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    Forenregeln


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In eigener Sache: Neues Wertungssystem

Je genauer man wertet, desto mehr Diskussionen entstehen, und es ist ja sowieso so, dass ein Spiel A, das von einer Redaktion 2-3% mehr als ein Spiel B bekommt, für die meisten Spieler sowieso gleichgut ist bzw. je nach Geschmack finden viele das "schlechtere" eigentlich besser. ;)
Und ich denke auch nicht, dass man ein Spiel, dass GERADE SO vielleicht am Ende nicht auf 8 Punkte kommt dann konsequent nur die 7 vergibt, sondern trotzdem die 8, weil es eben mit früher 79% trotzdem ein für Genre-Fans sehr gutes Game wäre.
Diese Kippwertungen nebst Dskussionen wird man auch mit unschärferen Wertungen haben, nur das sie dann deutlich mehr "Gewicht" haben.

Aber ich muss auch zugeben, so wahnsinnig wichtig ist es mir dann am Ende des Tages auch nicht. Ich wuerde mir aber zumindest wuenschen, und gehe auch davon aus, nachdem, was ihr im Text hier schreibt, dass solche Sachen wie der Meinungskasten und Pro- und Kontra-Punkte am Ende eines Tests weiterhin bestehen bleiben bzw. ausgebaut werden.
Dann aber bitte Konsequente Pro/Kontra.
Bei einem Hybridspiel ein nicht so gelungenen SP als Negativ zu führen und ein vergleichbares reines MP ohne SP besser abschneiden zu lassen ist Unsinn wenn man SP/MP nicht getrennt bewertet.
Sprichdiverse feste Kriterien muß man definieren (Erfahrungen sollten genug da sein) und alle Relevanten Abweichungen müssen dann erwähnt werde ansonsten ist das übelst subjektiv.

Schon. Man könnte sich aber eine Skala wählen, die zur eigenen Bewertungsphilosophie passt. Wenn alles unter einem Schwellenwert Schrott ist, baucht man da nicht mehr aufdröseln wie schrottig jetzt genau.
Da bin ich voll bei Dir, die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von Scheiße dürften Niemanden interessieren.
Naja, Fliegen wahrscheinlich. ;)
 
Ab und zu ein Flop-Game-Tests, wäre eigentlich lustig.
Allerdings wären damit Resourcen gebunden, welche für wichtige Themen fehlen.
In diesem Sinne:
flop.PNG
;)
 
Ich sehe es wie die meisten hier: 1% in einem 100erter System ist nicht von Belang. Ich muss dem First-Poster recht geben: eine Abstufung um 0,5 bzw 5 wäre ideal. Ein 10er System ist dann schon etwas sehr grob, noch dazu weil eures ja gar keines ist, sondern fast an ein Schulnotensystem herankommt:
1 - 4 = 6 (hier kann man dann schön zwischen Totaler Müll und absolut totaler Müll differenzieren?!??)
5 = 5
6 = 4
7 = 3
8 = 2
9 = 1
10 = 1 mit *
Lobenswert sind natürlich die Sonder-Awards...wobei die auch ins negative rutschen können. Beispiel: ein Game erhält eine 8,4, also eine 8 und keine Awards. Sieht in diesem System nicht gerade berauschend aus, obwohl es ein super Game sein könnte (jaja is subjektiv). Wie gesagt wäre hier eine 0,5 Abstufung schon ein wenig besser. Bei 1-4 könnt ihr euch diese Abstufung total sparen (eigentlich sogar bei 1-6).
Schöne Darstellung; ich denke, genau so wird das Wertungssystem von den allermeisten wahrgenommen und interpretiert.

Dein Vergleich zeigt auch das Defizit eines 10er-Systems: Auch bei den Schulnoten begnügt man sich ja nicht mit den vollen Noten, sondern vergibt mittels + und - Tendenzen oder benutzt das 15-Punkte-System. In beiden Fällen erhält man eine - seit langem bewährte - Skala mit 16 verschiedenen Werten, was schon sehr in Richtung des 10-Punkte-Systems mit halben Punkten (= 19 Werte) geht.
 
