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Hogwarts Legacy: Transgender-Option als Reaktion auf Autorin

Damit, dass es in den Büchern keine Belege für dessen Existenz gibt. Alle "Belege" die hier genannt wurden sind nur abgeleietet aus unserer normalen Mugglewelt. Das ist aber bestenfalls an den Haaren herbeigezogen. Oder wie du es selbst so schön schreibst: eine Annahme deinerseits.
Exakt mit dem Unterschied, dass wir aufgrund der Erfahrungen aus unserer realen Welt immerhin ein Beispiel haben, wie es "bei uns" nunmal ist. Ich verstehe nicht, wie du jetzt davon ausgehst, dass es bei den Zauberern automatisch das komplette Gegenteil sein sollte.

Du darfst übrigens auh gerne auf meinen zweiten Absatz antworten, wenn du dafür irgendwelche Belege hast.
Ansonsten gehe ich weitehrin davon aus, dass du dir deine Wunschwelt eben so baust, wie du persönlich sie sehen möchtest.
 
Ich verstehe nicht, wie du jetzt davon ausgehst, dass es bei den Zauberern automatisch das komplette Gegenteil sein sollte.
Wieso nicht?
Letztendlich ist es Fantasy, da geht grundsätzlich erst mal alles - und dort wo Rowlings Bücher selbst schweigen, besteht Raum für eigene Interpretation. Wer darf vorschreiben, wessen Interpretation die Richtige ist?

( Abgesehen von der Autorin selbst, die dazu bisher nichts gesagt hat. Und selbst das wäre unter Vorbehalt. Der Autor ist tot: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tod_des_Autors_(Roland_Barthes) )

Du darfst übrigens auh gerne auf meinen zweiten Absatz antworten, wenn du dafür irgendwelche Belege hast.
Ansonsten gehe ich weitehrin davon aus, dass du dir deine Wunschwelt eben so baust, wie du persönlich sie sehen möchtest.
Das war doch nur eine Wiederholung des selben Arguments: dass ich lediglich Annahmen treffe. Meine Antwort hat sich ungeachtet deiner detaillierteren Ausführung nicht geändert.
 
Wieso denn?
Es deutet nunmal nichts darauf hin, dass sich die Zaubererwelt in dieser Hinsicht von unserer Welt unterschiedet. Unterschiede werden doch normalerweise aufgeführt, um auf diese überhaupt hingewiesen zu werden.
Ich sehe die Muggelwelt als eine recht genaue Kopie unserer realen Welt plus den Anhang der Zaubererwelt, die für die Muggel unentdeckt in einer versteckten Zone liegt (wieso auch immer niemand mal Hogwarts entdeckt haben sollte. automatische Gedächtnislöschung, wenn sie in die Nähe kommen?), weshalb ich zunächst einmal davon ausgehe, dass nicht extra erwähnte Unterschiede nicht existieren. Die Zauberer sind ja doch irgendwie auch in der Menschenwelt unterwegs und von dieser beeinflusst.
Das sehe ich als logischer an als das komplette Gegenteil anzunehmen als Norm.
Das war doch nur eine Wiederholung des selben Arguments: dass ich lediglich Annahmen treffe. Meine Antwort hat sich ungeachtet deiner detaillierteren Ausführung nicht geändert.
Okay, das reicht mir. Nehme ich mal als "ich möchte es halt so, ganz egal wie wahrscheinlich es sein mag". Damit ist das Thema dann wohl durch.
 
Wieso denn?
Es deutet nunmal nichts darauf hin, dass sich die Zaubererwelt in dieser Hinsicht von unserer Welt unterschiedet.

In dem vollen Verständnis, dass es langsam kindisch wird: es deutet auch nichts darauf hin, dass die Zauberwelt der Unserigen in jedem einzelnen Detail wie ein Ei dem Anderen gleichen muss. Im Gegenteil sogar: täte sie es, wäre es nicht mehr die Zauberwelt. Ihr Reiz besteht ja gerade darin, dass sie anders ist und darin Dinge gehen, die hier in der grauen, schnöden Mugglewelt nicht möglich sind.
 
Lassen wir das einfach. Ich kann weiterhin nicht verstehen, wie du zu deiner Annahme kommst, wenn du einfach als Grundannahme das Gegenteil dessen nutzt, was wir bisher so kennen und was somit zunächst einmal das einzige ist, womit wir die Welten vergleichen können.
Ich kann mich da nur wiederholen: es gibt in den Büchern nichts was dagegen spricht. Von daher sehe mich überhaupt nicht in einer Bringpflicht, irgendetwas zu beweisen oder zu begründen. Das Argument "es ist möglich" sollte ausreichen.

