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Hollow Knight im Test: Metroidvania der Extraklasse

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Hollow Knight im Test: Metroidvania der Extraklasse
 
Klingt toll und kommt auf jeden Fall auf die Beobachtungsliste. Eine Indie-Perle wäre hier hochwillkommen. Ich überleg auch schon die ganze Zeit, "Super Meat Boy" mal eine Chance zu geben.

Was mich aber etwas abschreckt: Es gibt zwei Dinge, die ich wirklich hasse: Boßkämpfe und miese Checkpoints. Hier hat man offenbar das Schlechteste aus beiden Welten.

Ich werde irgendwann mal eine Petition zur Abschaffung der Boßkämpfe einreichen. An wen kann man sich da wenden? Wäre @realDonaldTrump, der Führer der freien Welt, zuständig?

Für mich kommt da einfach kein Hochgefühl auf, wenn der Boß nach dem 30. Anlauf endlich am Boden liegt. Früher war mir das egal, heute ist mir einfach meine Zeit für diesen Quatsch zu schade. Die nutze ich lieber, um nutzlose Posts in die Welt zu setzen. ;)
 
Ich finde die Übersicht ist oft der große Schwachpunkt von metroidartigen Spielen. Habe schon das ein oder andere abgebrochen, weil ich nach einer längeren Pause einfach nicht mehr wusste, wos weitergeht. Das waren dann aber ohnehin nicht die besten ihres Genres...
 
Was mich aber etwas abschreckt: Es gibt zwei Dinge, die ich wirklich hasse: Boßkämpfe und miese Checkpoints. Hier hat man offenbar das Schlechteste aus beiden Welten.

Ich werde irgendwann mal eine Petition zur Abschaffung der Boßkämpfe einreichen. An wen kann man sich da wenden? Wäre @realDonaldTrump, der Führer der freien Welt, zuständig?

Für mich kommt da einfach kein Hochgefühl auf, wenn der Boß nach dem 30. Anlauf endlich am Boden liegt. Früher war mir das egal, heute ist mir einfach meine Zeit für diesen Quatsch zu schade. Die nutze ich lieber, um nutzlose Posts in die Welt zu setzen. ;)
Ich finde Bosskämpfe gehören in Matroidvanias/Jump'n Runs einfach rein. Ohne fehlt mir da was. Sie müssen allerdings fair gestaltet sein.

Apropos Bosskämpfe:
Hab mich gerade ne geschlagene Halbe Stunde mit dem 2. Boss in "Giana Sisters - Twisted Dreams" abgekämpft. Abartig schwer. :B


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Ich finde die Übersicht ist oft der große Schwachpunkt von metroidartigen Spielen. Habe schon das ein oder andere abgebrochen, weil ich nach einer längeren Pause einfach nicht mehr wusste, wos weitergeht.

das ist kein schwachpunkt des genres, sondern geradezu ein (wenn nicht der) wesenszug. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist kein schwachpunkt des gernes, sondern geradezu ein (wenn nicht der) wesenszug. ;)

Doch, doch. Wenn man auf Gedächtnishilfen zurückgreifen muss, die das Spiel auch problemlos selbst zur Verfügung stellen könnte (mit einer guten Karte, oder Journalfunktion), ist das schon ein Mangel. Beim ursprünglichen Metroid mag das noch niemanden gestört haben, aber die Messlatte liegt heutzutage eben ein wenig höher.
 
Doch, doch. Wenn man auf Gedächtnishilfen zurückgreifen muss, die das Spiel auch problemlos selbst zur Verfügung stellen könnte (mit einer guten Karte, oder Journalfunktion), ist das schon ein Mangel. Beim ursprünglichen Metroid mag das noch niemanden gestört haben, aber die Messlatte liegt heutzutage eben ein wenig höher.