Das war ja auch vorher schon so, dass man alles unter 50% eigentlich vergessen konnte. Ob dann etwa zwischen 20 und 49 Punkten noch mal ein wirklicher Unterschied besteht... Kommt ja immer darauf an, wie die Wertung zustandegekommen ist. Wenn verschiedene Faktoren wie Grafik, Steuerung, etc. sich da eben auch auswirken kann man wohl am besten zwischen Schrottspiel mit guter Grafik und Steuerung und Schrottspiel mit schlechter Grafik und Steuerung unterscheiden. Der (subjektive) Spielspaß, oder das Fehlen davon, wäre aber in beiden Fällen gleich.

Naja, am Ende können alle Wertungen nur grobe Anhaltspunkte bieten, daher ist ein weniger fein abgestuftes System sicherlich sinnvoller.
 
Wenn du dich zwischen zwei ähnlichen (und anscheinend auch ähnlich guten, da im 10er System nicht mehr unterscheidbaren) Spielen entscheiden musst, hilft dir die Zahl im Wertungskasten vermutlich am allerwenigsten weiter. Oder glaubst du, wenn das eine Game nun 18 und das andere 17 Punkte bekäme, hättest du mit dem 18er auf alle Fälle mehr Spaß?

Es geht eher um klare Qualitätsunterschiede, also wenn ein Spiel 76 und das andere 84 hat sehe ich da eine krasse Lücke, wenn beide jetzt eine 8 bekommen scheinen sie aber ja gleich gut zu sein... insbesondere da eben der Großteil der Spiele ohnehin zwischen 70 und 85 angesiedelt ist, d.h. wir werden in Zukunft primär nur noch die zwei Zahlen unter einem Test sehen, 7 oder 8. Das ist einfach quatsch, da werden praktisch alle Spiele in einen Topf geworfen und ein Test mit Wertung ist praktisch überflüssig.

Oder glaubst du ernsthaft, sie nutzen jetzt das Spektrum weiter aus und ehemalige 70er Titel kriegen dann nur noch eine 6, ehemalige 60er Titel eine 5 und ehemalige 80er Titel eine 9 und die 90er Titel eine 10? Nach oben hin kann das sogar angehen, nach unten hin glaube ich aber nicht dran.

Nehmen wir den Metro Exodus Test als Beispiel, das hat jetzt 8 von 10 bekommen, wenn ich den jubelschreienden Meinungskasten lese denke ich aber eher das klingt viel mehr nach einer 9. Bei meinem 20er System hättest du jetzt eine 85 stehen, auch nicht perfekt aber sicher näher an der Meinung des Testers dran als die 8.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Wertungen haben mich nie wirklich interessiert, der Test allein und der Meinungskasten haben viel mehr Wertigkeit. Aber die Sonderawards finde ich gut, als nette Ergänzung um nochmal besondere Aspekte sichtbar hervorzuheben.
Aber warum nur immer je einen vergeben? Es könnte doch gut und gerne mal ein Spiel spielerisch innovativ daherkommen und ebenso eine tolle Handlung haben. Da sollte man damit doch nicht geizen. ;)
 
Diese Kippwertungen nebst Dskussionen wird man auch mit unschärferen Wertungen haben, nur das sie dann deutlich mehr "Gewicht" haben.
Wenn du das SO siehst, dann kannst du "Kippwertungen" selbst bei einem System mit nur 2 Stufen "gut - nicht gut" haben. Natürlich gibt es IMMER Vollpfosten, die partout nicht verstehen wollen, dass ein Vergleich zwischen Spiel A und B, bei dem sie A besser finden, von einem Testteam umgekehrt gewertet wird. Egal ob dann am Ende ein "7 vs 6" oder "74,1354 Prozent vs. 68,1525 Prozent" als Wertung dabeisteht.