Wieso musste das immer versteckt werden, wenn die Zauberer doch so aufgeschlossen sind?
Wenn kein Stigma existert, wieso sollten es die Charaktere das Thema dann für erwähnenswert halten?

So ein bisschen als würde ich als weißer Hetero-CIS-Mann erzählen, dass ich neulich U-Bahn gefahren bin und niemand mich wegen meiner Hautfarbe oder meiner (männlichen) Kleidung dumm angemacht hat. Es ist einfach der Standard, dass das so ist und niemand hält das auch nur Ansatzweise für wichtig genug um davon zu erzählen.
 
Wo wir schon dabei sind: da kann man mal sehen, was passiert, wenn man vor dem Mob einknickt

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Warum tut man das überhaupt? Die Menschen, die jetzt am lautesten grölen sind auch diejenigen, die das spiel bestimmt NICHT kaufen werden. Da waren die Entwickler von Kingdom Come wesentlich besser, die sind nicht eingeknickt und haben ihren Stiefel durchgezogen. Und kommerziell hat es denen nicht wehgetan.
 
Wo wir schon dabei sind: da kann man mal sehen, was passiert, wenn man vor dem Mob einknickt
Wie denn eingeknickt? Der Mensch in dem Video wird ja nicht müde zu betonen, dass die Entwickler da nichts machen, was nicht schon in anderen Spielen lange gang und gäbe sei.

Zumal diese Informationen auch nicht offiziell vom Entwickler stammen, sondern von anonymen Mitarbeitern an Jason Schreier geleaked wurden. Kurz: es existierte keine Absicht einen Mob zu besänftigen, denn dann wäre es eine bewusste Pressemitteilung gewesen.

Die Realität ist vermutlich eher, dass die Entwickler sich einen feuchten Dreck um "den Mob" scheren und dass "der Mob" letztendlich auch gar nicht so viel Einfluss hat wie man ihm nachsagt.
 
Was für ein Blödsinn, KK Rowlins hat sich nie Transphob geäußert, sondern nur klargestellt, dass halt das angeborene Geschlecht real ist. Es gibt hier Frauen und es gibt Männer und eine kleine Minderheit mit zweierlei Geschlechtsmerkmalen. Biologisch gibt es halt kein Transgender, nicht in einer Form einem Geschlecht zugehörige Art Mensch. Ethnisch gibt es diese sehr wohl, aber nur weil man daran erinnert, dass es Frauen gibt, die halt auch biologisch weiblich sind und dass man sich nicht in Zukunft als "Menstruierende Personen" anreden lassen muss, um ja keine Trans-Frau zu beleidigen, ist man nicht transphob. Das biologische Geschlecht ist real, was man damit anfängt, ist jedem selbst überlassen, aber man ist biologisch nicht weniger ein Mann, wenn man sich als Frau fühlt, dazu genügt im Zweifel ein Versuch, ohne Hilfsmittel im Stehen zu pinkeln, dann wird man evtl. wieder etwas weniger empfindlich, wenn jemand es wagt, das Offensichtliche auszusprechen.
Unsere Schneeflöckchen-Gesellschaft ist manchmal echt unerträglich und noch unerträglicher sind die Medien, die aus ner Trans-Mücke eine Herde von Transifant*Innen machen.
 
das hier zum Beispiel ^^ muss das sein?
Na ja, es ist ja so, dass diese "Schneeflöckchen Gesellschaft" ^^ durchaus sofort am Rad dreht, wenn man darauf verweist, dass Transgender Frauen eben keine biologischen Frauen sind und sofort von Transphobie schwadroniert, obwohl es ein einfacher Fakt ist und mit Transphobie erst einmal nichts zu tun hat.

Transphob ist es ja erst, wenn jemand wirklich was gegen Transgender hat und von "wider der Natur" oder so schwafelt.
 
