• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

HULK

[l]am 06.07.03 um 12:16 schrieb tobife:[/l]
[l]am 06.07.03 um 02:19 schrieb Daredevil:[/l]
[l]am 06.07.03 um 01:21 schrieb tobife:[/l]
[l]am 04.07.03 um 18:52 schrieb Daredevil:[/l]
[l]am 04.07.03 um 18:45 schrieb Jürgen-Fröhlich:[/l]
Die Sache hat sich gerade erledigt:


HULK jetzt bundesweit im Kino!

Nachdem Cinestar und UCI bereits am gestrigen Starttag (03.07.03) den Film HULK eingesetzt haben, konnte UIP heute mit weiteren führenden deutschen Kinobetreibern wie CinemaxX und Kinopolis eine Einigung erzielen.

Der Film HULK wird noch heute in den betreffenden Häusern eingesetzt.

Frankfurt, 04. Juli 2003
Wurden die Preise für die Kinobetreiber offiziell gesenkt?


war grad in diversen foren unterwegs. dort steht, dass uip jetzt auch für filme die vor hulk anliefen mehr geld haben will. auf einer seite in der kinobetriber sich austauschen ist der ton sehr eindeutig. ab spätestens 10.07.03 werden keine filme von uip mehr gezeigt. was das andere angeht, ich denke die grossen ketten und uip haben sich geeinigt und die kleinen betreiber sind die dummen.
tobife
Wenn keine Filme mehr von UIP gezeigt werden, könnte es noch einen netten Streit zwischen der Firma und den Kinobetreibern geben - da darf man sicherlich auf was gefasst sein, wenn die Meldung stimmt.

wie gesagt, das sind hauptsächlich die betreibewr kleinerer kinos. aber ich hab bei uns mal rumtelefoniert, die nächsten filme von uip sind noch nicht gesichert. so steht z.b. noch nicht fest, ob die nächsten uip filme bei un slaufen werden.
tobife
tobife
Naja ... mal abwarten, was mit der guten Lara und ihrer Pandora-Büchse wird und wie es dem ollen Sindbad ergeht.
 
[l]am 06.07.03 um 11:25 schrieb CaptPicard:[/l]
Also ich war gestern im Cinemaxx und sie haben ihn tatsächlich ins Kinoprogramm aufgenommen.
Ich bin absolut aphs Meinung, da ich mich selten so gelangweilt bei einem Film habe. Vorallem der Anfang war dermaßen langatmig (45 min. passiert rein gar nichts),so dass man fast geneigt ist, Gespräche im Kino anzufangen *g* Die hintergründige Liebesromanze war oberflächlich und durchschaubar gestaltet, die Charakteren wie Ross und Bruces Vater waren "überdreht" unglaubwürdig, sprich: Wüsste man nicht, dass Hulk ein Comic ist, hätte man es letztendlich spätestens an dieser Stelle gemerkt. Auch die Verhaltensweise von Hulks Freundin war nicht nachvollziehbar: Warum lässt sie die Versuche an Hulk zu? Warum forscht sie nicht nach einer Lösung? Warum vertraut sie ihrem Vater mehrmals mehr als Bruce? Wieso kommt sie erst am Ende auf die Idee, in Bruce Nähe zu gelangen, um ihn zu beruhigen?
Zudem war der Film auch noch unwitzig (bis auf die Wüstenszene mit den Panzern). Die Kameraführung hingegen fand ich sehr lobenswert, betonte gut Szenen und Verhaltensweisen der Charaktere und das Zusammenzoomen von Bildern wirkte tatsächlich wie in ein Comic. Die Spezialeffekte waren selbstverständlich auch sehr gut.
Alles in allem ein sehr enttäuschender Kinoabend.

