw. im digitalen Kontext eine einzige, riesige Baustelle.
 
Ich kaufe nur noch sehr selten Spiele zum Vollpreis. Sobald ich das Spiel an irgend einen Account binden muss oder sonst wie "Aktivieren" muss, ist es mir keinen zweistelligen Betrag mehr wert. Bin da zu oft schon reingefallen. Das ist aber auch nicht schlimm, da ich eh nicht mehr soviel Zeit zum Zocken habe und der Kauf als Budget-Titel eine Menge Vorteile bietet: das Spiel ist dann meist komplett und relativ fehlerfrei. Liegen ja auch noch genug Spiele ungespielt rum.

Wenn das Spiel allerdings DRM-frei kommt und als schöne Retail CE (und mich natürlich interessiert), dann kauf ich es mir auch gern zu Release. Aktuell z.B. die Shadow Lord Edition zu Risen 3. Die CE zu The Witcher 3 ist auch vorbestellt. Ansonsten habe ich die Spiele, die mich aktuell interessieren, meist eh schon per Kickstarter finanziert: Divinity: Original Sin, Wasteland 2, Pillars of Eternity, Kingdom Come: Deliverance, ... Glaub das reicht dann ne Weile ;)
 
Vollpreis, heißt doch heute Beta Depp.
Ne, lass mal sein.
Es gibt da nur eine Firma, die zwar nur alle jubel Jahre mal ein Spielchen bringt, aber da schlage ich blind zu, und das ist Blizzard.
Die Spiele gefallen mir einfach. Haben zu Release zwar auch ihre Balance Macken, aber die Spiele zocke ich einfach stunden lang.
Und sie funzen, ohne One Day Patch.
Es sind eben die typischen , CIV, noch eine Minute Spiele.
Und das aller, aller wichtigste, bei Blizzard weiß ich, das ich die Spiele auch nach mehreren Jahren noch spielen kann, ohne das mir jemand die Server abklemmt und ich keinen Support mehr bekomme.
Sowas gibt es eben nur noch ganz ganz selten.

Alles andere nur noch über übliche GOTJ Edition.
Kleinere Ausnahmen gibt es, aber sonst, nene.
50€ für ein halbes Vollpreis Spiel müssen auch erstmal erarbeitet werden. Und wenn ich schon vorab weiß, das ich nur die Hälfte bekomme, und den Rest dann per DLC, wo ich dann nochmal das gleiche zubuttern muss.
Sorry, aber aus dem Alter bin ich raus das mich diverse Firmen für Dumm verkaufen müssen.
 
Vollpreis, heißt doch heute Beta Depp.
.
Erstens kosten etliche Games auch Monate nach Release immer noch "Vollpreis", d.h. auch wenn Du wartest, bis Bugs beseitigt sind, zahlst Du noch lange keinen "Sale"-Preis.

Und zweitens: warte halt ein Paar Tage ab, ob es zum Release krass Bugs gibt. Da bist Du auf der sicheren Seite. Wenn ja, dann warte weiter, wenn nein, dann kannst Du auch zum Release kaufen. Ich hatte in den letzten 4 Jahren kein einziges Vollpreis-Game, das ich kurz nach Release kaufte und das einen wirklich nennenswerten Bug hatte - und ich kaufe sicher mind. 5-6 Games pro Jahr bei oder kurz nach Release.

Das einzige Game in letzter Zeit, bei dem wirklich nervige Fehler war, was ausgerechnet von den von Dir gelobten Blizzards: Diablo3. Da flogen viele Spieler, auch ich, nämlich immer wieder mal aus dem Spiel mit nem Fehlercode. Das waren zwar wohl "nur" Server-Probleme, aber ob der Bug beim Server oder im Programmcode liegt, ist dem Nutzer dabei herzlichst egal... aber selbst da: dann hab ich es halt 2-3 Wochen liegen lassen und erst dann gespielt - billiger war das zu dem Zeitpunkt aber noch nicht, und erst zig Monate warten wollte ich auch nicht.

Aber ansonsten kann ich mich nicht dran erinnern, wann ich ein Spiel zum oder kurz nach Release kaufte und wegen Bugs genervt war. Und ich kaufe wie gesagt sicher pro Jahr mind 5-6 Games zum "Vollpreis" bzw. als Angebot für 35-39€ innerhalb der ersten 2-3 Wochen nach Release.
 
geiles Thema aber warum kann mir keine sau von diesem laden hier mal vermitteln (ausser vielleicht ein persönlicher besuch) wie ich hier nen Thema eröffne bzw selber schreibe......toller Artikel..ECHT!!!
 
geiles Thema aber warum kann mir keine sau von diesem laden hier mal vermitteln (ausser vielleicht ein persönlicher besuch) wie ich hier nen Thema eröffne bzw selber schreibe......toller Artikel..ECHT!!!

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