Was für ein Blödsinn, KK Rowlins hat sich nie Transphob geäußert, sondern nur klargestellt, dass halt das angeborene Geschlecht real ist. Es gibt hier Frauen und es gibt Männer und eine kleine Minderheit mit zweierlei Geschlechtsmerkmalen. Biologisch gibt es halt kein Transgender, nicht in einer Form einem Geschlecht zugehörige Art Mensch. Ethnisch gibt es diese sehr wohl, aber nur weil man daran erinnert, dass es Frauen gibt, die halt auch biologisch weiblich sind und dass man sich nicht in Zukunft als "Menstruierende Personen" anreden lassen muss, um ja keine Trans-Frau zu beleidigen, ist man nicht transphob. Das biologische Geschlecht ist real, was man damit anfängt, ist jedem selbst überlassen, aber man ist biologisch nicht weniger ein Mann, wenn man sich als Frau fühlt, dazu genügt im Zweifel ein Versuch, ohne Hilfsmittel im Stehen zu pinkeln, dann wird man evtl. wieder etwas weniger empfindlich, wenn jemand es wagt, das Offensichtliche auszusprechen.
Unsere Schneeflöckchen-Gesellschaft ist manchmal echt unerträglich und noch unerträglicher sind die Medien, die aus ner Trans-Mücke eine Herde von Transifant*Innen machen.
Ich kenne ihre Aussagen nicht - aber es wird ja auch nicht mehr Transsexuell gesagt, sondern Transgender, weil es die Unterscheidung zwischen biologischem Geschlecht und empfundenem Geschlecht gibt.

Es heißt ja immer so schön "Die Gedanken sind frei." - man darf halt alles denken, aber wenn man es öffentlich äußert hat das eben Konsequenzen. Siehe auch Gena Carano.

Ich kann persl. mir das auch nicht wirklich vorstellen was Transmenschen empfinden oder durchmachen. Generell wünsche ich keinem Menschen etwas schlechtes erstmal, daher finde ich es richtig wenn versucht wird diese Lebensrealität in die Gesellschaft einzubinden. "Normale" Transmenschen werden aber auch verstehen wenn Cismenschen damit Probleme haben, ohne das sie beleidigend sein wollen.

Die laute und aggressive Minderheit sind die Extremisten, wie es sie auch bei Feministen und anderen Gruppen (Rechte, Linke, Ökos, PETA, Applejünger, usw.) gibt. Die dann meinen weil man eine Transfrau als "sie" anspricht, man sie praktisch schon seelisch vergewaltigt hat. Solche Leute widern mich halt einfach an.

Normale und verständnisvolle Transmenschen freuen sich wenn man versucht sie zu verstehen und auf sie einzugehen, damit kann man ja dann auch arbeiten.

Um nochmal meinen Standpunkt zum Thema zu wiederholen. Die Funktion selber passt mMn halt nicht in das Setting und wirkt eben tatsächlich nur wie ein PR Stunt und nicht wie etwas das in der Entwicklung so besprochen und geplant wurde. "Hey, wir müssen Transgender Optionen einbauen, die sind wichtig in der HP Welt im 19. Jahrhundert!" oder "Die Option für Transgender sollten wir in ein modernen Spiel einbauen, unabhängig vom Setting ... "
Sollte dem doch so gewesen sein - mea culpa. Ich glaub es aber eben eher nicht ^^

Und zu dem Video oben - wenn jemand ein Spiel wegen JKR oder dieser Option oder dem Entwickler und/oder der Kombination "canceln" will - das sind genau die von mir genannten Extremisten. Die wie schon gesagt wurde, vermutlich nicht mal Gamer sind oder sich ohne die Kontroverse für den Titel interessieren würden.
 
Können wir das Diskussions-Niveau bitte wieder etwas anheben, das befindet sich nämlich grad in Bodennähe


das hier zum Beispiel ^^ muss das sein?
Ja, muss es, da ich es genauso empfinde. Es wird ein Zinnober um harmlose, nicht böse gemeinte Äußerungen einer Autorin gemacht, dass mir schlecht wird. Die Dame hat mehrfach betont, keine transphobe Haltung einzunehmen, aber halt an die ja nicht anzweifelbare Existenz des Biologischen Geschlechts glaubt. Ich fühle mich immer mehr an die Anphietheater-Szene in Life of Brian erinnert, wo einer der VvJ Babies haben will "Es ist symbolisch für unser Ringen gegen die Unterdrückung" "Wohl eher symbolisch für sein Ringen gegen die Realität".
Wir leben in einer Gesellschaft, wo eine Äußerung oder ein Logo, das einer Minderheit nicht passt so angeschwärzt wird, dass Leute gezwungen werden, doch die Meinung, die der Minderheit bzw der vermeindlich benachteiligten Fraktion genehm ist, öffentlich zu vertreten. Das geht vom Mohr bis zum weglassen der männlichen Bezeichnung in der deutschen Sprache... Leute, die das lächerlich finden, werden als Rassisten, als misogyn, chauvinistisch etc. bezeichnet. Christoph Waltz hat das mal gut gesagt: Die politische Korrektheit ist eigentlich, wie sie betrieben wird, weitgehend unerträglich, denn es ist das willkürliche Besetzen von Begriffen!
 