Gut, der Film war sicherlich nicht das Highlight des Sommers aber das Hulk-bashing in diesem Thread kann ich ebensowenig verstehen. Das es keinen Film gibt, den jeder mag ist mir klar aber diese Begründung dafür warum Hulk schlecht sein soll, kann ich einfach nicht nachvollziehen. Sorry.
Angefangen mit den ersten 45 Minuten: Wer mit den Erwartungen wie an X-Men in den Film geht, wird natürlich enttäuscht, da Ang Lee sich in keinster Weise an die Konventionen des Mainstream-Actionkinos gebunden sah (d.h. Action non-stop). Dass sich endlich mal jemand die Mühe macht den Charakteren mehr Zeit zu widmen als eine proforma Chracterstudie im Schnelldurchlauf fand ich eher positiv. Denn, dass "nichts passiert", stimmt nur für die Handlung nicht aber für die Weiterentwicklung der Personen (was natürlich für manchen in einem Action-Film - und das bleibt Hulk - egal sein mag).
Auch die Kritik an der Liebesgeschichte, wie sie hier geschildert ist, will mir nicht ganz einleuchten. Zum einen ist sie nicht Kern (sie ist natürlich wichtig - aber nicht Kern) der Geschichte und wird deswegen etwas oberflächerlicher behandelt (Die Beziehung zwischen Bruce und seinem Vater ist die Wichtigere) und zum anderen kann ich mit der Kritik "durchschaubar" nichts anfangen. Wenn ich eine Agentengeschichte habe, die von Anfang an durchschaubar ist, ist das natürlich schlecht. Wenn ich aber eine Liebesbeziehung habe, die einfach zu verstehen ist, was notwendig ist, um bestimmte Beweggründe nachzuvollziehen. dann kann ich diesen Kritikpunkt nicht verstehen (Daher nehme ich an dass sich möglicherweise dieser Punkt auch auf etwas anderes bezieht, was ich nicht erkannt habe).
Auch bleibt für mich unverständlich warum der Film einerseits am Schluß dafür gelobt wird, dass Hulk wie ein Comic rüber kommt, aber andererseits dafür kritisiert wird, wenn die Personen wie in einem Comic präsentiert werden.
Und ich verstehe ebenfalls nicht, warum man in den Film mit der Erwartung gehen sollte, das es "witzig" (im Sinne einer Komödie) wird? Einer dramatischen Geschichte vorzuwerfen, dass sie dramatisch und nicht witzig sei, ist mir unverständlich.
Was die Fragen im Bezug auf die Freundin angehen:
"Warum lässt sie die Versuche an Hulk zu?"
Was soll sie machen? Sich eine Knarre schnappen und die Basis stürmen? Oder sich weinend auf ein Sofa werfen und hoffen, dass das einen Einfluß auf ihren Vater hat? Wenn darauf angespielt wird, dass es ja sie war, die überhaupt den Fang von Bruce ermöglicht hat, dann darf man nicht vergessen, dass sie in dem Moment enorme Angst hatte und sich an die einzige Person wandte, die ihr möglicherweise helfen konnte - ihren Vater. Dass dann im Nachhinein nicht alles so war wie sie es sich vorgestellt hatte, bringt sie ja selbst mehrfach zum Ausdruck.
"Warum forscht sie nicht nach einer Lösung?"
Ebenfalls unverständlich - schließlich bittet sie ja ihren Vater gerade darum.
"Warum vertraut sie ihrem Vater mehrmals mehr als Bruce?"
Diese Frage ist kurz nicht zu beantworten - aber die ersten "langweiligen" 45 Minuten geben darüber Aufschluß. Trotzdem der Versuch das kurz zu beantworten: Er ist trotz aller Differenz immer noch ihr Vater den sie liebt. Bruce ist eine Person die ihr Angst macht und von dem sie nicht sicher ist, dass er die Situation alleine meistern kann.
"Wieso kommt sie erst am Ende auf die Idee, in Bruce Nähe zu gelangen, um ihn zu beruhigen?"
Man sieht ganz klar an den Reaktionen des Vaters, dass ER nicht gewillt ist seiner Tochter dieser Gefahr auszusetzten. Denn es hängt von seiner Entscheidung ab, ob sie überhaupt in seine Nähe darf oder nicht. Dass sie eigentlich rund um die Uhr in seiner Nähe sein will, hat sie ja ebenfalls mehrfach zum Ausdruck gebracht (deshalb verstehe ich auch Frage nicht).

Natürlich kann man über diesen Film ewig hin und her diskutieren - am Schluß entscheidet wieder jeder für sich ob ein Film gut oder schlecht war. Ich wurde jedenfalls nicht enttäuscht.
 