Aber je mehr Stufen es gibt, desto mehr sinnloses Diskussionspotential ist nun mal da. Daher sind weniger Stufen IMHO eben für solche Fragen ein Vorteil.


Für mich sind die Noten eh nur ein GROBER Anhaltspunkt. Wenn ein Spiel von einer Redaktion, bei der normalerweise 80% oder 8/10 bedeutet "für Genrefans quasi ein Blindkauf", nur 6/10 oder 60% bekommt, dann lese ich, warum das so ist und kann mich entscheiden, ob ich es nicht trotzdem kaufe. Aber ob es nun 75 oder 85 Prozent sind, 7 oder 8 von 10? Das ist mir egal, ich lese eh den Test und entscheide dann, ob mir das Spiel gefallen könnte. Ein zB MMO mit 97%-Wertung wäre für mich nichts, ein kurzweiliger Shooter für 20€. der zwar eher bedeutungslos ist, keine super Grafik hat und daher nur 65% kassiert, wäre aber für mich trotzdem einen Kauf wert.
 
Aber je mehr Stufen es gibt, desto mehr sinnloses Diskussionspotential ist nun mal da. Daher sind weniger Stufen IMHO eben für solche Fragen ein Vorteil.
Ja, nur zu wenige Stufen machen eben jede genaue Einteilung und Bewertung zunichte.
Ist natürlich insbesondere für die Tester bequem, die brauchen nicht mehr lange überlegen, was sie einem Spiel nun geben wollen.
 
Zehnersystem ist kacke, viel zu ungenau!
100er System ist genauso schlecht, da zu detailliert und ob 1 Prozent mehr oder weniger ist komplett subjektiv.

Ich verstehe nicht, wieso ihr nicht das 20er System nutzt, d.h. Prozentwertungen in fünf Prozent Schritten? Das ist meiner Ansicht nach genau genug und verliert sich nicht in Kleinteiligkeit. Ist mein mit Abstand favorisiertes System und das sage ich schon seit 20 Jahren. (Idiotischerweise gibt es aber wohl nur eine Seite, die das seit ein paar Jahren einsetzt). Das 10er oder gar das 5er nutzt man letztlich doch nur, um Kontroversen und Wertungsdiskussionen aus dem Weg zu gehen, denn wirklich hilfreich sind sie absolut nicht, wenn sich jemand zwischen zwei ähnlichen Spielen entscheiden soll.

Es geht eher um klare Qualitätsunterschiede, also wenn ein Spiel 76 und das andere 84 hat sehe ich da eine krasse Lücke, wenn beide jetzt eine 8 bekommen scheinen sie aber ja gleich gut zu sein... insbesondere da eben der Großteil der Spiele ohnehin zwischen 70 und 85 angesiedelt ist, d.h. wir werden in Zukunft primär nur noch die zwei Zahlen unter einem Test sehen, 7 oder 8. Das ist einfach quatsch, da werden praktisch alle Spiele in einen Topf geworfen und ein Test mit Wertung ist praktisch überflüssig.

Oder glaubst du ernsthaft, sie nutzen jetzt das Spektrum weiter aus und ehemalige 70er Titel kriegen dann nur noch eine 6, ehemalige 60er Titel eine 5 und ehemalige 80er Titel eine 9 und die 90er Titel eine 10? Nach oben hin kann das sogar angehen, nach unten hin glaube ich aber nicht dran.

Ich hab da eine Lösung, extra für dich: Einfach den Test lesen und nicht nur die Zahl am Ende. Die Zahl fasst das Ganze doch nur nochmal zusammen, wie eine Schulnote. Abgesehen davon, dass die Pro- und Contrapunkte ja auch nicht verschwinden. Im Endeffekt ändert sich doch gar nichts. Der Informationsgehalt bleibt doch der gleiche.