Ein bißchen Verlaufen und Verzweifeln gehört zum Spaß dazu. Wer keine Frustrationstoleranz hat wie etwa Erdogan, der sollte von Metroidvanias die Finger lassen. Schummeln mit YouTube ist nicht! Aber wenigstens von "Ori" weiß ich, daß man sich da mit Hinweispfeil und Karte, die die Goodies anzeigte, eigentlich nie wirklich lange verlaufen konnte.
 
Salt and Sanctuary hat mich vom Design etwas mehr angesprochen, das wirkt recht..."Flash"-ig. Ich merks mir trotzdem mal vor, falls eine Spieleflaute mich ereilt.
 
Für meinen Geschmack etwas zu frustrierend. Da war Ori definitiv besser gemacht - schon nur die Tatsache, dass Ori mehrere Schwierigkeitsstufen hat, macht es besser: Ein Produkt, welches sich dem Kunden anpasst und nicht den Kunden dazu zwingt, sich dem Spiel anzupassen.
 
Für meinen Geschmack etwas zu frustrierend. Da war Ori definitiv besser gemacht - schon nur die Tatsache, dass Ori mehrere Schwierigkeitsstufen hat, macht es besser: Ein Produkt, welches sich dem Kunden anpasst und nicht den Kunden dazu zwingt, sich dem Spiel anzupassen.

Du vergisst aber, dass die Schwierigkeitsgrade erst mit der Definitive Edition ins Spiel kamen. Über ein Jahr nach dem ursprünglichen Ori-Release ...
 
Du vergisst aber, dass die Schwierigkeitsgrade erst mit der Definitive Edition ins Spiel kamen. Über ein Jahr nach dem ursprünglichen Ori-Release ...

Dann werden wir wohl rund in einem Jahr darüber reden müssen - was Schwierigkeitsgrade betrifft. Trotzdem: Schon bei der ursprünglichen Version empfand ich Ori ausgeglichener als es Hollow Knight ist. Bei Ori gab es nur sehr wenige Stellen, bei denen ich den Controller vor lauter Frust hinlegen und mir eine Pause gönnen musste, um den Wutpegel wieder runter zu fahren. Bei Hollow Knight scheint mir Frust der Dauerbrenner des Spieles zu sein...
 
Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist eben ein kompliziertes Thema. Es gibt Spiele, wenn sie dann zu leicht sind, dann funktioniert die Spielmechanik nicht mehr.
Als Beispiel nenne ich da immer Schleichspiele. Wenn sie zu einfach sind und du kannst da einfach durchlaufen oder dich durchballern, dann funktioniert die Schleichmechanik nicht mehr.
Und so ist das auch bei manch anderen Spielen. Ein Dark Souls würde bei leichterem Schwierigkeitsgrad auch nicht mehr so gut funktionieren, da ist es auch ein Teil des Spielkonzeptes.
 
Dann werden wir wohl rund in einem Jahr darüber reden müssen - was Schwierigkeitsgrade betrifft. Trotzdem: Schon bei der ursprünglichen Version empfand ich Ori ausgeglichener als es Hollow Knight ist. Bei Ori gab es nur sehr wenige Stellen, bei denen ich den Controller vor lauter Frust hinlegen und mir eine Pause gönnen musste, um den Wutpegel wieder runter zu fahren. Bei Hollow Knight scheint mir Frust der Dauerbrenner des Spieles zu sein...
Hollow Knight ist erheblich kniffliger als Ori, gar keine Frage. Hier und da schwankt der Anspruch auch mal deutlich, was in erster Linie an dem offenen Spieldesign liegt - Hollow Knight gibt dir eben nicht so stark (im Vergleich zu Metroid, Castlevania, Ori, Shadow Complex, etc...) vor, wohin du darfst und wann du welches Upgrade gesammelt hast. Mit dem Doppelsprung wird z.B. vieles leichter, man kann ihn aber erst relativ spät finden.