Aus der wunderbaren Welt der Pressemeldungen:

Gut bestückt: Mädchen zog "Hulk"-Figur die Hose aus
Die sechsjährige Leah aus Biggin Hill (England) hat beim Dosenwerfen eine 30 Zentimeter große 'Hulk'-Spielzeugfigur des spanischen Herstellers 'Play by Play' als Preis erhalten.
Die grüne Puppe ist lediglich mit einer purpurnen Short bekleidet.
Das neugierige Mädchen zog die Figur zu Hause aus und entdeckte ein veritables 'Kabel' zwischen den Beinen, welches sie zum Lachen brachte.
'Das ist nichts für Kinder. Die Puppe muss aus dem Handel genommen werden', ist ihre Mutter Kim erzürnt.
Der Hersteller hat bislang noch keine Stellung zu dem 'Kabel' bezogen.
Quelle: www.blick.ch
 
Also ich fand den film total scheiße, viel zu lang gezogen, vor allem am anfang.
Und dann des öfteren diese 3 bilder sache fand icjh aiuch nicht so der hammer..........

naja muß jeder selber wissen
 
[l]am 07.07.03 um 12:41 schrieb chief-harkness:[/l]
...
Angefangen mit den ersten 45 Minuten: Wer mit den Erwartungen wie an X-Men in den Film geht, wird natürlich enttäuscht, da Ang Lee sich in keinster Weise an die Konventionen des Mainstream-Actionkinos gebunden sah (d.h. Action non-stop). Dass sich endlich mal jemand die Mühe macht den Charakteren mehr Zeit zu widmen als eine proforma Chracterstudie im Schnelldurchlauf fand ich eher positiv.

Das war doch keine Charakterstudie. Obwohl in den 45 Minuten nix passiert ist, wurde doch nur durch die Vorgeschichte gehetzt. Wirklich gehetzt. Das war einfach schlecht aufgebaut. Zu viel vorher - was für die Charaktere eigentlich überhaupt nicht wichtig war.

Das Hauptproblem des Films besteht allerdings in den nicht vorhandenen Fronten. (Fast) alle waren gut und niemand wollte sich was tun. Sowas kann in einem Actionfilm gar nicht funktionieren.

Gruß aph
 
Kann mir mal jemand erklären, welches Ziel Ang Lee mit dem, in meinen Augen sinnlosen, Bildsplitting verfolgte? Vielleicht verstehe ich das auch noch irgendwann.
 
[l]am 09.07.03 um 00:28 schrieb Daredevil:[/l]
Kann mir mal jemand erklären, welches Ziel Ang Lee mit dem, in meinen Augen sinnlosen, Bildsplitting verfolgte? Vielleicht verstehe ich das auch noch irgendwann.

:o Hulk ist eine Comicverfilmung, in Comics sind die verschiedenen Szenen in einzelnen Bildern dargestellt. Klingelt da jetzt was bei Dir? ;)
 
[l]am 09.07.03 um 08:16 schrieb Lord_Helm:[/l]
[l]am 09.07.03 um 00:28 schrieb Daredevil:[/l]
Kann mir mal jemand erklären, welches Ziel Ang Lee mit dem, in meinen Augen sinnlosen, Bildsplitting verfolgte? Vielleicht verstehe ich das auch noch irgendwann.

:o Hulk ist eine Comicverfilmung, in Comics sind die verschiedenen Szenen in einzelnen Bildern dargestellt. Klingelt da jetzt was bei Dir? ;)
"Spider-Man" ist auch eine Comic-Verfilmung, "Daredevil" ist auch eine Comic-Verfilmung - dort tauchte kein Bildsplitting auf. In der Hinsicht klingelt nichts.
Ich finde die Methode von Ang Lee albern und verwirrend. Mal davon abgesehen, dass der Schluss in totalem Kitsch ausartet.
 
[l]am 09.07.03 um 10:24 schrieb Daredevil:[/l]
"Spider-Man" ist auch eine Comic-Verfilmung, "Daredevil" ist auch eine Comic-Verfilmung - dort tauchte kein Bildsplitting auf. In der Hinsicht klingelt nichts.
Ich finde die Methode von Ang Lee albern und verwirrend. Mal davon abgesehen, dass der Schluss in totalem Kitsch ausartet.

Da kann ich dir nur zustimmen. Es gab zwar ein zwei Stellen, wo das einen filmischen Mehrwert erbrachte, aber meistens war es nur überflüssig und verwirrend.
Jo, und der Schluss (ich meine den Dialog während des Endkampfes) war das schlechteste, was ich seit langem an Film-Showdowns gesehen habe. Nick Nolte sollte sich schämen, dass er diese Zeilen gesprochen hat.
 
