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Ist Story wichtiger als Gameplay? Eine Kolumne zum Lese-Marathon in Torment 2

Die Kunst ist es ja, das alle irgendwie zufrieden gestellt werden können
Nö, überhaupt nicht. Die Kunst ist es heute viel eher, seinem Spiel noch irgendeinen starkenFokus zu geben, auch wenn das heißt, dass nicht jeder was damit anfangen kann. Kleinster-gemeinsamer-Nenner-Spiele gibt es doch wie Sand am Meer, wir sollten uns vielmehr über jedes Spiel freuen, dass eben nicht alle ansprechen will, sondern eine ganz bestimmte Erfahrung bieten will und das auch selbstbewusst tut. Das sollten wir auch dann schätzen, wenn wir mit einem bestimmten Spiel bzw. einer bestimmten Erfahrung dann persönlich nichts anfangen können, weil es dann wiederum andere Spiele gibt, die genau die Nische bieten, die dann uns vielleicht extra gut gefällt.

Alleine deshalb ist diese Kolumne hier schon so saudoof. Sie ist ein Angriff auf die Vielfalt in diesem Medium und gleichermaßen ein Angriff auf alle Spiele mit Fokus. Viva la Einheitsbrei, nehme ich an... :B
 
Es kommt stark auf das Genre an. Bei einem Rennspiel ist das Gameplay z.B. für mich deutlich wichtiger als die Story. Bei einem Rollenspiel ist es eine Frage des Subgenres.
 
Man kann das auch umgekehrt betrachten: Viele Spieleentwickler (nicht bei Adventure, Sport, oder Strategiespielen, aber sehr oft im Casualgamebereich) fangen mit Hauen oder Abschiessen an und entwickeln dann grob ein Spiel "drumherum".
 
Nö, überhaupt nicht. Die Kunst ist es heute viel eher, seinem Spiel noch irgendeinen starken Fokus zu geben, auch wenn das heißt, dass nicht jeder was damit anfangen kann. Kleinster-gemeinsamer-Nenner-Spiele gibt es doch wie Sand am Meer, wir sollten uns vielmehr über jedes Spiel freuen, dass eben nicht alle ansprechen will, sondern eine ganz bestimmte Erfahrung bieten will und das auch selbstbewusst tut. Das sollten wir auch dann schätzen, wenn wir mit einem bestimmten Spiel bzw. einer bestimmten Erfahrung dann persönlich nichts anfangen können, weil es dann wiederum andere Spiele gibt, die genau die Nische bieten, die dann uns vielleicht extra gut gefällt.

Alleine deshalb ist diese Kolumne hier schon so saudoof. Sie ist ein Angriff auf die Vielfalt in diesem Medium und gleichermaßen ein Angriff auf alle Spiele mit Fokus. Viva la Einheitsbrei, nehme ich an... :B

Ja, sich auf etwas konzentrieren ist ja auch per se nicht verkehrt, nur können sich die wenigsten Entwickler sowas leisten. Wenn man den Geschmack der Leute nicht trifft oder völlig verfehlt, dann kann man sich damit auch durchaus ruinieren. Vor allem kleinere Studios müssen das abwägen.
Das sowas durchaus auch Erfolg hat, sieht man ja z.B. in Beyond Two Souls. Das Spiel war von Anfang an auf seine Story aufgebaut und durch "minimales" Gameplay aufgelockert. Die Spieler haben das ja honoriert und es gekauft.

Nischenspiele sind ja auch nicht verkehrt, nur muss der Entwickler davon leben können. Bayonetta bzw. jetzt Nier sind auch Nischenspiele, die funktionieren. Zwar nicht für jeden, aber für genug, so das es sich lohnt.

Und saudoof ist die Kolumne jetzt wirklich nicht. Es ist der persönliche Eindruck vom Redakteur zum Spiel. Das Spiel selber hat er ja nicht zur Hölle verdammt, nur angemerkt was ihm nicht so gefällt bzw. er gerne anders gesehen hätte. Und nun will er die Community hier dazu hören.

Und von Einheitsbrei ist die RPG-Szene nun wirklich weit weg. Zumindest sehe ich da noch mehr Abwechslung, als in vielen anderen Genres.
 
Ein Problem hier ist: Was und wieviele der Kampfelemente nimmt man aus dem Spiel heraus, und hat danach noch ein Rollenspiel? Stichwort: "du kämpfst wie ein blöder Bauer" . Oder auch andersherum: Wäre Monkey Island mit einem anderen Kampfsystem ein Rollenspiel geworden?

(nur ein flüchtiger Gedanke der mir zu dem interessanten Thema durch den Kopf schießt.....)
 