Ich bin übrigens auch nach wie vor der Meinung, dass man auch wieder User Tests schreiben lassen sollte. Wieso wurde dieses Feature gestrichen? Ich selbst habe damals durchaus gern mal User-Tests verfasst. Und wenn ich mir meine alten User-Tests so ansehe, scheine ich damit ja niemandem groß auf die Füße getreten zu sein. :B User-Tests sollen ja nicht die Tests der Redaktion ersetzen, sondern nochmal einen anderen Blick auf das Produkt ermöglichen.
 
Ja, nur zu wenige Stufen machen eben jede genaue Einteilung und Bewertung zunichte.
Ist natürlich insbesondere für die Tester bequem, die brauchen nicht mehr lange überlegen, was sie einem Spiel nun geben wollen.
Wenn du so sehr auf die Noten schaust, kann man Dir aber echt nicht helfen. Ob nun ein Game 7 oder 8 Punkte bekommt, sollte doch an sich egal sein. Wenn es ein Genre ist, das Dir gefällt, wirst du sicher den Test genau anschauen, wo dann auch die Punkte erläutert sind. Was nutzt Dir dann bei so einem Game der Unterschied zwischen 7,0 und 7,5, oder 7,5 und 8,0? Rein gar nichts. Denn für den einen ist das Spiel mit der 7,0 trotzdem besser als das andere mit der 8,0. Die Punkte sagen eigentlich nur aus: sollte man sich den Test mal näher ansehen oder nicht?

Eine feine Unterteilung macht an sich nur Sinn, wenn du wüsstest, dass der Tester zu 100%, aber wirklich HUNDERT Prozent exakt so tickt wie Du. Oder wenn Du Publisher bist und glaubst, dass Leute einfach wegen nem Wertungslogo auf der Packung ein Spiel "blind" kaufen und es daher wichtig ist, dass Dein "Ball of Goty" mit 8,5 Punkten als "klar besser" empfunden wir als der Konkurrent "Battlegoat" mit nur 8,0 Punkten, wenn beide im Händlerregal stehen... :B
 
Ich hab da eine Lösung, extra für dich: Einfach den Test lesen und nicht nur die Zahl am Ende. Die Zahl fasst das Ganze doch nur nochmal zusammen, wie eine Schulnote. Abgesehen davon, dass die Pro- und Contrapunkte ja auch nicht verschwinden. Im Endeffekt ändert sich doch gar nichts. Der Informationsgehalt bleibt doch der gleiche.

Ich lese fast gar keine Tests mehr, praktisch nur den Meinungskasten und die Note. Zum einen weil ich mich nicht spoilern lassen will sondern wirklich möglichst viel selbst erleben - wenn mich das Spiel interessiert und ich plane es zu kaufen - zum anderen weil sie oft viel zu lang und zu geschwafelt sind, da habe ich keine Zeit mehr für. Und Tests von Spielen die mich nicht so interessieren sind eben am Ende auch Zeitverschwendung, da reicht mir eben der kurze Überblick.

Tests lese ich meistens dann, wenn ich mich über die Note (und den Meinungskasten) wundere, weil ich da etwas anderes erwartet hätte und mein Interesse groß genug ist.

Ich hatte z.B. damals den Persona 5 Test tatsächlich gelesen, weil der Titel nur eine 88 bekommen hat. Nach dem selbst Durchspielen des Titels kam ich zu dem Schluss, dass die Testerin da in 70 - 80 Stunden durchgerusht ist wie nichts gutes, die normale Spielzeit beträgt immerhin um die 120 Stunden, und das Spiel deswegen nicht genießen konnte, was zu der schlechten Wertung führte. In meinem 20er System würde ich P5 eine 95 geben, im neuen PC Games System würde ich für das Spiel selbstverständlich die glatte 10 erwarten.