Was für ein Blödsinn, KK Rowlins hat sich nie Transphob geäußert, sondern nur klargestellt, dass halt das angeborene Geschlecht real ist.
Wörtlich hat sie geschrieben: "Sex is real". (und noch ein paar andere Dinge)
Die Diskussion betrifft aber nicht das biologische Geschlecht (sex) sondern die sozialen Geschlechternormen (gender).

Das ist der übliche Modus Operandi. Man erscheint nie als würde man Leute angreifen. Man erscheint immer als würde man irgendetwas verteidigen. In diesem Fall "sex is real". Das ist ja wohl ein eindeutiger Fakt. Da kann ja keiner was gegen haben. Rowling verwendet diesen biologischen Fakt aber argumentativ in einer gesellschaftlichen Meinungsdebatte über gender (nicht sex), als hätte er dort irgendeinen Wert. Hat er aber nicht.

Die ganze Bigotterie wird hier in diesem Video schön haarklein und detailliert aufgearbeitet. Es reichen im Grunde die ersten 30 Minuten um zu verstehen, warum ihre Aussagen ganz unterschwellig und hinterfotzig doch Transphob sind.

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Noch einmal, nur weil man Transgender Frauen nicht als Frauen sieht sondern eben als "Transgender-Frauen", sozusagen rausgefallen aus den beiden biologischen Geschlechtern, ist man NICHT Transphob.

Als Hetero-Mann empfinde ich manche Transgender Frauen durchaus als nicht unattraktiv aber das ist wirklich selten. Aber ich würde dennoch keine Beziehung mit einer eingehen. Das macht mich nicht transphob sondern das entspricht nun mal meinen persönlichen Vorlieben. Ich kann problemlos mit einem Transgender befreundet sein.
 
Noch einmal, nur weil man Transgender Frauen nicht als Frauen sieht sondern eben als "Transgender-Frauen", sozusagen rausgefallen aus den beiden biologischen Geschlechtern, ist man NICHT Transphob.

Als Hetero-Mann empfinde ich manche Transgender Frauen durchaus als nicht unattraktiv aber das ist wirklich selten. Aber ich würde dennoch keine Beziehung mit einer eingehen. Das macht mich nicht transphob sondern das entspricht nun mal meinen persönlichen Vorlieben. Ich kann problemlos mit einem Transgender befreundet sein.
Niemand wird dich als Transphob bezeichnen, weil du nicht mit einer Transfrau in die Kiste hüpfen willst. Ebenso wie dich niemand homophob nennen wird wenn du nicht mit einem Mann rumpeln willst. Keinen Sex zu wollen ist doch nicht was mit Diskriminierung gemeint ist. Das kann so etwas Banales sein wie Anrede und Vorname auf dem Ausweis. Es kann aber auch etwas Kritischeres sein wie Gesundheitsvorsorge.

Der Punkt kommt übrigens auch in dem verlinkten Video zur Sprache. Ich zitiere mal einen Teil der Antwort:

"Transphobes love to play this game where they pretend that transpeople just don't understand basic biology. As if I didn't start taking female hormones because i'm acutely aware that my body is not a cis-woman's body. [...] No transperson thinks it's possible to change chromosomal sex and to pretend otherwise is to argue in bad faith. When we say that someone is a transman or a transwoman we're talking about psychological and social identities. So when transphobes say "sex is real", they're not contradicting anything transpeople believe - except by implication."
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand wird dich als Transphob bezeichnen, weil du nicht mit einer Transfrau in die Kiste hüpfen willst. Ebenso wie dich niemand homophob nennen wird wenn du nicht mit einem Mann rumpeln willst.
Transgender heißt ja nicht, dass man sich als Mann zu Männern hingezogen fühlt. der Wirt meiner Lieblings-Bier-Kneipe ist 5-facher Vater, der ein Doppelleben als Frau führt.
Hier der Artikel dazu, falls es interessiert.
 
Also Rowlings Äußerungen zu dem Thema kenne ich nicht und ihre persönlichen Ansichten dieses betreffend gehen mir wenn ich ehrlich bin auch sonst wo vorbei.
Was das Spiel betrifft:
Anpassungsmöglichkeiten schön und gut aber letzten Endes läuft doch trotzdem alles auf die Wahl des Geschlechts hinaus und das kann letztlich nur Männlich oder Weiblich sein. Jedem der im Biologieunterricht nicht geschlafen hat sollte das klar sein.
Der einzige Punkt mit dem ich ein Problem habe ist "auch die Wahl des Schlafsaals ist entsprechend anpassbar" denn dies bringt ein Paar Schwierigkeiten mit sich. Was das angeht sind die Bücher eindeutig. Wie Harry und Ron in Band 5 am eigenen Leib erfahren lässt die Treppe zu den Mädchenschlafsälen nämlich keine Jungs passieren.
Bei allem Respekt und Verständnis vor Menschen die mit ihrer Geschlechtsidentität Probleme haben ist und bleibt das Geschlecht im biologischen Sinn nunmal ein binärer, eindeutig festlegbarer Faktor.
 