Ist bei mir auch stark vom jeweiligen (Sub-)Genre abhängig. Bei einigen Spielen lege ich viel Wert drauf, bei anderen weniger. Von einem Torment z. B. erwarte ich (hab Tides of Numenera noch nicht gespielt) keine Kämpfe hinter jeder Ecke. Da erwarte ich einfach schön geschriebene Texte mit interessanten Auswahloptionen (abhängig von den Charakterwerten natürlich) und ne tolle Atmosphäre durch Locations, Sounds, Musik usw. Halt so richtig schön Oldschool mit Pen & Paper-artigen Fähigkeitsabfragen.

Bei nem Rennspiel würde mich ne Story eher stören und von mir wohl links liegen gelassen werden. Ich bin z. B. ganz froh, dass man sowas im Karrieremodus von Project CARS weggelassen hat.

Bei Adventures dagegen ist mir ne Story wieder sehr wichtig, aber ich möchte dabei auch ein wenig rätseln, erkunden und das ganze in meinem Tempo genießen. Den Telltale-Stil (seit The Walking Dead) mag ich nicht besonders, Life is Strange hat es da zumindest besser gemacht, dass man sehr viel erkunden und entdecken konnte (teilweise sogar spielrelevantes, wie z. B. in Kates Zimmer). The Walking Dead (Season 1) hat mir von der Story und den Charakteren her zwar trotzdem gefallen, aber das "Gameplay" hat mich recht schnell genervt, da ich kein Fan von Quicktime-Events bin. Generell bin ich da sowieso eher Fan von Oldschool Point & Click Adventures, angefangen bei Monkey Island, Indiana Jones, weiteren Lucas Arts Klassikern und auch moderneren (bzw. aktuelleren) Vertretern des Genres, wie z. B. Fran Bow, The Last Door, Black Mirror, Blackwell-Reihe, Syberia usw.

Ich bin halt jemand, der sich beim Zocken gerne mal zurücklehnt, die Atmosphäre genießt und ein wenig rumrätselt, anstatt mir vom Spiel im vom Spiel vorgeschriebenen Tempo ein filmartig gescriptetes Event nach dem anderen unter die Nase halten zu lassen. Generell würde ich aber sagen: Eine schöne Atmosphäre in einer Welt mit ner interessanten Lore ist mir manchmal sogar wichtiger, als die eigentliche Story.
 
Ist Handlung wichtiger als Gameplay? Absolut nicht. Ein Spiel mit gutem Gameplay kann man immer wieder spielen, aber ein Spiel mit nur guter Handlung spielt man auch nur einmal,
 
Ist Handlung wichtiger als Gameplay? Absolut nicht. Ein Spiel mit gutem Gameplay kann man immer wieder spielen, aber ein Spiel mit nur guter Handlung spielt man auch nur einmal,
Und weiter? Der Logik zufolge sollte man Filme und Bücher gleich ganz einstampfen und nur noch Playmobil und Lego produzieren... %)
 
Ist Handlung wichtiger als Gameplay? Absolut nicht. Ein Spiel mit gutem Gameplay kann man immer wieder spielen, aber ein Spiel mit nur guter Handlung spielt man auch nur einmal,

Sooo einfach istst dann eben auch wieder nicht.
Schauen wir mal Adventures:
Da gibts einige, welche ich nach ein paar Jahren nochmals durchgespielt habe (hauptsächlich LUCAS ARTS).

Aber auch Actiongames, welche ich zu ganz frühen Gamer-Zeiten wegen der Action gespielt habe, spiele ich auch heute wiedermal, weil ich eben die Geschichte inzwischen besser verstehe, verstehen will.

Wenn das eine eine grottig ist, kann der anderer Teil das nicht aufwiegen.
Klar braucht ein DOOM keine grossartige Story.... vielleicht interessierst mich auch deswegen nicht sonderlich.
Aber ein PREY (1) spiele ich eben sehr gerne wegen der Geschichte immer mal wieder. Alleine wegen dem Gameplay, müsste ich das Game nicht immer mal wieder installieren.
 
Und weiter? Der Logik zufolge sollte man Filme und Bücher gleich ganz einstampfen und nur noch Playmobil und Lego produzieren... %)

Klar, sobald du mir erklärst was Spiele mit Filmen zu tun haben. Spiel kommt von spielen und daher sollte GAME (Spiel) und play (spielen) auch an erster stelle stehen, klar eine Gute Story allein kann auch Unterhalten, aber genau dann kann ich auch genauso gut einen Film anschauen oder ein Buch lesen.