Wenn du so sehr auf die Noten schaust, kann man Dir aber echt nicht helfen. Ob nun ein Game 7 oder 8 Punkte bekommt, sollte doch an sich egal sein. Wenn es ein Genre ist, das Dir gefällt, wirst du sicher den Test genau anschauen, wo dann auch die Punkte erläutert sind. Was nutzt Dir dann bei so einem Game der Unterschied zwischen 7,0 und 7,5, oder 7,5 und 8,0? Rein gar nichts. Denn für den einen ist das Spiel mit der 7,0 trotzdem besser als das andere mit der 8,0. Die Punkte sagen eigentlich nur aus: sollte man sich den Test mal näher ansehen oder nicht?

Eine feine Unterteilung macht an sich nur Sinn, wenn du wüsstest, dass der Tester zu 100%, aber wirklich HUNDERT Prozent exakt so tickt wie Du. Oder wenn Du Publisher bist und glaubst, dass Leute einfach wegen nem Wertungslogo auf der Packung ein Spiel "blind" kaufen und es daher wichtig ist, dass Dein "Ball of Goty" mit 8,5 Punkten als "klar besser" empfunden wir als der Konkurrent "Battlegoat" mit nur 8,0 Punkten, wenn beide im Händlerregal stehen... :B

Generell sind Tests für mich erst mal nur da um zu sehen, was andere von dem Spiel halten.
Ich spiele unglaublich viele Nischentitel (die bei Computec auch oft gar nicht getestet werden) die objektiv vielleicht maximal 60er Titel wären. Und ich habe damit durchaus sehr viel Spaß, weil ich weiß, worauf ich mich bei diesen Games einlasse.
Dies gesagt, ich kann für mich klar zwischen objektivem "das ist ein Spiel wert" und subjektivem "das Spiel ist eigentlich Schrott und hat unendlich viele Unzulänglichkeiten aber ich liebe es trotzdem, weil ich irre viel Spaß mit habe" unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht eher um klare Qualitätsunterschiede, also wenn ein Spiel 76 und das andere 84 hat sehe ich da eine krasse Lücke, wenn beide jetzt eine 8 bekommen scheinen sie aber ja gleich gut zu sein... insbesondere da eben der Großteil der Spiele ohnehin zwischen 70 und 85 angesiedelt ist, d.h. wir werden in Zukunft primär nur noch die zwei Zahlen unter einem Test sehen, 7 oder 8. Das ist einfach quatsch, da werden praktisch alle Spiele in einen Topf geworfen und ein Test mit Wertung ist praktisch überflüssig.
Eben da sehe ich auch ein Problem, das genau so bereits jetzt bei fast allen Medien/Plattformen zu beobachten ist, die sich auf eine 5- oder 10-Punkte-Skala beschränken.

Da solche Skalen praktisch niemals in ihrer vollen Breite gleichmäßig genutzt werden, hat man in den Bereichen, wo sich viel Rezensionsgut auf engem Raum drängt, einfach nicht mehr genug Möglichkeiten zur Differenzierung.

Als Kompromiss hätte man ja auf Zwischenschritte unterhalb von 5 verzichten können (da braucht die wirklich keiner), aber darüber - zwecks besserer Differenzierung - die Wertungen 5,5 bis 9,5 einziehen können.
 
Ich lese fast gar keine Tests mehr, praktisch nur den Meinungskasten und die Note. Zum einen weil ich mich nicht spoilern lassen will sondern wirklich möglichst viel selbst erleben - wenn mich das Spiel interessiert und ich plane es zu kaufen - zum anderen weil sie oft viel zu lang und zu geschwafelt sind, da habe ich keine Zeit mehr für.
In der Zeit, die Du für Deine heutigen Postings hier gebruacht hast, hättest Du schon locker 5 normale PC Games-Tests lesen können. Und noch einen 6., als du "groß" auf Klo warst ;)


Du kaufst also ernsthaft auch wegen der Note? Also ein Spiel liegt zB zwischen 7 und 8 von 10, bekommt dann von der PC Games eine 7 => kein Kauf. Aber wäre es mit einem 20er-System eine 7,5 gewesen, dann Kauf? Das fänd ich allerdings echt idiotisch, und zwar echt extrem idiotisch. Vor allem: was wäre denn dann schlimm, wenn Dir dieses Spiel dann entgeht? Du hast doch eh sooooooo wenig Zeit...