Ori ist durch seine Quicksave-Mechanik sehr verzeihend, Bossgegner gibt's nicht und richtig knifflige Geschicklichkeitseinlagen sind verhältnismäßig selten. Frust ist da bei mir - abgesehen von den drei Fluchtsequenzen ohne Checkpoints - nie aufgekommen.

Hollow Knight richtet sich im Vergleich klar an erfahrenere Spieler bzw Metroidvania-Fans, hab ich auch in meinem Meinungskasten geschrieben. Allerdings kann man fast alles gut schaffen, wenn man ein paar Anläufe bei den Bossen einplant und regelmäßig nach Upgrades sucht. Erst der White Palace richtet sich wirklich an Profis, den muss man aber auch nicht unbedingt machen.
 
Hollow Knight ist erheblich kniffliger als Ori, gar keine Frage. Hier und da schwankt der Anspruch auch mal deutlich, was in erster Linie an dem offenen Spieldesign liegt - Hollow Knight gibt dir eben nicht so stark (im Vergleich zu Metroid, Castlevania, Ori, Shadow Complex, etc...) vor, wohin du darfst und wann du welches Upgrade gesammelt hast. Mit dem Doppelsprung wird z.B. vieles leichter, man kann ihn aber erst relativ spät finden.

Ori ist durch seine Quicksave-Mechanik sehr verzeihend, Bossgegner gibt's nicht und richtig knifflige Geschicklichkeitseinlagen sind verhältnismäßig selten. Frust ist da bei mir - abgesehen von den drei Fluchtsequenzen ohne Checkpoints - nie aufgekommen.

Hollow Knight richtet sich im Vergleich klar an erfahrenere Spieler bzw Metroidvania-Fans, hab ich auch in meinem Meinungskasten geschrieben. Allerdings kann man fast alles gut schaffen, wenn man ein paar Anläufe bei den Bossen einplant und regelmäßig nach Upgrades sucht. Erst der White Palace richtet sich wirklich an Profis, den muss man aber auch nicht unbedingt machen.

Ich finde es einfach schade, wenn ein so schönes (von der Grafik her äusserst stimmiges) Spiel nicht einem grösseren Publikum zugänglich gemacht wird, obschon es doch diverse, meist recht einfach zu implementierende Möglichkeiten gäbe, dies zu bewerkstelligen: Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei denen der verursachte/erhaltene Schaden variiert (einfach zu machen), mehr oder weniger Savepoints (etwas aufwändiger, aber nicht unmöglich), "Helferlein" die einem allenfalls den Weg weisen (recht aufwändig, zugegeben)... Natürlich soll die Herausforderung für die erfahrenen Spieler erhalten bleiben und entsprechend "honoriert" werden (z.B. Achievement: Hat das Spiel im ersten Durchgang auf der schwierigsten Stufe geschafft - das kann dann einer, der das Spiel zuerst auf "normal" oder "leicht" spielt dann ja nicht mehr erreichen).

Ich werde älter, meine Reflexe sind nicht mehr auf dem höchsten Stand (Dinge, die ich früher und mein Sohn heute locker hinkriegte, gehen mir schlicht und ergriffen nicht mehr so einfach von der Hand), meine (Spiel-)Zeit ist beschränkter denn je... Den Entwickler mag es kurzfristig nicht interessieren, er hat mein Geld ja bereits bekommen. Aber wenn dieser wieder was entwickelt, überlege ich es mir vielleicht zwei mal, ob ich sein Spiel kaufen soll, wenn ich schon das letzte aus lauter Frust nicht fertig gespielt habe. Das muss nicht sein und lässt sich vermeiden.

Ja, Du hast in Deinem Test erwähnt, dass sich das Spiel an erfahrenere Spieler richtet. Ich persönlich finde es aber ein Minuspunkt, wenn in der heutigen Zeit ein qualitativ hochwertiges Spiel einem meines Erachtens doch recht grossen Teil der Spielerschaft verschlossen bleibt - obschon es das nicht müsste.
 