[l]am 09.07.03 um 10:48 schrieb aph:[/l]
[l]am 09.07.03 um 10:24 schrieb Daredevil:[/l]
"Spider-Man" ist auch eine Comic-Verfilmung, "Daredevil" ist auch eine Comic-Verfilmung - dort tauchte kein Bildsplitting auf. In der Hinsicht klingelt nichts.
Ich finde die Methode von Ang Lee albern und verwirrend. Mal davon abgesehen, dass der Schluss in totalem Kitsch ausartet.

Da kann ich dir nur zustimmen. Es gab zwar ein zwei Stellen, wo das einen filmischen Mehrwert erbrachte, aber meistens war es nur überflüssig und verwirrend.
An ein oder zwei Stellen war es schon nicht schlecht, aber teils waren auf der Leinwand 4, 5 Splits - da wusste man gar nicht, wo man hingucken sollte. *g*

Jo, und der Schluss (ich meine den Dialog während des Endkampfes) war das schlechteste, was ich seit langem an Film-Showdowns gesehen habe. Nick Nolte sollte sich schämen, dass er diese Zeilen gesprochen hat.
Nick Nolte will vermutlich in seiner zweiten Karriere - eigentlich in seiner dritten; in seiner zweiten ist er alkoholisierter Autofahrer und Knastkenner - Priester werden. Ich kann verstehen, dass der gute Eric nur noch geschrien hat: "Gehhhhhh!"

Ich hatte den Eindruck, dass Ang Lee aus "Hulk" stellenweise einen zweiten "Eissturm" konzipieren wollte. Das merkt man in den ersten 45 Minuten, zwischendurch und am Schluss besonders.
 
Letzten Sonntag hab ich mir den Film auch mal angetan. Ich muss noch dazu sagen, das mir Kollegen abgeraten haben (sie haben eine Beta des Films gesehen und fanden ihn öde und schlecht) und ich bin alles andere als ein Hulk Fan.

Der Film fängt öde an, bleibt lange öde, hat dann ein kurzes Zwischenhoch, um dann wieder sehr öde zu enden. Der Hauptdarsteller mag ja so gewollt sein, das er langweilig und öde dargestellt wird, er sorgt aber nicht dafür, das ich meine Konzentration beim Film lasse. Zudem ist die erste Verwandlung in den Hulk sehr albern dargestellt, weil er sich wortwörtlich "künstlich" aufregt. Die Szene mit den Hunden war auch einfach nur schlecht. Lichtblick in der Riege der Darsteller war nur Jennifer Conolly, die zumindest mit ihrem Aussehen etwas Glanz reinbrachte. Nick Nolte muß vermutlich im Knast als Strafarbeit die Rolle in diesem Film übernommen haben, anders kann ich mir die extrem schlechte Performance nicht vorstellen. Wie schon jemand anderes schrieb, spottete der "Showdown" am Ende einfach jeder Beschreibung.

Die Bildschnitte fand ich ok, brachten auch ein wenig Comicflair rüber. Aber ein Film muss mich in erster Linie fesseln. Wie er das macht, ist egal. Er kann witzig sein, spannend sein oder einfach nur einen sympathischen Darsteller haben. Hulk hat nix davon, er ist IMO wirklich relativ schlecht.

P.S.: Eine witzige Szene gabs auch. Ziemlich früh am Anfang stiefelt ein Sicherheitschef und irgendein Verwaltungsbeamter aus der Tür des Labors raus, wo Banner oder Ross gerade reingehen. Der Sicherheitschef ist niemand anderes als der Ur-Hulk Lou Ferrigno.

MPO
 
[l]am 09.07.03 um 11:10 schrieb MPO:[/l]
P.S.: Eine witzige Szene gabs auch. Ziemlich früh am Anfang stiefelt ein Sicherheitschef und irgendein Verwaltungsbeamter aus der Tür des Labors raus, wo Banner oder Ross gerade reingehen. Der Sicherheitschef ist niemand anderes als der Ur-Hulk Lou Ferrigno.

MPO
Nicht nur Mr. Herkules hat einen Cameo-Auftritt bekommen - auch Stan Lee, Erfinder der berühmten Marvin-Superhelden, ist mit von der Partie, wenn ich das richtig gesehen habe.
 
[l]am 09.07.03 um 13:59 schrieb Daredevil:[/l]
[l]am 09.07.03 um 11:10 schrieb MPO:[/l]
P.S.: Eine witzige Szene gabs auch. Ziemlich früh am Anfang stiefelt ein Sicherheitschef und irgendein Verwaltungsbeamter aus der Tür des Labors raus, wo Banner oder Ross gerade reingehen. Der Sicherheitschef ist niemand anderes als der Ur-Hulk Lou Ferrigno.