@Drake

Die Sache ist, hätte Prey grottiges Gameplay würdest du es auch nicht spielen, umgekehrt Spiele komplett ohne Story wie Minecraft laufen immer, wenn das Gameplay gut ist.. Wobei man hier spezifizieren muss, was ist schlechtes Gameplay, es gibt viele Spiele die kein Großartiges Gameplay haben, das was aber davon vorhanden ist prima mit der Story synergiert. dennoch spielt man sowas nicht 500+ Std, sondern vielleicht 1-2-3 Mal durch. Adventures sind hier das Paradebeispiel. Life Is Strange, emotional bombastisch, aber nicht etwas das man dauerhaft spielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, sobald du mir erklärst was Spiele mit Filmen zu tun haben. Spiel kommt von spielen und daher sollte GAME (Spiel) und play (spielen) auch an erster stelle stehen, klar eine Gute Story allein kann auch Unterhalten, aber genau dann kann ich auch genauso gut einen Film anschauen oder Buch lesen.
Was du mit deinen Medien machen WILLST, ist mir reichlich egal. Wenn du mir aber erzählen willst, was Spiele machen SOLLEN, dann kann ich ob deiner Ignoranz nur müde lächeln. Wenn du Videospiele nur als Ersatz für Lego-Bausteine willst, dann ist das dein gutes Recht. Aber Videospiele können so viel mehr, z.B. auch gute Geschichten erzählen, die gerade durch die Interaktivität profitieren. Videospiele sind nicht primär dazu da, einen vorgegeben Zweck zu erfüllen, sondern um unser aller Leben zu bereichern, in welcher Form und Ausprägung auch immer. Wer das künstlich verengen will, ist selbst schuld und sollte das bitte schön nur für sich selbst tun.

Filme und Bücher sind übrigens auch nicht ausschließlich fürs Storytelling da. Es gibt schließlich auch Dokumentationen, Nachrichtensendungen, Musiksendungen, Sachbücher, usw usw usw

Aber Videospiele dürfen natürlich nur als virtuelles Spielzeug existieren, gell? %):S:B
 
Klar braucht ein DOOM keine grossartige Story.... vielleicht interessierst mich auch deswegen nicht sonderlich.

Nichts, aber auch gar nichts toppt die Story von Serious Sam! :B
Die ist so völlig Banane, die muss man einfach lieben.

Doom selber hat ja auch eine Story, zwar etwas seicht und völlig abgedreht, aber das erwartet man bei den Marken auch so.
Viele Shooter mit richtig guter Story gibt es halt nicht. SpecOps The Line fällt mir gerade dazu ein.
Großartige Story, Shootermechanik funktioniert auch, aber die Leute haben es nicht gekauft, wie erhofft.
 
Ich habe zwar als Kind mit Lego und Playmobil gespielt, tendierte aber damals schon ganz klar zu Playmobil. Heute mag ich praktisch nur noch das Playmobil-Äquivalent. Mit Minecraft und solchen Sachen kann man mich jagen.
 
Viele Shooter mit richtig guter Story gibt es halt nicht. SpecOps The Line fällt mir gerade dazu ein.
Großartige Story, Shootermechanik funktioniert auch, aber die Leute haben es nicht gekauft, wie erhofft.
Kommt drauf an, was man jetzt genau als "Shooter" definiert, aber mir fallen da schon ein paar Spiele mit ordentlicher Story bzw. gutem Storytelling ein, in denen das Gameplay hauptsächlich aus Ballern besteht. Dishonored 1/2, Metro 2033 und Last Light, No One Lives Forever 2, Deus Ex (1, HR, MD), BF Bad Company 2, Fallout New Vegas, Call of Juarez: Gunslinger, GTA X, Crysis, Bioshock, System Shock 2, Borderlands 2, Max Payne 1-3, Homefront, Mafia 1-3, Far Cry 3, Stalker usw
 
Wenn ich sage bei einem Spiel ist das Spielen nicht wichtig, dann ist das für mich Thema verfehlt. Alle puren Storyspiele wie Heavy Rain, Life is Strange, leben doch letztlich von der selben Sache wie Bücher und Filme. Das die Interaktivität ein enormer Multiplikator für die Story und Story ein Multiplikator für den Spielspaß ist, ist eine ganz andere Sache. Aber wenn man die Sache rein statistisch betrachtet kann man nicht verneinen, dass Menschen in ein gameplayorientieren Spiel viel mehr Langzeitmotivation finden als in einem storyorientierten. Zweitere sind wie Drogen, der erste Rausch ist stark, aber es tritt eine Gewöhnung ein, Beim 2-3 Mal durchspielen verliert die Story an Wirkung und es wird langweilig.
 