Ich finde es einfach schade, wenn ein so schönes (von der Grafik her äusserst stimmiges) Spiel nicht einem grösseren Publikum zugänglich gemacht wird, obschon es doch diverse, meist recht einfach zu implementierende Möglichkeiten gäbe, dies zu bewerkstelligen: Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei denen der verursachte/erhaltene Schaden variiert (einfach zu machen), mehr oder weniger Savepoints (etwas aufwändiger, aber nicht unmöglich), "Helferlein" die einem allenfalls den Weg weisen (recht aufwändig, zugegeben)... Natürlich soll die Herausforderung für die erfahrenen Spieler erhalten bleiben und entsprechend "honoriert" werden (z.B. Achievement: Hat das Spiel im ersten Durchgang auf der schwierigsten Stufe geschafft - das kann dann einer, der das Spiel zuerst auf "normal" oder "leicht" spielt dann ja nicht mehr erreichen).

Ich werde älter, meine Reflexe sind nicht mehr auf dem höchsten Stand (Dinge, die ich früher und mein Sohn heute locker hinkriegte, gehen mir schlicht und ergriffen nicht mehr so einfach von der Hand), meine (Spiel-)Zeit ist beschränkter denn je... Den Entwickler mag es kurzfristig nicht interessieren, er hat mein Geld ja bereits bekommen. Aber wenn dieser wieder was entwickelt, überlege ich es mir vielleicht zwei mal, ob ich sein Spiel kaufen soll, wenn ich schon das letzte aus lauter Frust nicht fertig gespielt habe. Das muss nicht sein und lässt sich vermeiden.

Ja, Du hast in Deinem Test erwähnt, dass sich das Spiel an erfahrenere Spieler richtet. Ich persönlich finde es aber ein Minuspunkt, wenn in der heutigen Zeit ein qualitativ hochwertiges Spiel einem meines Erachtens doch recht grossen Teil der Spielerschaft verschlossen bleibt - obschon es das nicht müsste.
Einerseits verstehe ich deine Meinung. Auch ich ärgere mich manchmal, wenn kein "normaler" Schwierigkeitsgrad mitgeliefert wird - denn für die Profis könnte man ja theoretisch immer noch einen schweren Modus einbauen.

Andererseits muss man eben auch akzeptieren, dass es manche Spiele gibt, die sich einfach nicht an Einsteiger richten, die von ihrer Herausforderung leben und genau darin ihren Reiz sehen. Die brauchen und wollen keinen leichten Modus. Damit erreicht man dann zwar nur eine kleinere Zielgruppe, andererseits hat man dann gerade die glücklich gemacht. Katha zieht in ihrem Meinungskasten ja bewusst einen Vergleich zur Dark Souls-Serie. Diese Spiele sind nicht unfair, sondern einfach nur verdammt knackig und bestrafend - aber wenn man dann ein Erfolgserlebnis hat, ist der Jubel umso größer. Ich habe beim Spielen von Hollow Knight mehrfach laut geflucht - und es trotzdem mit 92% abgeschlossen. Frust war also durchaus mal da. Doch am Ende war die Freude über einen Erfolg einfach größer.
 
Einerseits verstehe ich deine Meinung. Auch ich ärgere mich manchmal, wenn kein "normaler" Schwierigkeitsgrad mitgeliefert wird - denn für die Profis könnte man ja theoretisch immer noch einen schweren Modus einbauen.

Andererseits muss man eben auch akzeptieren, dass es manche Spiele gibt, die sich einfach nicht an Einsteiger richten, die von ihrer Herausforderung leben und genau darin ihren Reiz sehen. Die brauchen und wollen keinen leichten Modus. Damit erreicht man dann zwar nur eine kleinere Zielgruppe, andererseits hat man dann gerade die glücklich gemacht. Katha zieht in ihrem Meinungskasten ja bewusst einen Vergleich zur Dark Souls-Serie. Diese Spiele sind nicht unfair, sondern einfach nur verdammt knackig und bestrafend - aber wenn man dann ein Erfolgserlebnis hat, ist der Jubel umso größer. Ich habe beim Spielen von Hollow Knight mehrfach laut geflucht - und es trotzdem mit 92% abgeschlossen. Frust war also durchaus mal da. Doch am Ende war die Freude über einen Erfolg einfach größer.