Und Tests von Spielen die mich nicht so interessieren sind eben am Ende auch Zeitverschwendung, da reicht mir eben der kurze Überblick.
Wenn Dich ein Spiel sowieso nicht interessiert, ist die Note und das Notensystem ja eh scheißegal ;)


Tests lese ich meistens dann, wenn ich mich über die Note (und den Meinungskasten) wundere, weil ich da etwas anderes erwartet hätte und mein Interesse groß genug ist.
und was genau würde es dann für einen Unterschied machen, ob es nun 7 und 8 oder 7,5 und 8 als Noten gibt? ^^
 
Ich lese fast gar keine Tests mehr, praktisch nur den Meinungskasten und die Note. Zum einen weil ich mich nicht spoilern lassen will sondern wirklich möglichst viel selbst erleben - wenn mich das Spiel interessiert und ich plane es zu kaufen - zum anderen weil sie oft viel zu lang und zu geschwafelt sind, da habe ich keine Zeit mehr für. Und Tests von Spielen die mich nicht so interessieren sind eben am Ende auch Zeitverschwendung, da reicht mir eben der kurze Überblick.

Tests lese ich meistens dann, wenn ich mich über die Note (und den Meinungskasten) wundere, weil ich da etwas anderes erwartet hätte und mein Interesse groß genug ist.

Ich hatte z.B. damals den Persona 5 Test tatsächlich gelesen, weil der Titel nur eine 88 bekommen hat. Nach dem selbst Durchspielen des Titels kam ich zu dem Schluss, dass die Testerin da in 70 - 80 Stunden durchgerusht ist wie nichts gutes, die normale Spielzeit beträgt immerhin um die 120 Stunden, und das Spiel deswegen nicht genießen konnte, was zu der schlechten Wertung führte. In meinem 20er System würde ich P5 eine 95 geben, im neuen PC Games System würde ich für das Spiel selbstverständlich die glatte 10 erwarten.

Dann reicht doch die Skala von 1-10 völlig aus. Und wenn du zu faul bist, einen Test mal komplett durchzulesen, bist du selbst Schuld. :) Die gewonnenen Informationen sind die gleichen, ob nun mit 10er-Skala oder einer Prozent-Wertung.

Wenn dich ein Spiel doch ohnehin nicht genug interessiert, um dir den Test durchzulesen, wirst du ja wohl kaum nochmal nachrechnen, wie das Spiel mit einem anderen Bewertungssystem abgeschnitten hätte. Auch der Meinungskasten ist letztlich nur eine ganz grobe (und oft auch eher subjektive) Zusammenfassung, bei der dir möglicherweise wichtige Einzelheiten einfach entgehen, die dich zum Kauf oder Nicht-Kauf bewegen könnten.

Im Endeffekt kaufst du die Katze im Sack, wenn ich mir deinen Kommentar so durchlese.
 
Also ich finde die Umstellung gut. Am wichtigsten sind sowieso Vor-/Nachteile sowie der persönliche Kommentar. Auf die genauen Prozente (ist es jetzt 86 oder nur 83?) schaue ich nicht.
 
Wenn du so sehr auf die Noten schaust, kann man Dir aber echt nicht helfen.
Ob man persönlich so sehr auf Noten schaut oder nicht, hat doch erst mal gar nichts damit zu tun, wie man ein Bewertungssystem generell beurteilt.

Selbst wenn man Noten und Punkte persönlich bestenfalls als eher nebensächliche Hintergrundinformationen behandelt, freut man sich trotzdem, wenn sie einem so präsentiert werden, dass man möglichst viel damit anfangen kann.