Evolution ist kein "Gott".
Evolution hat genauso viel Bewußtsein wie die Straße vor deinem Haus.
Wissenschaft kann nur Beweise finden, wenn dort wirklich Leben existiert (hat). Du kannst dir sicher sein, daß gerade bei dem "Beweis" außerirdischen Lebens diverse Fachleute sehr genau hinschauen und einen Fake enttarnen würden.
Hallo, sehe ein bisschen Differenzierter.. zumal die Wissenschaft gerne mal von: Die Pflanze hat gemerkt und sich angepasst spricht ;) Zufall gibt es nicht ! Auch können Wissenschaft nur Instrumente Bauen und Nachweisen die sie schon erahnen oder kennen :) Ist in etwa so als ein Mensch der erblindet ist aber kurz den Himmel sehen konnte
nachweisen will das der Himmel blau ist ;)
Leben Existiert im Universum das ist Sicherer wie das Amen in der Kirche ;)

PS: Die Wissenschaft kann noch so vorsichtig sein.. und Keime etc in den Weltraum bringen ! Das sage ich nur weil es Fakt ist wenn gleich meine Behauptung das es Leben im Universum gibt nicht gerade förderlich ist ;)
Gruß
 
Hallo, sehe ein bisschen Differenzierter.. zumal die Wissenschaft gerne mal von: Die Pflanze hat gemerkt und sich angepasst spricht ;)
Nein, so spricht nicht "die Wissenschaft". So sprechen Lehrer, die ihren Schülern Dinge bildlich begreifbar erklären müssen. Ich habe das auch immer gehasst, wenn Lehrer Vorgänge hinter denen kein Wille steckt so erklärt haben als sei es so.

Mal davon abgesehen kann eine Pflanze durchaus auf äußerliche Reize reagieren. Sonst würden Bäume im Winter nicht die Blätter verlieren. Was jedoch definitv nicht mit einer einzigen Pflanze stattfindet ist Evolution. Dazu braucht es mehrere Generationen, in denen immer die Variationen die am besten mit den äußeren Umständen klar kamen, einen Vorteil hatten.

Die Wissenschaft soll mal in die Hufe kommen und das mal erklären, die behaupten doch gerne sie "Wissen" was ;)

Wissenschaft ist kein Zustand allumfänglichen Wissens sondern eine Methode um durch Beobachtung und Schlussfolgerung Wissen zu erlangen.
 
Hi XAAN, na da hast du mich ein wenig missverstanden :) Ich bin total Wissenschaft Interessiert und lehne nur die Dogmen ab ;)
Aber das würde zu weit führen. Gerade weil die Naturwissenschaftlichen Fächer immer das einzige waren mich überhaupt in der Schule zu halten ;) Aber Dogmen wie den Urknall sind für mich keine Wissenschaft, sondern Märchen Grund ein "Urknall" kann keine Unendlichkeit erklären ;) und Leben erzeugen bzw. Geist und Wissen schon mal überhaupt nicht ! Das ist Fakt und wird auch mal "Wissenschaftlich" anerkannt sein, Auch wenn die das noch nicht Nachweisen können..
Dafür aber bald schon die Voraussetzungen .. ich sehe schon die Meldung. Leben im All gefunden :)
Ja das haben aber andere schon längst gewusst, das es dies gibt..
Naja ist wie bei dem Wissenschaftlichen Versuchen bei Fracking: ob es schädlich ist wenn man das Kontaminierte Fracking Wasser zum Aufsprengen der Gesteinsschichten in der Tiefe untersucht ob dies für Grundwasser oder Natur schädlich sei ?
Natürlich ist das schädlich ! Das sind solche Sachen die Wissenschaft für mich unglaubwürdig machen, da solch versuche einfach nur Dumm sind. Weil man das schon vorher glauben könnte ;) So mit sind wir beim Glauben und da du mit Sicherheit auch die angeblichen Aussagen früherer Persönlichkeiten kennen solltest. Das man alles nur Glauben kann, ( auch das angelbliche Wissen bis es Revidiert wird) sollte klar sein. Das Menschen alles Glauben können, aber nie alles Wissen können ;)
MfG
Ach, habe noch was vergessen. Das mit der Pflanze.. Na Evolution ist doch Intelligent oder hat doch Wissen ;)
 
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