MPO
Nicht nur Mr. Herkules hat einen Cameo-Auftritt bekommen - auch Stan Lee, Erfinder der berühmten Marvin-Superhelden, ist mit von der Partie, wenn ich das richtig gesehen habe.

Sowas fällt mir meist gar nicht auf. Aber Stan Lee war glaub ich neulich auch schon in Simpsons aufgetreten. Allerdings war er dort leicht verrückt und in seine alten Ideen verliebt (so wie sie es auch schon mit Mr. Spock und Batman gemacht haben).
 
[l]am 02.07.03 um 13:23 schrieb Jürgen-Fröhlich:[/l]
Hat Ihnen dieser Film gefallen?

Als ich den Tralier zum ersten mal gesehen habe dachte ich mir : nein nich noch eine Comic-Umsetzung. Dennoch muss ich zugeben, dass Regisseur Ang Lee was aus dem Thema gemacht hat. Der Streifen war ganz gut gemacht. weiter so... :)
 
[l]am 02.07.03 um 13:23 schrieb Jürgen-Fröhlich:[/l]
Hat Ihnen dieser Film gefallen? Posten Sie hier Ihr Review!

Also als ich gelesen hab ,dass hulk die beste comicverfilmung seit spiderman sein soll habe ich große erwartungen in den film gesetzt(ich bin mit meinen 18 jahren immernoch comic fan,hauptsächlich Marvel)aber was mir hier geboten wurde war schlicht weg schlecht.der film konnte keinerlei spannung aufbauen und die action tricks waren bei spidie :X auch besser(finde ich).aber vielleicht liegt es daran,dass ich hulk noch nie besonders leiden konnte.
 
Ich bin ohne erwartungen in den Film gegangen und wurde positiv überrascht. Sicherlich ist "Hulk" nicht der Film-klassiker des Jahrzehnts, aber mir gefiel er besser als z.B. "Spiderman" (den ich aber nicht übermäßig mochte (berechenbar, melodramatisch). Der einzige Kritikpunkt den ich gut nachvollziehen kann, ist das (wirklich beschissene) Ende, obwohl es mir lieber war als ein erzwungenes Happy-End. Ok, der Kampfpudel war auch etwas albern *g*. Die Schauspieler fand ich durchgehend relativ gut, die Splitscreens haben imho die Hektik der Szenen gut rübergebracht, die Effekte und die Action waren ebenfalls gut, übermäßig lustig war der Film zwar nicht, aber es wurden immerhin nicht stattdessen lauter peinliche Witze gerissen.
 
Also ich habe mir den Film auch vor einer Weile angeschaut. Der Film fängt sicherlich nicht gerade spannend an, die erste halbe Stunde ist relativ langweilig, bis Banner sich zum ersten mal verwandelt.
Danach kann man eigentlich nicht klagen, es gibt gute Actionszenen vor allem der Kampf von Hulk gegen die 3 mutierten Hunde seines Vaters ist hierbei hervorzuheben.
Nun gut ich bin ja eh nicht ein anspruchsvoller Zuschauer aber solange es genug Action gibt bin ich zufrieden.:)
Also ich fand den Film ganz gut.

*pups*
 
"The Punishment begins Summer 2004"

http://www.apple.com/trailers/artisan/the_punisher/teaser/






P.S: DAS ist ne Comicverfilmung nach meinem Geschmack.
 
[l]am 16.08.03 um 13:48 schrieb Funkdoc:[/l]
"The Punishment begins Summer 2004"

http://www.apple.com/trailers/artisan/the_punisher/teaser/




P.S: DAS ist ne Comicverfilmung nach meinem Geschmack.

hmmm...und wie kommst du zu deiner Meinung. In dem Teaser sieht man doch nichts. :o
 
So,

ich war jetzt letztens auch im Film und ich muss sagen und wurde nicht enttäuscht. :) :-D :)
Aber auch ich muss zu geben, das sich der Anfang sich ganz schön hinzieht, bis die richtige action beginnt. Wenn man da aber angekommen ist (wenn er sich zum erst mal zum Hulk verwandelt) geht es richtig zur Sache.
Ich muss sagen das die Spezail Effekt Leute ganze Arbeit geleistet haben. Ich kann aber nicht sagen das er besser als X-Men oder Spiderman, aber bestimmt auf gleicher höhe.
 
Zurück