Es ist kein Mangel an Akzeptanz, sondern eben Bedauern - und eine (für den Entwickler) ökonomische Überlegung, weil er mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Geld mehr von mir kriegt. Aber ich verstehe durchaus, welches gesteigerte Erfolgserlebnis ein Spiel verursachen kann, welches nun mal nicht jeder Spieler "knackt" - und nie knacken wird, weil es keinen weichgespülten Modus gibt. Nur bin ich in einem Alter (wobei es nicht zwingend altersbedingt sein muss...), bei dem meine Befriedigung und mein Glücksgefühl nicht (mehr) teilweise davon abhängen, dass andere es nicht hinkriegen und nie hinkriegen werden. Diese Art von Abgrenzung - "ich gehöre zu denjenigen, die es geschafft haben" - brauche ich nicht (mehr).

Ich verstehe und akzeptiere Deinen Standpunkt vollumfänglich. Nur kann ich es ausschliesslich aus meiner eigenen Warte aus bewerten.
 
Es ist kein Mangel an Akzeptanz, sondern eben Bedauern - und eine (für den Entwickler) ökonomische Überlegung, weil er mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Geld mehr von mir kriegt. Aber ich verstehe durchaus, welches gesteigerte Erfolgserlebnis ein Spiel verursachen kann, welches nun mal nicht jeder Spieler "knackt" - und nie knacken wird, weil es keinen weichgespülten Modus gibt. Nur bin ich in einem Alter (wobei es nicht zwingend altersbedingt sein muss...), bei dem meine Befriedigung und mein Glücksgefühl nicht (mehr) teilweise davon abhängen, dass andere es nicht hinkriegen und nie hinkriegen werden. Diese Art von Abgrenzung - "ich gehöre zu denjenigen, die es geschafft haben" - brauche ich nicht (mehr).

Ich verstehe und akzeptiere Deinen Standpunkt vollumfänglich. Nur kann ich es ausschliesslich aus meiner eigenen Warte aus bewerten.
Vielleicht probierst du es einfach nochmal? Ich bin eigentlich furchtbar anfällig für Frust und habe da eine eher niedrige Toleranz. Konnte das Spiel trotzdem nicht aus der Hand legen.
 
Vielleicht probierst du es einfach nochmal? Ich bin eigentlich furchtbar anfällig für Frust und habe da eine eher niedrige Toleranz. Konnte das Spiel trotzdem nicht aus der Hand legen.

Gut möglich, dass ich es wieder mal zur Hand nehme! Oft ist es auch ja auch die Tagesform, die mich öfter als mir lieb ist scheitern lässt (denn: Ein gewisses Mass an Scheitern gehört zu einem wirklich guten Game irgendwie dazu). Allerdings wurde bei WoW letzte Woche der 7.2er-Patch aufgespielt, und ich will unbedingt auf der verheerten Küste rumfliegen :-D Zudem werden hoffentlich irgendwann mal noch Updates (bzw. der Übergang der Alpha zur Beta) von Sundered rauskommen und zum Schluss: Mages of Mystralia kommt in die Endphase der Backing-Zeit auf Kickstarter, und ich verspüre einen äusserst starken Reiz, es zu unterstützen.

So viele Spiele, so wenig Zeit :-D
 
Hab heute auch mal mit dem Spiel angefangen, es macht mir bis jetzt sehr viel Spass, bin aber noch am Anfang (2tes Gebiet, mit den Grünzeugs :)
 
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