Wenn ich sage bei einem Spiel ist das spielen nicht wichtig, das ist das für mich Thema verfehlt. Alle puren Storyspiele wie Heavy Rain, Life is Strange, leben doch letztlich von der selben Sache wie Bücher und Filme.
Na und? Warum sollten Spiele nicht von demselben leben können wie unterhaltende(!!!) Bücher und Filme? Ich hab keine Ahnung, warum manche Leute es scheinbar nicht ertragen können, dass man auch Spiele dazu verwenden kann, um primär eine gute Geschichte zu erzählen. Wenn sie daran kein Interesse haben und nur auf der Suche nach virtuellem Spielzeug sind, können sie diese Produkte doch einfach ignorieren. Aber warum immer wieder dieses ewige Geplapper von "Das ist doch kein richtiges Spiel" etc. kommt, das kann ich nicht verstehen. Es ist doch scheißegal, ob man das nun Spiel nennt oder nicht, wenn es euch nicht interessiert, dann lasst die Finger davon und andere ihren Spaß haben. Kann doch wirklich nicht so schwer sein... :B
Das die Interaktivität ein enormer Multiplikator für die Story und Story ein Multiplikator für den Spielspaß ist, ist eine ganz andere Sache.
Inwiefern ist das eine andere Sache?

Aber wenn man die Sache rein statistisch betrachtet kann man nicht verneinen, das Menschen in ein gameplayorientieren Spiel viel mehr Langzeitmotivation finden als in einem storyorientierten.
Seit wann steht Langzeitmotivation stellvertretend für Qualität oder "Spielspaß"? Oder was willst du eigentlich damit sagen?
 
Gerade im Rollenspielbereich sieht es doch super aus. Man hat Actionschnetzler wie Diablo oder Van Helsing..Man hat Rollenspiele wie the Witcher, Mass Effect oder Gothic... Man hat Spiele wie Dragon Age..Man hat Openworldspiele wie Elder Scrolls oder Fallout..
Und dann hier solche Spiele, bei denen man auch viel lesen muss. Es gibt wohl kein anderes Genre, welches so eine große Vielfalt besitzt. Deswegen bin ich froh, dass es so ist.

Und bei einem Spiel wie Pillars of Eternity oder Torment gehören riesige Textmengen, die man lesen muss, einfach dazu. Das ist eine der Säulen des Spielprinzips.
 
...es kommt ganz darauf an. :)

Nicht jedes Spiel braucht eine gute Story (oder überhaupt eine Rahmenhandlung), wenn das Gameplay klar im Vordergrund steht. Umgekehrt braucht ein Spiel, welches in erster Linie eine spannende Geschichte erzählen möchte, nicht unbedingt abwechslungsreiches, oder sehr innovatives Gameplay (bestes Beispiel: klassische Adventures).

Problematisch ist es in meinen Augen dann, wenn in einem Spiel das Gameplay entweder durch die Story abgewürgt wird (z. B. durch "5 Meter laufen -> Cutscene" -> wieder 5 Meter -> nächste Cutscene, übertrieben dargestellt), oder das Gameplay die Story nur (übertrieben) als flankierendes Beiwerk einsetzt, die Story also nur "aufgeflanscht" wirkt, um dem Spiel zwingend eine Art Rahmenhandlung zu verpassen.
 
Seit wann steht Langzeitmotivation stellvertretend für Qualität oder "Spielspaß"? Oder was willst du eigentlich damit sagen?

Für gewöhnlich hört man auf ein Spiel zu spielen, wenn's keinen Spaß mehr macht. Oder willst du mir etwa verklickern, dass es dir immer gleich viel Spaß macht, wenn du ein Adventure 3 mal hintereinander durchspielst? Das ist der Unterschied zu Story und Gameplay. Gameplay liefert Langzeitmotivation, Story bindet für die länge der Story selbst.
 
Aber wenn man die Sache rein statistisch betrachtet kann man nicht verneinen, dass Menschen in ein gameplayorientieren Spiel viel mehr Langzeitmotivation finden als in einem storyorientierten.
Ich spiele Games nur ein mal durch. Warum sollte ich sie mehrfach spielen, wenn ich sie geschafft habe, gibt schließlich genug weitere Games. Und ich selbst sehe überhaupt keinen Spaß daran wie im Fall Diablo jeden Level wieder und wieder und wieder zu spielen um meinen Charakter mächtiger zu machen. Das macht für mich keinen Sinn. Warum soll der mächtiger werden, wenn ich das Spiel eh durch habe? Ich level doch nur, um das Spiel zu meistern und nicht als Beschäftigungstherapie. Dieses ewig das gleiche Daddeln, etwas langweiligeres kann ich mir nicht vorstellen.
 
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