Die wenigsten Poster hier scheinen sonderlich punktefixiert zu sein, haben zu dem Thema aber trotzdem Sinnvolles beizutragen ...
 
In der Zeit, die Du für Deine heutigen Postings hier gebruacht hast, hättest Du schon locker 5 normale PC Games-Tests lesen können. Und noch einen 6., als du "groß" auf Klo warst ;)
Womit ich meine Zeit verschwende und mehr Spaß mit habe ist nun mal meine Entscheidung.

Du kaufst also ernsthaft auch wegen der Note? Also ein Spiel liegt zB zwischen 7 und 8 von 10, bekommt dann von der PC Games eine 7 => kein Kauf. Aber wäre es mit einem 20er-System eine 7,5 gewesen, dann Kauf? Das fänd ich allerdings echt idiotisch, und zwar echt extrem idiotisch. Vor allem: was wäre denn dann schlimm, wenn Dir dieses Spiel dann entgeht? Du hast doch eh sooooooo wenig Zeit...
Wo schreibe ich so etwas? Ich kaufe rein nach meinem Interesse, in der Regel unabhängig von jeder Note, es sei denn, durch den Test wird klar, dass das Spiel schwere Bugs hat oder vieles nicht so klappt wie es sollte.
Aber, Tests allgemein sollen ja Kaufberatung für Leute sein, die sich gerade nicht so gut mit auskennen. Und sorry, da zeig mir den, der bei einem Spiel mit 75 und dem anderen mit 84 zu dem mit der 75 greift ... außerdem sollten bei einem objektivem und vergleichbaren System da klare Qualitätsunterschiede bei diesen Titeln vorliegen. Jetzt kriegen aber beide die 8 und sind gleich gut, was einfach nicht stimmt.

Dann reicht doch die Skala von 1-10 völlig aus. Und wenn du zu faul bist, einen Test mal komplett durchzulesen, bist du selbst Schuld. :) Die gewonnenen Informationen sind die gleichen, ob nun mit 10er-Skala oder einer Prozent-Wertung.

Wenn dich ein Spiel doch ohnehin nicht genug interessiert, um dir den Test durchzulesen, wirst du ja wohl kaum nochmal nachrechnen, wie das Spiel mit einem anderen Bewertungssystem abgeschnitten hätte. Auch der Meinungskasten ist letztlich nur eine ganz grobe (und oft auch eher subjektive) Zusammenfassung, bei der dir möglicherweise wichtige Einzelheiten einfach entgehen, die dich zum Kauf oder Nicht-Kauf bewegen könnten.

Im Endeffekt kaufst du die Katze im Sack, wenn ich mir deinen Kommentar so durchlese.

Tja, ich kann aber scheinbar wenigstens lesen und interpretieren, du aber irgendwie so gar nicht ... :B Jedenfalls kannst du mich irgendwie nicht einschätzen.
 
Tja, ich kann aber scheinbar wenigstens lesen und interpretieren, du aber irgendwie so gar nicht ...
Dann klär mich auf, oh großer weiser Mann. Deine Worte waren ja doch relativ klar und deutlich. Oder wirst du dich jetzt (wie so oft) raus reden wollen? :)

Ich hab deine Kommentare durchaus gelesen. Also spar dir diesen schwachsinnigen Vorwurf.
 
Mal noch ein ganz anderer punkt:
Der Fokus soll zudem auf der Meinung des Testers und somit den Inhalten des Textes liegen.

Ein Test, so finde ich, sollte so weit wie möglich objektiv sein.
"Ihr" solltet da aber euch auch bewusst sein, dass irgendwelche eingekauften Werbetexte (war schon öfters Thema hier) dann noch viel klarer gekennzeichnet werden muss.
Im Prinzip ändert sich natürlich nicht viel, da der Meinungskasten noch immer da ist.
Einfach nochmals Erinnerung.
 
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